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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Seite 19 von 28
Datum: 10.06.2006
Umfang: 28
33 Qua dratmeter öffentlichen Grund für private Zwecke. Und zusätzlich mit seinem Gasthaus weitere neun Quadrat meter öffentlichen Grund. Walter Karlegger, Martler in Tall, indes sollen 235 Quadratmeter Grund enteignet werden. Obwohl er nun den Grundanteil verliert, soll er im Tauschwege von der Gemeinde weniger erhalten als Walzl, dem im Prinzip nur acht Quadratmeter genommen werden. Alois Kröll: Ja soll ich ihm die Terrasse des Gasthauses geben? Riffian - Heimatpflege Sonntag Tag der Heimatpflege

und darauf beharrt, einen Teil der Terrasse des Gasthauses Sternegg von Augustin Walzl haben Prenn bei Tall: Auch in dieser Idylle wird heftig um Grund und Boden gekämpft zu wollen, weil er sagt, dass seiner Familie bereits vor 20 Jahren Un recht widerfahren sei.“ Während die Grundablösungen mit den anderen drei Grundeigentümern durchge fühlt werden konnten, habe sich Karlegger stets im Nachteil geglaubt und sei auch bereits beim Landes hauptmann vorstellig geworden. „Ich kann ihm doch nicht die Terras

se des Gasthauses geben, wir haben sehr gute Vorschläge gemacht, hier aber geht es einfach nur um die Stur heit eines Einzelnen“, wirft Kröll ein. Sollte der Streit nicht geschlichtet werden, müsse die Gemeinde eine Zwangsenteignung einleiten. Kar legger indes ist inzwischen bei Pius Leitner von den Freiheitlichen gelan det, der seinerseits eine Landtagsan frage gestellt hat. Er will von der Landesregierung wissen, ob die Vor gangsweise der Gemeinde Schenna korrekt bzw. gesetzeskonform

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Seite 13 von 20
Datum: 07.10.2004
Umfang: 20
waren in der Tht bemerkenswert. Giovanni Salghetti Driuii sprach von „vielfältigen Möglichkeiten“ der Gemeinde bei der Reaktivie rung des seit Jahren leerstehen den Gasthauses Santa Maria am Neubruchweg 92 offen stünden. Er zählte auf: Die Schaffung von Anwohnerparkplätzen, die Über tragung der Struktur an ein Kon sortium von Vereinen oder aber auch von Senioren — oder an die Vereinigungen Salus 2000 oder Walter Masetti. Im Circolo Masetti reagiert man mit Verärgerung auf das State ment des Bürgermeisters

. „Wir haben dieses Vorhaben unabhän gig von parteipolitischen Verbin dungen vorangetrieben. Nun wird deutlich, dass es gewissen Leuten darum geht, eine bes timmte Klientel zu bedienen“, kommentiert Masetti-Sprecher Sepp De Vivo. Der Gemeindever waltung ginge es nun darum, den Einzug des Vereins in die Osteria Santa Maria zu verhindern. „Die Zeichen sind eindeutig“, ist De Vivo überzeugt. Das Gebäude des ehemaligen Gasthauses im Quartier Neustift steht seit Jahren leer: Die Ge meinde, der es gehört, wusste of fenbar

zeitung Lst am Montag im Jugend-Assessorat von Stadträtin Monica FYanch eine weitere Bewerbung eingegangen. Sie trägt den Absender von Salus 2000, einem in der Romstraße 37/A ansässigen Verein aus dem katholischen Umfeld. Beim Verein Masetti geht man davon aus, dass die Initiative zu dieser Bewer bung von der Assessorin selbst ausgegangen ist. Beweisen lässt sich das freilich nicht. Die Stadtverwaltung will sich mit der Übertragung des Gasthauses, der auch ein entsprechendes Bauprojekt gekoppelt

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Der Südtiroler
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Seite 2 von 6
Datum: 01.09.1927
Umfang: 6
auf der Hut fein!" („Prov. di Bolzano" und „Alpenzeitung" vom 5. August 1927, Nr. 91). „Alle mögen wissen, daß in Bozen die Presse vermindert wird, nicht vermehrt. („Prov. di Bolzano" vom 9. August 1927, Nr. 95.) ad c): „Allen Faschisten wird anbefohlen, in sämtlichen Gasthäusern und öffentlichen Betrieben die „Alpenzeitung" und „La Pro vincia di Bolzano" zu verlangen. Giarratana. („Alpenzeitung" und „Prov. di Bolzano", verschiedene Nummern.) ad d): Schließung des Gasthauses „Zur Rose" in Wels berg

für 10 Tage, weil der Besitzer Fragen, die Italiener in italienischer Sprache an ihn richteten, wegen Mangel an Sprachkenntnis nicht beantworten konnte. Schließung des größten Handelsgeschäftes der Stadt Bozen, der Firma Amonn, weil dortselbst im Innern der Geschäftsräume reindeutsche Anschriften gefunden wurden. Schließung des Gasthauses beim „Meßnerwirt" in Reischach bei Bruneck, weil angeblich die Lizenz nicht be zahlt worden wäre. Tatsächlich konnte der Wirt durch Zeugen beweisen, daß die Gebühr

bereits im März ord nungsgemäß entrichtet worden ist. Schließung des Gasthauses „Mondschein" in Bruneck, weil der Besitzer angeblich eine ausgewiesene Frauens person beherbergt habe, ohne sie zu melden; tatsächiich besuchte diese Frau am Tage einen im „Mondschein" woh nenden Herrn, wobei sie verhaftet wurde. - Schließung des Gasthauses beim „Kreuzwirt" in Nals, weil die Lizenzgebühr nicht erlegt worden sei; die vor gelegte Quittung über die eingezahlte Lizenzgebühr wurde nicht als ausreichend

angesehen. Schließung des Gasthauses beim „Habererwirt" in Nals aus demselben Grunde. ad g): Der Präfekt Ricci erließ am 1. August 1927 folgendes Rundschreiben: „Mit Bedauern habe ich wahrgenommen, daß die Bilder ihrer Majestäten und des Regierungschefs in vielen Gasthöfen und öffentlichen Lokalen der Provinz fehlen. Ich bitte die Herren Bürgermeister, bekannt zu geben, daß gegen alle Inter essenten, welche bis zum 15. August d. I. in dem wichtigsten Saale ihres Betriebes die Bilder des Königspaares

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Oberinntaler Wochenpost
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Seite 4 von 8
Datum: 05.04.1929
Umfang: 8
sind sehr solid, entfach und gediegen gehalten, sowie der Bau als solcher überhaupt den Eindruck der Einfachheit, aber einer durch aus entsprechenden Zweckmäßigkeit macht. Das Mittag essen vereinigte im großen neuen Speisefaal die Fest- gäste und alle Schüler der Anstalt an einer Tafel. Der Anstaltsreferent Landesrat Gebhart ergriff dabei das Wort und gab einen Rückblick über die Entwicklung der Anstalt. Eröffnung des Gasthauses „Zur Krone". Am Sonntag, den 31. März, wurde das der Gemeinde gehörige Gasthaus

„Zur Rrone" eröffnet. Die packst wurde vom Frl. Emma pirchner,^ Imst, der Tochter des bekannten Imster Gastwirtes Josef pirchner (Bänder), übernommen. Der Umbau des Gasthauses, der sich durch den langen, strengen Winter etwas verzögerte, wurde nach dem Entwürfe und unter Leitung des bekannten Architekten Z. v. Dr. Ing. Rleschatzky, Innsbruck, durch geführt. Die äußere Ansicht des Gasthauses repräsentiert sich in Form eines alten, vornehmen Patrizierhauses. Der schöne Gasthausschild sowie

eine moderne Gasthausküche genannt werden kann. Neu und modernst eingerichtet sind weiters die sanitären Anlagen des Gasthauses. Mit Eröffnung dieses Gasthauses erhält die Gemeinde Imst ein in jeder Einsicht allen Anforde rungen entsprechendes gemütliches und vornehmes Gast haus. Dem ausführenden Architekten Dr. Ing. Rle schatzky gebührt für seine erfolgreiche und gelungene Ar beit vollste Anerkennung. Die Renovierung selbst wurde schon vom früheren Gemeinderat beschlossen und in An griff genommen

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Gardasee-Post
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Seite 3 von 14
Datum: 16.09.1911
Umfang: 14
2 Gr. und für ein Glas Branntwein 1 Gr. Für Kaffe, eine Portion von anderthalb bis zwei Loth mit Zucker und Milch 4 Gr., Thee, eine Portion mit Zucker und Milch, 2 Gr. Das Bier, sowohl einheimisches als fremdes, wird nach den alle halben Jahre ailhier be kanntgemachten Taxen bezahlt.“ Den Wein konnten sich die Fremden in den Gasthäu sern ersten und zweiten Ranges auch außer halb des Gasthauses holen lassen. Weiter setzte die Taxe das tägliche Mietsgeld für einen Wagen auf 2 Rtlr. und für einen Lohndiener

auf 12 Gr. fest. An Stallgeld war für jedes Pferd täglich 1 Gr. zu zahlen, wurde jedoch das Futter für die Pferde vom Wirt genommen, so fiel das Stallgeld fort, aber dem Wirt stand das Recht zu, auf jeden verabreichten Scheffel Roggen oder Hafer über den jedesmaligen Marktpreis 4 Gr. Piofit zu nehmen und ein Bund Heu zu sechs Pfund mit 1 Gr. 6 Pf. zu be rechnen. Es liegt auf der Hand, daß die Taxen durchaus schädigend wirken mußten. Man chem Wirt war es gleichgültig, ob die Zimmer seines Gasthauses mehr

beglaubigen zu lassen und in den Zimmern ihres Gasthauses anzuschlagen. Nun war der Druck gelöst, eine frische, fröhliche Konkurienz ermöglicht und der Beginn einer neuen Blüte im Gastwirtsge werbe angebahnt. Die altmodischen Gast häuser traten mehr und mehr in den Hinter grund und neue wuchsen empor, die in den deutschen Großstädten vornehmlich nach dem Muster der damals modernen Pariser Hotels eingerichtet wurden. Das weitere Aufblühen besorgte der gesteigerte Fremden verkehr, der mit dem Aufkommen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 06.05.1913
Umfang: 8
ausgeliefert hatte. Noch am gleichen Tage klagte ich die Familie Klotz auf Räumung des Gasthauses und sah mich um einen Advokaten um, der ohne Vorschuß und zu versichtlich meine Interessen und nickt iene des Dienstag den 6. Mai Nr. 102 Gegners vertrat. Eine Woche darauf war die Tag satzung. Bei derselben erschienen nur Herr und Frau Klotz, obwohl auch deren Tochter als Mit- pächterin geklagt war. Die Eheleute Klotz mach ten geltend, sie hätten die Vorladung zu spät erhal ten und keine Zeit gehabt

und mich und meine Familie in die größte Verlegenheit gebracht! Am 5. Juni endlich fand die Tagsatzung gegen die Familie Klotz statt. Im Bewußtsein, daß der Prozeß nicht zu gewinnen war, und mit der ganzen Sachlage wohl vertraut, strebte ihr Vertreter wie der einen fetten Ausgleich an. Nachdem der erste so gut gelungen, konnte man jetzt, da von ihrem Verhalten der Kauf abhing, schon um ein paar Schritte weiter gehen. Meister Klotz verlangte für die sofortige Räumung des Gasthauses 3000 K — 700 K resp. 1400

Klotz zur Räumung des Gasthauses binnen acht Tagen und zum Ersätze der Prozeßkosten ver urteilt. Plangemäß, wie es von dem Lügenkonsor tium wahrscheinlich verabredet war, meldete die Fa milie Klotz gegen dieses Urteil die Berufung an, welche darin gipfelte, daß Josef Pechtl das Gast haus nicht gekauft habe und sie daher nicht ver pflichtet wären, dasselbe zu räumen. Sicherlich war nicht die eitle Hoffnung, beim Landesgericht den verlorenen Prozeß zu gewinnen, der Beweg grund ihrer Berufung

, sondern die satanische Wollust, mir den Verkauf des Gasthauses dadurch endgültig zu vereiteln und sich so lang als möglich im Nutzgenuß von Feld und Haus zu erhalten, auf welchen sie seit 20. Mai kein Recht mehr hatten. (Weitere Artikel folgen.) Angelausene Druckschriften. „Der Kampf", Sozialdemokratische Monats schrift. Die Mainummer enthält folgende Beiträge: Otto Bauer: Nach dem Balkankrieg. — Hermann Wendel (Berlin): Fünfzig Jahre Sozialdemokra tie. — Oswald Hillebrand (Karlsbad): Die erste sozialdemokratische

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