: das ernste, männlich schöne Antlitz mit den ergrauten Haaren flößte Ehrfurcht ein. Bor dem Tor eignes Gasthauses standen der Besitzer und seine Ehefrau: beiZe starrten mit offenem Mund auf oen sagenhaften Mann, der eben vorbeiritt, plötzlich ober packte der Wirt die schwächere Hälfte am Arm, daß sie laut aufschrie oor Schmerz. „Tölpel, was ist mit dir? Warum drückst du mir den Arm wie m einem Schraubstock?' kreischte das Weib. „Warum? Erkeimst du ihn mchr? Er war hier vor etwa nour? V.,ü'-!ien —' „Wer
. In der Nähe des Gasthauses, woselbst eben zwischen den beiden Eheleuten der Zwist aus gebrochen war, standen zwei Männer, deren einer priesterliches Gewand, d«r andere d« bescheiden« einfache Äle>»u»ig der unter» Bolksmasssn trug. Der letztore berührte leise den Arm de» Geistlichen. „Hochwürdiger Herr. Gott zm» Gruß! Es freut meine alten Äugen, euch wie der K> sehen. Habet Ihr an diesem indisch» ! Prinzen keine Aehntichk«t bemerkt?' ' Der Geistliche wandte sich überrascht a« und streckte, sobcckd