des 2. März 1924 begab sich Josef, Sohn des Pfarrhofwlrtes Alois Außerhofer, tn vis obenliegende Wohnung des Gasthauses und bemerkte, daß die Tür gmn Schlaf-, zimmer seiner Eltern, die sonst immer verschlossen war, offen stand. Er schlich vorsichtig näher und ge wahrte den jetzt Angeklagten, wie er beim Scheine eines automatischen Feuerzeuges die Schubladen eines Kastens durchsuchte. Außerhofer zog sich leise zurück und schlich sich in die Gaststube, um seine An gehörigen zu benachrichtigen. Sofort
, Eisevsuchtsmottoo gegen Lanznaster zu haben. Der Nater des Josef, Außerhofer Alois, Wirt des Gasthauses Pfarrhof. sagt aus, daß am Abend des 2. März sein Sohn Josef sich nach dem Abendessen in die à l. Stock befindliche Wohnung begeben habe, jedoch bald zurückgekehrt sei. Cr «berichtete, daß im Schlafzimmer sich ein Dieb befinde. Daraufhin begab sich der Zeugs mit seinen beiden Söhnen nach oben und fand die Tür geschlossen; doch öffnete sie sich in diesem Augenblick und Lanznaster trat schreiend her aus uud