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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 08.02.1912
Umfang: 8
aus Gries sofort nach den mutmaßlichen Täten, geforscht und es schein:, daß die Verfolgung bis 4 Mir nachmittags bereits ein positives Resultat ergeben hat. Resck»en, l>. ^ebr, T i r Gerüchte über das Gasthaus „Alpenrose'.) Wir inzwi schen im „Tiroler' bereits mitgeteilt worden ist. be ruht die Nachricht, daß der Pächter des Gasthauses zur „Alpenrose' hier. Herr Koflcr, heimlich von hier verschwunden sei, ans Unwahrheit. In anderen Blät tern hat es sogar geheimen, das; sich Herr Köster un ter

des Gasthauses ging nun aber in rechtswidriger Weise bereits vor Ablauf der Pacht zeit mit einem neuen Pächter einen Bertrag ein, nach welchem der nene Pächter die Wirtschaft schon jetzt übernehmen sollte. Infolge dieses rechtswid rigen Vorgehen, welches das Gericht zu beschäftigen haben wird, entschloß sich Herr Kofler unter Vorbe halt der gerichtlickmi Entscheidung, den minderjähri ge» Erben des Gasthauses den Schlüssel zuzustellen und Neschen zu verlassen. Er ging aber durchaus nicht etwa „heimlich

werden, nachdem die Witwe des ventorbenen Eigentümers des Gasthauses ungesep- licherweise eine neue Verpachtung vorgenommen hat, ehe die Pachlzeit des Herrn .Köster zu Ende war. Im übrigen war Herr Köster ein fleißiger und über aus rühriger Win, dessen Wirtschaftsführung sehr sparsam war, sodaß ihm überhaupt keine besonderen Kosten erwuchsen. Letzte Nachrichten. Komikcr Guschclbauer gestorben. (Privattelcgramm des „Tiroler'.) Wien, 7. Februar. Der seit einigen Tagen be denklich erkrankte Wiener Komiker Edmund

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 14
Datum: 30.09.1833
Umfang: 14
des zu dieser Pupillarmasse gehörigen Gasthauses zum gol denen Schisse in Salzburg, mit Vorbehalt der obervor- mundschafilichen Genehmigung, gewilliget worden, und wird da her den Pacht lustigen zur Ueberreichung der schrift lichen Anböthe bei diesem k. k. Stadt-und Landrechte die Frist bis längstens 26. Oktober ig33 mit den, Anhan ge festgesetzt, baß die Pachtwerber mit ihren gemachten Anbothen bis zum iS. Nov. >833 verbindlich seyn sollen. .DaS zu verpachtende GasthaüSzum goldenen Schiff ist inFolge des häufigen

, dann Wagenremise lind Keller. Dasselbe gilt für das erste Gasthaus in Salzburg, wird dieserhalb von allen Reisenden vom «lande besucht, und gewährt einem thätigen und industriellen Unterneh mer ein eben so vortheilhaftes als sicheres Erträgniß. Als Pachtbedingungen werden festgesetzt: >. Dem Pächter wird die Benützung deS ganzen Gasthauses zum goldenen Schiff in vollem Umfange mit Ausübung der damit verbundenen Wein - und Bier- fchanksgerechtigkeit und Traiterie zugestanden, nebfibei wird demselben die bereits

eine jährliche Summe von 1200 si. Reichs oder l«zoc» st. W. W. C. M. festgesetzt. 4. Der Pächter hat bei dem Antritte des Pachtes einen halbjährigen Pachtschillingsberrag «!s Kaution entweder in barem Gelbe oder in annehmbaren Obligationen zu erlegen. Der Pachtschilling selbst ist fernerhin halbjährig im Voraus zu entrichten. 6. Eine Afterverpachlung des ganzen Gasthauses zum goldenen Schiff ist dem Pächter nicht gestaltet, wohl aber ist ihm unbenommen, die bisher gegen halbjährige Aufkündung bereits

vermiethe.'e Wo!>nung im vierten Stocke des «chisswirthShanseS in Aftermiethe zu geben. b. Der Pächter hat die Verzehrungssteue? und die Militär - Einguartirung von dem Wirthshause selbst zu tragen , er ist schuldig, die Anordnungen der Feuerlösch- ordnung zu befolgen , die Rauchfangkehrer - Bestallung, dasAuSweißen und Mahlen der innern Bestandtheile des Gasthauses, so wie die Reinigung des Vorhauses und HauSplatzeS, endlich alle kleinern, den Betrag von Z fl. W. W. E. M. nicht übersteigenden

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Der Bote für Tirol
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Seite 15 von 22
Datum: 26.09.1833
Umfang: 22
gemacht: ES sey über Ansuchen der Vormundschaft wegen Minderjährigkeit der Pupillen die neuerliche Verpachtung deS zu dieser Pupillarmassegehörigen Gasthauses zum gol denen Schiffe in Salzburg, mit Vorbehalt.der obervor- mundschastlichen Genehmigung, gewilliget worden, und wird daher den Pachtlustigen zur Ueberreichung der schrift lichen Anböthe bei diesem k. k. Stadt - und Landrechte die Frist bis längstens 26. Oktober >g33 mit dem Anhan ge festgesetzt, daß die Pachtwerber mit ihren gemachten Anbotl

und Nebengemächern, der Stal lung imHause für »3 Pferde, und der Stallung zwischen dem allen Waaghause und der Michaelskirche auf »c» Pferde, dann Wagenremise und Keller. Dasselbe gilt für das erste Gasthaus in Salzburg, wird vieserbalb von allen Reisenden vom Stande besucht, und gewahrt einem thätigen und industriellen Unterneh mer ein eben so vortheilhafteS als sicheres Erträgniß. Als Pachtbedingungen werden festgesetzt: 1. Dem Pächter wird die Benützung deS ganzen Gasthauses zum goldenen Schiff in vollem

Gasthauses zuni goldenen Schiff ist dein Pächter nicht gestattet, wohl ober ist ihm unbenommen, die bisher gegen halbjährige Aufkündung bereits vcrmiethete Wohnung im vierten Stocke deS SchiffwirthshaufcS in Aftermiethe zu geben. 6. Der Pächter hat die VerzehrungSsteuer und die Militär - Einquartirung von dem Wirthshause selbst zn tragen, er ist schuldig, die Anordnungen der Feuerlösch ordnung zu befolgen, die Rauchscingkehrer - Bestallung, das Ausweißen und Mahlen der innern Bestandtheile deS Gasthauses

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 26.05.1903
Umfang: 8
des Gasthauses „zum Großvenediger' in Gschlöß gedenkt, wie man. hört, dortselbst für die heurige Fremdensaison auch eine Postablage mit ständigem, wöchentlich dreimaligem Post- und Frachtenverkehr zu errichten; ein'Gedanke, dessen Verwirklichung nicht bloß von Fremden, sondern noch mehr von den vielen Almbewohnern in Gschlöß und Tauern begrüßt werden würde. — Witterung jetzt nach Wunsch; die Saaten und Felder stehen schön; der Reif am 18. Mai scheint keinen besonderen Schaden verursacht zu haben. Innsbruck

pater Ferdinand v. Scala. — Der christliche Frauenbund veranstaltet am Pfingstmontag, den 1. Juni nachmittags im Garten des Gasthauses „zum Koreth' in Mühlau ein Frühlingsfest, dessen Reinertrag zu Gunsten armer Kinder ver wendet werden soll. — Angenehmstes Frühlings wetter bei leicht bewölktem Himmel. Fritzens, Unterinntal, 23. Mai. (Sterbe fall.) Am Christi Himmelfahrtstag verschied hier der Rompilger Alois Prugger. Der Ver storbene hat auch am ersten Pilgerzug ins heilige Land teilgenommen

das verantwortungsvolle Amt eines Armen- vaterS. L>ettneu, 24. Mai. (VerkehrSbund. Waldbrand.) Am Donnerstag fand im schönen Saal des Gasthauses „zum Hirschen' eine Versammlung des VerkehrSbnndS der christ lichen Eisenbahner statt. Sie war sowohl von Eisenbahnern selbst als auch von Freunden sozialer Arbeit sehr gut besucht. Referent Herr Stürz von Landeck besprach unter allgemeinem Beifall die armselige Lage mancher Arbeiter-- kategorien und empfahl die entsprechenden Reso lutionen zur Annahme. Lauter Beifall lohnte

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 29.04.1914
Umfang: 8
vom 23. auf den 24. ds. in ihrem Schlafzimmer erhängt. Die Selbst mörderin wurde am Morgen des 24. ds. bereits tot aufge funden. Die Unglückliche wohnte bei ihrer Schwester und war nervenkrank und geistig sehr beschränkt. Letzte Zeit war sie oft ganz unzurechnungsfähig, in welchem Zustande sie Wohl auch die Tat verübt haben dürfte. Die Leiche wuÄe am 25. ds. beerdigt. ' . Ein gewalttätiger Roßknecht. Am 24. ds. abends kam! der Roßknecht des Gasthauses zum Volderwirt beim Gast hause „Tharer' in Mitterolang mit seinem Fuhrwerk au und band

das Pferd vor dem Gasthause an. Franz Steurer,- der Besitzer des Gasthauses „Tharer' (gegenwärtig ist ein- Pächter in diesem Gasthofe), war auch anwesend und er laubte sich einen unschuldigen Spaß, indem er das Pferds loslöste, während der Knecht im Gasthause war, sich auf- den Wagen setzte und langsam gegen Oberolang fuhr, wohin das Fuhrwerk gehörte. Als der Knecht dies sah, sprang er aus dem Gasthause, lief dem Steurer nach, der etwa 20 Schritte voraus war, und stürzte sich wütend auf den 60- jährigen

Greis und schlug mit dem Peitschenstiel auf den Wehrlosen ein, so daß der Stiel brach. Steurer flüchtete sich in den Stall des Gasthauses. Der Knecht ging ihm nach und soll dann den hilflos Daliegenden noch mit Füßen und Fäusten fürchterlich bearbeitet haben. Es stand nachher mit Steurer so schlecht, daß um Priester und Arzt gesandt wer den mußte. Zwei Doktoren untersuchten Steurer und ord neten die schnelle Uebersührung nach Bozen an. Am 26. ds. wurde er nach Bozen gebracht, doch starb er schon

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Der Bote für Tirol
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Seite 15 von 16
Datum: 03.10.1833
Umfang: 16
werden festgesetzt: 1. Dem Pächter wird die Benützung des ganzen Gasthauses zum goldenen Schiff in vollem Umfange mit Ausübung der damit verbundenen Wein - und Bier- schanksgerechtigkeit und Traiterie zugestanden, nebstbei wird demselben die bereits mit diesem Gasthause in Ver bindung stehende Wohnung im angebauten sogenannten Fechtmeisterhause Nr. 4y miethweise eingeräumt. 2. Die Dauer der Pachtzeit wird voäi ». Dez. >333 bis dahin »34o, sohin auf7 Jahre bestimmt, nach deren Verlauf der Pacht

. Der Pachtschilling selbst ist fernerhin halbjährig im Voraus zu entrichten. 5. Eine Afterverpachtung des ganzen Gasthauses zum goldenen Schiff ist dem Pächter nicht gestattet, wohl ober ist ihm unbenommen, die bisher gegen halbjährige Aufkündung bereits vermiethete Wohnung im vierten Stocke des >QchiffwirlhShauseS in Astermiethe zu geben. b. Der Pächter hat die VerzehrungSsteuer und die Militär-Einquartkrung von dem Wirthshaus« selbst zu tragen , er ist schuldig, die Anordnungen der Feuerlösch ordnung

zu befolgen , die Rauchsangkebrer - Bestallung, das AuSwe'ßen und Mahlen der innern Bestandtheile des Gasthauses, so wie die Reinigung des Vorhauses und HausplatzeS, endlich alle kleinern, den Betrag von S fl. AZ. W. C. M. nicht übersteigenden HauSreparationen zu bestreiken, und ebenso den Verpächtern für alle durch seine Gäste und Dienstleute entstehende Beschädigungen zu haften; dagegenübernimmt die verpachtendeVormund- schast die Berichtigung derHauSErwerb- und Konkur renzsteuer und der Brandassekurr

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Bozner Nachrichten
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Seite 8 von 8
Datum: 21.11.1903
Umfang: 8
anzuzeigen, daß ich mit 16. November die « M 7slfkrlil'lleii8 pachtweise übe»nommen habe und m unveränderter Weife fortführen werde. Indem ich bitte, das m einem Vorgänger Herrn Sebastian Amplatz geschenkte Vertrauen auch auf mich gi'.tigst übertragen zu wollen, werde ich eifrigst bemüht sein, selbes in jeder Weise zu rechtfertigen, um den be kannten guten Ruf des Gasthauses in gleichem Maße zu erhalten. Um zahlreichen Zuspruch ersuchend, zeichnet Hochachtungsvoll ZU'ois Seebacher. Deren nahezu schmerz

anzuzeigen, daß ich den altbekannten KS8tIllll-°mö8kMt kauflich n worden habe und nach vollständiger Uenomrnng und Nmbanes desselben Samstag, den 21. Novqmber unter gleichem Uamen eröffne. Als langjähriger Pächter des Gasthauses zur Talfer brücke, danke ich für das mir bisher' geschenkte Vertrauen und bitte ich meine werten Gäste auch mein neues Unters nehmen durch möglichst zahlreichen Besuch zu unterstützen.. ' ^ Wie bisher wird es mein eifrigstes Bestreben sein, durch Verabreichung guter Getränke «ttd

Speisen bei aufmerksamer Bedienung und mäßigen Preisen die P. T. Gäste in jeder Weise bestens zufrieden zu stellen und ersuche um zahlreichen Zuspruch. Hochachtungsvollst . Sebastian Amplatz, Besitzerinn „Eisenhut' vorher langj. Pächter des Gasthauses zl Talscrbrucke. Am Wietzrn arkipteth in Wozen Samstag und Sonntag nnmiederrnflich znm letztenmal;n sehen. Welt, genannt das magische Räthsel. 10V0 Kronen Demjenigen, der die Produktion in dieser Vollendung jemals gesehen hat. 1879 Gesucht UilienMasthöfe

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