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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 8
Datum: 08.07.1914
Umfang: 8
Kitzbühel; zum Oberrevidenten wurde ernannt der Revident Anton Kropsch Bahnstationsamt Kitzbü hel; zu Assistenten die Aspiranten: Wolfgang Müller, St. Johann i. T.; Johann Schnetzer, St. Johann i. T.; Josef Winkler, Kirchberg i. T. Anton Lahner, Hochfilzen; Friedrich Moser, Fieberbrunn; Ftanz Wei ser, Fieberbrunn. (Deutschfreiheitlicher Bürgerverein) Am Freitag, den 3. ds. M. fand im Gasthause zum schwarzen Adler die Jahreshauptversammlung des Deutschfreiheitlichen Bürgervereines statt. Die Berichte

. Nach einer äußerst re gen Beratung verschiedener wichtiger Gemeindeangele genheiten schloß der neue Obmann mit dem Wunsche auf ein treues Zusammenarbeiten in allen wirtschaft- tlichen, nationalen und freiheitlichen Belangen. — * 6r1. (Abschieds fei er.) Sonntag fand hier im Kneringerschen Gasthause unter Mitwirkung der Passionsmusik die Abschiedsfeier des von hier nach Kundl versetzten Hochw. Herrn Kooperator Kaspar Hain statt, wobei der Herr Gemeinde-Vorsteher der vielen Verdienste des Scheidenden gebührend

den 2. Juli, in Hochfilzen eine Ortsgruppe des Deutschen Schulvereins ins Leben zu rufen. Innsbruck. (Mordversuch und Selbst mord.) Sonntag nachts hat der Feinmechaniker Ri chard Priegnitz, der in München in Stellung war, seine Geliebte, die Feinmechanikersgattin Betty Küster aus München durch einen Schuß lebensgefährlich ver letzt und sich dann selbst getötet. Priegnitz und seine Geliebte hatten sich in einem Gasthause als „Eheleute Weiß aus Hamburg" gemeldet. kirckberg. (Todesfall.) Am Mittwoch starb

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Tiroler Post
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Seite 8 von 24
Datum: 12.01.1912
Umfang: 24
hat sich der Sache angenommen. Herrenloses Fahrrad. Aus Reutte wird uns gemeldet: Vor ungefähr zwei Monaten blieb in einem hiesigen Gasthause ein Fahrrad, System Styria Nr. 71 und 150.212, stehen, dessen Eigen tümer sich bis nun nicht meldete. Das Rad ist sehr gut erhalten und stammt möglicherweise von einem Diebstahle her. Ehrenbürgerernennung. Man schreibt uns aus P flach: Am Silvesterabend überreichten die drei Gemeinden Pflach, Breitenwang und Ehenbichl dem Bezirkshauptmann Karl

Sepp, Martin Bertelmann, Johann Schmid und Martin Wörle. Nachdem die Jubilare von der fast vollzähligen Wehr und der Lech-Aschauer- Musikkapelle in das Vereinslokal im Gasthause des Herrn Emilian Ammann geleitet waren, hielt Herr Kommandant Vinzenz Retter eine kurze, auf die Bedeutung der Feier hinweisende Ansprache. Herr Bezirksverbandsobmann En gelbert Müller von Reutte sprach hieraus in herr lichen, begeisternden Worten über die Ideale eines treuen Feuerwehrmannes. Herr Gemeinde vorsteher Martin

waren wie milde Früblingstage. Aus Kematen schreibt man uns: Der von den „Innsbrucker Nachrichten" berichtete Ueber fall mehrerer angeheiterter Burschen auf einen allgemein geachteten hiesigen Einwohner ereig nete sich nicht in der Nacht, sondern in der Frühe, als die Burschen beim Tagwerden nach einer so genannten „Freinachst' im Gasthause Bahnhof restauration sich auf den Heimweg machten und dem erwähnten Manne begegneten. Wenn auch ein solcher „Spaß" den Burschen kein schönes Zeugnis ausstellt, verlief

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
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Seite 10 von 16
Datum: 27.07.1913
Umfang: 16
Nr. 0 vorgefunden. Er wurde zu drei (Monaten strenger, mit Fasten und hartem Lager ver schärfter Arreststrafe verurteilt. ; Am 26. Mai saßen der Torfstecher Adolf Duspiwa ,und sein Bruder Ignaz im Gasthause Erbschwendtner in Bürmoos in Gesellschaft mehrerer Torfarbeiter. .Duspiwa geriet mit seinen Kameraden in Streit, in des sen Verlauf er eine Anzahl Biergläser zertrümmerte. Da die Rauferei bedrohlichen Charakter annahm, wurde wmdiesGendarmerie geschickt. Gendarmerie-Wachtmeister "Karl Radl schritt

in St. Ruprecht bei Klagenfurt einen Geldbetrag von 2 Kronen und eine Silberbrosche. Er wurde hiefür zu 14 Monaten schweren Kerkers verurteilt; ^uglct<^ wurde dessen Stellung unter Polizeiaufsicht ausgespro chen. Ein gefährlicher Bursche. Am 27. Mai 1913 gegen 10 Uhr abends wurde der 28 Jahre alte, nach Muraszombat zuständige, vorbestrafte Tag löhner Karl Czornay aus dem Gasthause des Simon Lercher in Niederdellach hinausgewiesen, weil er da selbst Gäste angestänkert und exzediert hatte. Czornay wollte jedoch

, der vom Gelde gewußt und Gelegenheit zum Diebstahl gehabt hatte. Als Lanner vom Gendarmen zur Rede gestellt wurde, behauptete er anfangs, nur 24 Kronen zu besitzen. Bei der hierauf vorgenomme nen Leibesdurchsuchung wurde im Hute unter dem Futter versteckt die gestohlene Hundertkronen-Note ge funden. Das Urteil gegen Lanner lautete auf 6 Mo nate schweren Kerkers. Bei einer Rauferei getötet. Am Abend des 20. April befanden sich im Gasthause Strubl in Unter- petzen einige Bergarbeiter, darunter Johann Pod

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