verhindert werden soll. Wie das erreicht werden wird, ist augenblicklich noch nicht ganz klar. Vielleicht ge lingt es der Weisheit der Behörde — aber da darf man nach den bisherigen Erfahrungen nicht schließen —, das Problem doch zu lösen. Tatsache ist, daß alles, was man im Gasthause bekommt, für viel Geld und gute Worte auch außerhalb des Gasthauses zu erreichen ist. Um deut licher zu werden: Wenn jemand also eine Speisemarke bezieht, wird er höchstens auf das halbe Kilogramm Mehl und auf die drei
? Daß die ledigen Proletarier, die in einem Gasthause essen, weil sie eben keinen Haushalt führen können, nie erkranken dürfen, daß sie durch berufliche Verpflichtungen nie verhindert sein dürfen, die Wohnung zu verlassen, das heißt also, daß sie nicht ein Stäubchen Mehl und nicht ein Dekagramm Fett im Hause haben dürfen, wenn es ihnen einmal einfallen sollte oder wenn sie gezwungen würden, doch zu Hause zu essen. Der Druck der neuen Gasthauskarten, der Kundmachungen und der Zeitungsnotizen über die neue