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Neueste Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 06.06.1929
Umfang: 8
. -daß Dr. Riehl im Bergleichswege sich mit einem Honorar von 2000 8 zufrieden geben wurde, tscharmairn erbot einen Betrag von 1090 8 zu zahlen, schließlich wurde die Verhandlung zur Durchführung -eines Vergleches vertagt. # 8 Wenn man einen Friseur als „Pudelscherer" bezeichnet. Wien. 5. Juni. Nach -einer -nicht alltäglichen eines gewisse Wien, 5. Juni. Nachdem Rittmeister a. D. Felix Gärtner gestern seine erste Ehe als Liebe sh eirat be-elchnet hatte, gab er -u, datz seine zweite Vermählung eine Ver nunft

e h e war. Als ihn dann seine zweite Frau von der Hortzseitsreise heimschickte, während sie nach London fuhr, machte er in Wien Sie Bekanntschaft mit der ägyptischen Ministerstochter Prinzessin Djidji Monheb. Ueber die merkwürdige Art, wie die erste Begegnung stattfand, erzählte Gärtner folgendes: Als ich einmal gegen Mitternacht die Kürntnerstratze herunterging, standen zwischen Opernrin-g und Maria-hilferstratze zwei junge Damen und ein Herr. Die eine der Damen hatte einen gewissen -Blick ans mich geworfen

ging sie mit mir in ein «Separee zu Hopfner. Der Angeklagte macht eine kurze Panse und sagt dann: Es widerstrebt mir, das alles hier zu erzählen, aber ans Gründen der Verteidigung mutz ich es tun, da von ihrer Schwester die Sache, ganz anders -geschildert worden ist. Die eifersüchtigen Schwestern. Ueber die Eifersucht der bethen Schwestern, von denen auch M i mi ln ihn verliebt gewesen sei, erzählte Gärtner folgenden Vorfall: Ich habe Djidji nicht nur als eine b i l d h ü b s che Fra u kennen

ist nicht wahr, ich liebe dich wirklich." Die sinnliche Aegypterrn. Gärtner erzählte dann auch, daß Djidji ungeheuer sinnlich «gewesen fei und berichtete «weiter: Eines Tages kam ich in ihr Schlafzimmer. UebeP ihrem Bette hing der Koran und sie legte einen sei er lichen Schwur darauf ab, datz sie nie einen anderen M a n n h e i r a t e n w e r d e. Djidji machte mich durch m Vorgehen ungeheuer e ifersüchtig und trieb mich dem Alkohol in die Arme. Ich war furchtbar überrascht als Djidji mir eines Tages

und habe ihm erlaubt, sie dort zu treffen. Konzert--. Haus habe ich mich," so sagte Gärtner aus, Zuerst f-eiM sts erschießen wollen, dann aber bin ich zu Djidji gegan« gen und habe sie in der zweiten Pause an gef lebt, nach 'dem Konzert -mit mir zu gehen. Sie hatte aber gemerkt, daN ich b e t r u n-k e n sei und mich ü e s ch i m p f t. Nocheinmock bat ich sie nach dem -Konzert mit mir zu kommen, doch «sie bat erwidert: Ich werde heute mit jemand anderen gehen, der unten ist und mich sehr «interessiert

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 05.11.1926
Umfang: 8
, damit es gedeihe. Auch Schutz brauch ten sie, der Gärtner mußte ein Beschützer sein und seine Schützlinge gegen jeden Schaden verteidigen. ,Wer eines meiner Kinder ärgert, dem wäre besser, man hängte ihm einen Mühlstein um den Hals? So sagte wieder die Bibel, die Adrian als sein liebstes Buch auf dem Tische liegen hatte und deren Lehren er hielt. Freilich, als der vierzehn jährige Josef, des Freiherrn einziger Sohn, einen jungen Birnstamm zu einer Gerte abschnitt, konnte ihn Adrian nicht nach dem Bibelworte

strafen, sondern mußte sich in seinem gerechten Zorn damit begnügen, den Jungen zu prügeln. Für den Freiherrn, dem der Gezüchtigte sein Leid klagte, war das schon zu viel. Er erfuhr es erst am Abend, als es schon zu spat war, den Gärtner noch zu rufen, um ihm auf der Stelle zu kündigen. „Mein Knabe ist nicht dafür da, daß einer meiner Angestellten Hand an ihn legt. Er ver lasse sofort den Garten." So waren die Worte, die sich der erbitterte Freiherr für den nächsten Morgen zurechtlegte, um gen früh

das ernst.) Ueberall im Auslande spreche man über diese Frage, nur in der ungarischen Nationalversammlung sollte man darüber nicht sprechen können? Der Minister präsident möge die Ausstreuungen dementieren. Redner unterbreitete einen Veschlußantrag. wonach die National versammlung die Negierung anweist, sich jeder Aktion zu enthalten, die in der Frage der Staatsform die Nation des Rechtes der Volksabstimmung und des Selbstbestimmungs rechtes berauben würde. den .unverschämten Menschen von Gärtner

, der die Aeste teom Schnee be freite, mit Bast zusammenband und dann daran ging, auch von den höheren Bäumen die Schneelasten zu schütteln. Der Freiherr sah eine Weile zu, nickte billigend mit dem Kopse und ging dann wieder zu Bett. Am Morgen empfing er den Gärtner anders, als er es sich vor diesem Geschehnis ausgedacht. Denn er fing damit an, ihn für seinen Fleiß zu loben, schob ihm ein Geldstück hin und sagte erst, als sich der Dankende eickfernen wollte, so nebenbei: „Meinen Jungen zu verhauen

, das überlaste er mir. Ich kann es bester besorgen." - Josef spürte dies. Denn kaum, daß der Gärtner Vaters Zimmer verlassen hacke, mußte er die abgeschnickene Gerte bringen, und erhielt damit nicht wenige, tüchtige Hiebe. Adrian Orgler aber war von diesem Tage an in seinem Garten nicht allein Fürst, sondern König. Denn er besaß die Gewißheit, seine Regierung, solange der Freiherr lebte, nicht niederlegen zu müssen. Da ging er denn wenige Wo chen später hinüber nach St. Justina zu einer Bekannten

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 01.07.1928
Umfang: 8
von 10.000 8 an die Ver führte. Die Derschuldensfrage sei durch das rechtskräftige Urteil des Strafgerichtes, an die das Zivilgericht gebunden ist, außer Zweifel gestellt und der Betrag von 10.000 8 den Vermögensver- hältnissen des Angeklagten angemessen. Aspirin für rasches Kinderkriegen. Sechzig Schilling für sechs Pulver. Wien. 30. Juni. Die Federnschmückerin Ella Gärtner war Donnerstag beim Strafbezirksgericht wegen eines krassen, nach Ansicht des Richters geradezu brutalen Betruges angeklagt

das Kind lebensfähig zur Welt bringen würbe. Da die Hausgehilfin kein Bargeld hatte, versetzte sie fast ihre ganze Habe und händigte der Gärtner das für die Beschaffung des Mittels erforderliche Geld ein. Die Gärtner nahm Geld und verschiedene Effekten in Empfang und händigte der Hausgehilfin sechs Pulver ein, die das Mittel feien, um das Kind auch schon im siebenten Monate lebensfähig zur Welt zu bringen. 2lls die Hausgehilfin einer Bekannten von der Geschichte er zählte, dabei auch die Pulver vorwies

, erkannte die Freundin auf den ersten Blick, daß es sich hier um einen plumpen Schwin del handle Die sechs Pulver enthielten nichts anderes als reinesAfpirin und waren insgesamt einen Schilling wert. Es wurde gegen Ella Gärtner, die bei der Polizei des Tat sächlichen ohne weiteres geständig war. die Anklage wegen Be truges erhoben. Ella Gärtner wurde zu einem Monat Arrest verurteilt, wobei insbesondere als erschwerend angenommen wurde, daß die Handlungsweise der Beschuldigten sich als beson ders krasser

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 15.02.1913
Umfang: 8
. Es ist noch unbekannt, wie viele getötet und verwundet wurden. Aus Stadt und Land. (Die Ortsgruppe Kufstein des Robert Ham erlingverein s) hielt am Mittwoch Abend in der Veranda des Gasthofes Buchauer ihre Hauptversamm lung ab. Von den 62 Mitgliedern war leider nur ein kleiner Teil erschienen, herzlich begrüßt von dem Obmann Herrn Oberlehrer Gärtner, der bedauerte, daß den Bestrebungen des Robert Hamerlingvereines in Kufstein kein stärkerers Interesse entgegengebracht werde. Daß ein Ausbau der hiesigen Ortsgruppe

nach dem Kaffabericht des Herrn Nußbaumer Kr. 375.30; 200 Kr. wurden von der Hauptleitung für die Abfassung nationaler Leitaufsätze und für die gelegentliche Herausgabe nationaler Flugblätter gewid met. Die Ausgaben beliefen sich auf Kr. 344.08, wovon über 100 Kr. an die Hauptleitung abgeführt werden konnten. Bei der Neuwahl wurde Herr Ober lehrer Gärtner als Obmann und Herr de Crignis als Schriftführer einstimmig wiedergewählt; an Stelle des Herrn Nußbaumer, der eine Wiederwahl ablehnte, wurde Herr Südbahnbeamter

leiteten die Herren Kaufmann, Oswald, Salzburger, Gärtner Md Fremdenverkehrssekretär Schwappacher. (I u g e n d - R o d e l r e n n e n.) Am Dienstag nach mittags fand in der städtischen Turnhalle dahier die Preisverteilung für das am 25. Januar auf der Dux stattgehabte Jugend-Rodelrennen statt, an dem sich 89 Knaben und 37 Mädchen beteiligten. Von diesen gingen Nachstehende als Preisträger hervor: a) Knaben: 1. Fischbacher Max, Zeit 4 Min. 5 Sek. 2. Schwamberger Max 4,15. 3. Mayer Josef 4,25

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Alpenländer-Bote
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Seite 4 von 20
Datum: 10.05.1936
Umfang: 20
Obstbäume und die Schweine im Stall sind vor dem Diebsgesindel nicht sicher. Ganze Diebsbanden mit Frauen und Kindern, baumstarke Burschen mit ihren „Lebensgefährtinnen" durchziehen das Land und steh len, was sie erreichen können. Da ist der Ruf nach einem Bettlerlager wohl sehr gerechtfertigt. Stratzburg. (MotorradunsallzweierGeist- l i ch e r.) Auf der Landstraße Zwischen Gurk und Straßburg erlitt der Pfarrer Adam Gärtner der Pfarre St. Stefan im Krapffelde beim sogenannten Lied engerkreuz

mit seinem Motorrad einen Unfall. An der Unfallsstelle war die Straße mit grobem Schotter frisch geschottert worden; hiedurch geriet das Motor rad ins Schleudern und wurde gegen den eisernen Straßenschranken geworfen. Pfarrer Gärtner geriet beim Sturz unter das Motorrad und zog sich eine Kniegelenksverletzung zu, während sein Mitfahrer, Pfarrer Jan van Wezel aus Innsbruck, auf die Straße geschleudert wurde und eine Rißquetschwunde am lin ken Bein und leichte Hautabschürfungen an der linken Hand erlitt

. Dr. Wilhelm Rothenspieler aus Straß burg leistete den Verletzten die erste Hilfe und ver- anlaßte die Ueberführung des schwerverletzten Pfar rers Gärtner in das Landeskrankenhaus nach Klagen furt. Das Motorrad selbst wurde bei diesem Unfall schwer beschädigt. Deutsch-Griffen. (Der Staatsfeiertag,) der 1. Mai, scheint allmählich auch im Gebirgsdorf zu einem wirklichen Feiertag zu werden. Ist der erste Tag des Wonnemonds doch auch ein alter Bauern feiertag: Philippus und Iakobus, der nur aus Ab neigung

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 25.03.1938
Umfang: 6
Mnlerfportoeranstaltungen. Das am abgelaufenen Sonntag vom Win- tersportverein Vipiteno veranstaltete letzte große Stirennen lockte eine ansehnliche Schar von Skifreunden teils zum Ziel des Abfahrts laufes nach Calice, teils zum schönen Tor laufhang am Giovo. Der Torlauf wurde schon am Vormittag mit zwei Läusen gestar tet: dort konnte Mader Federico — von dem erst 15jährigen Gärtner Carlo hart bedrängt — nur mit zwei Zehntelsekunden Vorsprung in. der Gesamtsumme der beiden Läufe den Sieg davontragen. Mit der absoluten Tages bestzeit

von 33 Sekunden im ersten Lauf mußte der in glänzendem Stile fahrende Ma- der im zweiten Lauf Gärtner mit 37,4 Se kunden die Bestzeit des zweiten Laufes über lassen'und es ist nur dem 6. Platz Gärtners im Abfahrtslauf zuzuschreiben, daß Maders Kombinationssieg gesichert war. Beim Abfahrtslauf auf der Strecke Giogo del Giovo—Äalice gab es jeàoch auf dem Hausberge Maders keinen Zweifel mehr auf seinen überlegenen Sieg. Mit fast einer hal ben Minute Vorsprung vor Schneider Carlo tonnte Mader seine Absahrtskunst

Sekunden (1 Minute IS,2 Sek.); 2. Gärtner Carlo, WSV Vipiteno, in 38 und 37,4 Set. (1:15,4); 3. Noggler Ermanno, ST Val Gardena, in 44 und 43,6 Sek. l1:27,ü): 4. Girtler Antonio, SC Colle Isarco, in ?2,4 und 33,3 Set. (1:32,2): 5. Schneider Carlo, WSV Vipiteno, in 43,6 und 44 Sek. (1:32.0); 6. Fiegl Carlo, SC Val Gardena, in 53,3 und 43,2 Sek. (1.37). Abfahrtslauf: 1 Klasse: 1. Madsr Friedl, W. Sp. B. Vipiteno, in 4 Minuten 20.6 Sekunden: 2. Schneider Carlo, W. Sp. V. Vipiteno, In 4 Minuten 48 Sekunden

: 3. Rainer Francesco, W. Sp. V. Vipiteno, in 4 Minuten 53.5 Sekunden: 4. Noggler Erman no. S. C. Val Gardena, in 4 Minuten öS Se kunden: S. Gärtner Francesco, W. Sp. V. Vipiteno, In 4 Minuten 66.2 Sekunden: S. Gärtner Carlo, W. Sp. V. Vipiteno, in 6 Minuten 3.2 Sekunden: — 2. Klasse: 1. Klotz Ermanno, W. Sp. V. Vipiteno, in S Minu ten 8.4 Sekunden; 2. Perini Alessio, W. Sp. V. Vipiteno, in 6 Minuten 24.2 Sekunden; 3. Schwarzer Marco, W. Sp. V. Vipiteno, in 6 Minuten 30.8 Sekunden. Kombination (Abfahrt

?- und Tor lauf): 1. Mader Friedl, W. Sp. V. Vipiteno, Gesamtzeit 6 Minuten 33.8 Sekunden: 2. Gärtner Carlo, W. Sp. V. Vipiteno, Gesamt zeit 6 Minuten 18.8 Sekunden: 3. Schneider Carlo, W. Sp. V. Vipiteno, Gesamtzeit 6 Mi nuten 20.6 Sekunden; 4. Noggler Ermanno, 5. C Val Gardena, Gesamtzeit 6 Minuten 22 Sekunden; 6. Gärtner Francesco, W. Sp. V. Vipiteno, Gesamtzeit 6 Minuten 41.6 Se kunden; 6. Plattner Giuseppe, S. C. Colle Isarco, Gesamtzeit 6 Minuten 42.2 Sekun den. Den Pokal des Wintersportvereines

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 21.03.1938
Umfang: 6
eine an sehnliche Schar von Skifreunden teils zum Ziel des Abfahrtslaufes nach Calice und teils zum schönen Torlaufhang am Ciooo. Der Torlauf wurde bereits anr Vormittag mit zwei Läufen gestartet und konnte dort, obwohl vom jugend lichen. erst 15jährigeil Gärtner Karl hart be drängt, Mgder Friedl nur mit zwei Zehntel Sekunden Vorsprung in der Gesamtsumme der beiden Läufe den Sieg davoutrageu. Mit der i absoluten Tagesbestzeit von 35 Sekunden im ersten Lauf mutzte der in blendendem Stile fah rende Blader Friedl

im zweiten Lauf Gärtner mit 37.1 Sekunden die Bestzeit des zweiten Lau fes überlasten, und es ist nur dem 6. Platz Gärtners im Abfahrtslauf zuznschreibcn. dass Madcrs Kombinationssieg gesichert war. Beim Abfohrtslauf auf der Strecke Giogo der Giovo—Calice gab es jedoch auf dem Hausberge Akadcrs keinen Zweifel mehr auf feinen über legenen Sieg. Mit fast einer halben Minute Vorsprung vor Schneider Karl konnte unser Friedl seine Abfahrtskunst nntcr Beweis stellen und so bekannte Abfahrtsläufer weit

.; 2. Gärtner Karl, W.-Sp.°D. Vipiteno. in 38 und 37.4 Sek. = 1 Min. 16.4 Set.; 3. Nagler Hermann. S. C. Val Kardena, in 44 und 43.6 Sek. = I Min. 27.6 Sek.; I. Girtler Anton. 5. C. Collc Isarco, in 62.4 und 39.8 Sek. — 1 Min. 32.2 Sek.; 5. Schneider Karl. W.-Sp.-V. Vipiteno. in 18.6 und 14.0 Sek. = 1 Min. 32.6 Sc!.; 6. Fiegl Karl. S. C. Dal Garden«, in 53.8 und 13.2 Sek. =» 1 Min. 37.0 Sek. Abfahrtslauf: 1. Klaste: 1. Mader Friedl. W.-Sp.-V. Vipiteno. in 4 Min. 20.6 Sek.; 2. Schneider Karl

. W.-Sp.-D. Vipiteno. in 4 Min. 48.0 Sek.: 3. Rainer Franz. W.-Sp.-D. Vipiteno, in 4 Min. 53.4 Sek.; 4: Nogler Hermann. S. E. Dal Gar- dena. in 1 Min. 55.0 Sek.; 6. Gärtner Franz. W.-Sp.-V. Bipiteno. in 4 Min. 66.2 Sek.; 6. Gärtner Karl. W.°Sp.V. Vipiteno. in 6 Min. 03.2 Sek. — 2. Klaste (für diese Klaste wurde nur der Abfahrtslauf gestartet): 1. Klotz Her mann. W.-Sp.-V. Bipiteno. in 5 Min. 08.4 Sek.; 2. Perini Alessio, W.-Sp.-V. Vipiteno, in 6 Min. 24.2 Sek.; 3. Schwa.zer Markus. W.-Sp.-V. Vipi- te»o, in 6 Min

. 30.8 Sek. Kombination (Abfahrt und Torlauf): 1. Mader Friedl. W.-Sp.-V. Vipiteno, Gesamtzeit 6 Min. 36.8 Sek.; 2. Gärtner Karl, W.-Sp.-V. Vipiteno. Gesamtzeit6Min. 18.8Sek.; 3. Schneider Karl. W.-Sp.-V. Vipiteno. Gesamt zeit 6 Min. 20.6 <5cf.; 4. Nogler Hermann. S.E. Val Eardena. Gesamtzeit 6 Min. 22.0 Sek.; 5. Gärtner Franz. W.-Sp.-D. Vipiteno. Gesamt zeit 6 Min. 11.6 Sek.; 6. Plattner Aases. S. C. Colle Isarco. Gesamtzeit 6 Min. 42.2 Sek. Den Pokal des Wintersportvereines Vipiteno konnte somit

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 15.07.1944
Umfang: 10
Ich nach Gröden, ohne meinen lieben Freund Franz Demetz da Four zu be suchen, einen der wenigen, die mir dort noch ge- Das Naturwunder Der edle Ritter Prinz Eugen war nicht nur ein großer Feldherr, sondern auch ein ebenso großer Liebhaber botanischer Seltenheiten. .Vor allem beschäftigte'er sich gerne mit der Ver edlung von Pflanzen und Früchten nach eige nen Gesichtspunkten. ^ Auf seinem, Gute hatte der Prinz einen Gärtner, der als tüchtiger Botaniker galt.und dessen wissenschaftliche Kenntnisse, ziemlich

be deutend waren. Er betrieb mit besonderem Eifer das Studium der Pflanzensamen Und hatte damit, schon manchen Erfolg zu verzeich nen, sehr zum Mißvergnügen seines Herrn, der sich auf diesem Gebiet unfehlbar glaubte. Da her hatte er schon, einige Male versucht, seinen Gärtner mit fingierten Samenarten anzufüh ren, ohne jedoch, damit Glück zu haben. Eines Tages zeigte nun Prinz Eugen seinen Freunden eine kleine Dose mit getrocknetem Fischrogen und sagte triumphierend: „Jetzt habe ich aber meinen Gärtner

endlich in der Falle. Ich zeigte ihm heute diesen Rogen und fragte ihn, was das für eine Sämenart fei. Er behauptete, daß er vün einer seltenen en Pflanze stamme, nur könne er mir n'genbuck ihren Namen nicht sagen.' • Zum Beweis ließ er den. Gärtner, kommen, zeigte IHM vor. den versammelten Freunden nockmals den Inhalt der Dose und fragte aber mals: „Sie kennen also diesen Samen?' „Gewiß', enttzegnete der Gärtner allen Ernstes und erklärte: „Wenn ich nicht irre, handelt es sich.um eine »Polpus

Finfamuä', eine äußerst seltene Pflanze in den Tropen, weil sie viel Feuchtigkeit verlangt.' „Und was glauben Sie, wie lange dieser Samen brauchen wird, um zu keimen?' fragte der Prinz mit einem ironischen Lächeln. „Ungefähr vierzehn Tage' antwortete bet Gärtner ohne Zögern. . „Dann versuchen Sie Ihr Heil!' Damit gab ihm der Prinz die Dose und sagte weiter: „Meine Freunde werden sich in vierzehn Tagen überzeugen kommen, ob Sie wirklich .ein Meister auf diesem Gebiete sind.' Zwei Wochen später

hatte der Prinz seine Freunde zum Mittagessen eingeladen. Alle waren voll.gespannter Erwartung auf das Ge sicht des Gärtners, wenn er berichten müsse. daß seine Voraussage nicht eingetroffen sei. Wie groß aber war das Erstaunen, als gleich nach dem Mahle der Gärtner mit feierlicher Miene verkündete: „Mein Prinz, die .Polpus Finsamua', deren Samen Sie mir vor vierzehn Tagen gegeben haben, ist soeben aufgegangen.' Der Prinz und seine Gäste wußten sich vor Ueberraschung nicht zu fassen. Sie begaben sich sofort

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 10.06.1947
Umfang: 4
mehrerer Großbetriebe in der Höttinger Au eingeladen hatte, über den Regen empfanden, der gestern vormittags zeitweise recht ausgiebig herniederrieselte, so erfreut waren die besuchten Gärtner über die langersehnte Feuchtigkeit, zumal es in der letzten Zeit in dieser Gegend nicht nur am himmlischen Naß, sondern auch am irdischen Leitungswasser gemangelt hat. Gemangelt wie oft hörten wir aus dem Munde unserer Gemüsebauer dieses Wort. Die Feuchtigkeit blieb aus; so sind besonders die Kohlpflanzcn zwei

ein Geldbetrag von 100 Mark, 446 Schilling und 9090 Lire ge funden. kein einziger Tiroler. Nur zwei Flüchtlingsfrauen aus dem Banat konnten angeworben werden. So sind in einzelnen Betrieben noch Leute mit über 70 Jahren beschäftigt und müssen dort die Arbeit für zwei und drei Personen tun. So mangelt es wirklich an allem, nicht zuletzt auch an Zeit. Deshalb bitten die Gärtner die Käufer, ihnen nicht auch noch wertvolle Arbeitszeit zu entziehen, indem sie versuchen, vom Großgärtner direkt Ware zu bekommen

der Gemüsebauern und das Ausmaß der bebauten Fläche bald noch weiter sinken und noch weniger Ware auf den Markt kommen. Sogar der gesteigerte Strompreis macht sich be merkbar, haben doch die meisten Gärtner die Heizung ihrer Treibhäuser von Kohle auf Strom umgestellt. Ueberhaupt Treibhäuser — wissen Sie, wieviel Glas von den Gärtnern Innsbrucks als folgen der Kriegs ereignisse gebraucht würde? Nur 15.000 Quadrat meter. Aber es mangelt eben ... Abgängige. Am 16. Mai entfernten sieh aus dem Jugendheim Mentlberg

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 31.10.1926
Umfang: 8
und die sechsundöreißig Gerechten. Komödie von Hans 3. Rehfifch. „In meinem Bauche blühen alle Bäume!" % ja, so verrücktes Zeug redet der Gärtner Kaspar Nickel in [einen wilden Fieberphantasien zusammen. War eine böse Sachs, als er mit einem feiner Saufkumpane den Rolladen eines Bank- gcfchäftes ausschlitzen wollte und dabei fast erwischt worden wäre. Kapp aus den Fersen war ihm die Polizei und die Kugel des Kachtmeisters Kuienkampff pfiff ihm dicht unter dem Herzen zwischen li? Rippen. Teufel

, 11 Punkte (alle anderen Kon kurrenten ausgeschieden). Mei'sterschastsfahrer von Oesterreich in der Klasse A, bis 250 Kubik zentimeter, Georg Gärtner, Wien, 12 Punkte (alle anderen Kon kurrenten ausgeschieden). In den Klassen 8 bis 350 Ccm., C bis 500 Ccm. und v und E bis 1000 Ccm. sind sämtliche Konkurrenten ausgeschiedsn. Meisterschaftsmarke von Oesterreich in der Klasse 6 bis 175 Ccm., Puch, Nennender: Puchwerke A.-G., Graz, 6 Punkte (alle anderen Konkurrenten ausgeschieden). Meisterschaftsmarke

von Oesterreich in der Klasse A, bis 250 Ccm., New Gerrard, Nennender: Georg Gärtner, Wien, 12 Punkte (alle anderen Konkurrenten ausgeschieden). Meisterschaftsmarke von Oesterreich in der Klaffe B bis 350 Ccm., Frera, Nennender: Franz I. Meyer, Wien, 12 Punkte (alle anderen Konkurrenten aus g esch i eben). In der Klaffe C bis 500 Ccm. find alle Konkurrenten ausgeschieden. Meisterschaftsmarke von Oesterreich in der Klasse E bis 1000 Ccm., Brouah Superior, Nennender: Lionel Dektereff & Co. im Alleingang

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