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Datum: 12.08.1948

Gründung einer BundeSgenossenschast der Gärtner Unter dem Vorsitz des unermüdlichen Vorkämp fers für Österreichs Gärtnerschaft. Nationalrat Michael W a I l a. Wien, fand am Montag und Dienstag auf dem Patfcherkofel die Bundes tagung der österreichischen Gärtner statt. Die Ta gung. an der auch der Direktor der Tiroler Land Wirtschaftskammer, BR. Dr. L e ch n e r, Kammer- obmann Hau eis in Vertretung des Präsiden ten LR. M u i g g, Direktor Schwaig Hofer und der Garten- und Obstbaureferent Tirols

, Dr. 3 e ch a, teilnahmen, wurde zu einem klaren Be kenntnis der Gärtner zur Landwirtschaft. Leider trafen die erwarteten Schweizer Gäste unter Führung des Zentralpräsidenten der Schweizer Gärtnerschaft, Meyer, Basel, und des Zentral sekretärs Moll. Zürich, wegen verschiedener Ein reiseschwierigkeiten erst am Dienstag ein. Nach einleitenden technischen Referaten des Prof. Dr. K o p e tz von der Hochschule für Bo denkultur in Wien, des Amtmannes C e d e, Innsbruck, und des Niederösterreichers Schwarz rock nahm

Kammerobmann Haueis die Vertei lung der Meisterdiplome an 19 Meister und drei Meisterinnen vor. In seiner Ansprache betonte er, daß Tirol im Gartenbau vor allen Bundeslän dern führt. Während im übrigen Österreich bis heute noch keine GehUfen- und Meisterprüfungen eingeführt worden seien, habe man in Tirol in der Nachkriegszeit nicht .weniger als 80 Gehilsen- und 50 Meisterprüfungen abgenommen. NR. Walla sprach hierauf zu wichtigen Gürtner- fragen. Er hob die Leistungen der Gärtner in den schweren Jahren

nach dem Zusammenbruch hervor und unterstrich dabei, das; sich die Gärtner selbstlos in den Dienst des Wiederaufbaues und der wirtschaftlichen Gesundung österreichs gestellt haben. Leider sei heute die Lage zahlreicher Gar- tenbetriebe alles eher als rosig, denn durch die fortwährende Steigerung der Produktion und durch unsinnige Einfuhr sei bei gewissen Artikeln eine Absatzstockung hervorgerufen worden. Um die gegenwärtige Krise zu überwinden, gebe es nur eine Möglichkeit: den Zusammenschluß aller Gärtner

für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und pries die Genossenschaften als Rückgrat der Landwirt schaft. Gleichzeitig apellierte er auch an die Re gierung, daß sie die Ausbaubestrebungen der öster reichischen Gärtner unterstützen soll. Die Schweizer Gäste teilten den Österreichern mit, daß sie die Zusammenarbeit aller europäi- schen Gärtner planen und daß für den heurigen September bereits eine Zusammenkunft in der Schweiz vorgesehen ist. Sie äußerten sich in pri vaten Gesprächen auch sehr befriedigt über die Leistungen

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Tiroler Bauern zeitung vom 7. April 1955. B. Sektion Dienstnehmer: 1. Sektionsobmann: Johann T h ö n i, Forstarbei ter, Ried i. T. Stellvertreter: Johann Mauracher, Gärtner, Schwaz-Vomp. 2. Sektionsvorstand: Mitglieder: Johann T h ö n i, Forstarbeiter, Ried i. T. Johann Mauracher, Gärtner, Schwaz-Vomp. Klaus Hüter, Landarbeiter, Kreith i. St. Rudolf Besler, Angestellter, Bichlbach. Johann B a c h 1 e r, Landarbeiter, Jochberg. Ersatzmänner: Josef M a d e r, Forstarbeiter, Stams. Georg Korber

i. T. Ök.-Rat Josef S c h w e i g 1, Rietz. Ök.-Rat Johann Sailer, Vomp. Dienstnehmermitgliedcr: Johann Thöni, Forstarbeiter, Ried i. T. Johann Mau rach er, Gärtner, Vomp. Klaus Hüter, Landarbeiter, Kreith i. Stubai. Rudolf Besler, Angestellter. Bichlbach. Johann B a c h 1 e r, Landarbeiter, Jochberg. Dienstgeberersatzmänner: Michael Grander, Waidring. Johann Schweiger, Srstrans. Dienstnehmerersatzmänner: Josef M a d e r, Forstarbeiter. Stams. Georg Korber, Baumwärter, Nikolsdorf. Hans Grün erb

. Dienstnehmermitglieder: Johann Thöni, Forstarbeiter, Ried i. T. Johann Mauracher, Gärtner, Schwaz-Vomp. Klaus Hüter, Landarbeiter, Kreith i. Stubai. Rudolf Besler, Angestellter, Bichlbach. Johann B a c h 1 e r, Landarbeiter, Jochberg. Dienstgeberersatzmitgliedcr: Landtagspräs. Komm.-Rat Johann Obermo ser, Waidring. Meinrad G u t h e i n z, Zöblen, Tannheimer Tal. Johann Schweiger, 3isIrans. Johann Astner, Reith bei Brixlegg. Dienstnehmerersatzmänner: Josef M a d e r, Forstarbeiter, Stams. Georg Korber, Baumwärter

i. T. Johann Mauracher, Gärtner, Schwaz-Vomp. Dienstgeberersatzmänner: Ök.-Rat Georg Ritzer, Niederndorf. Ök.-Rat Josef Hörtnagl, Kematen. Michael Grander, Waidring. Dienstnehmerersatzmänner: Klaus Hüter, Landarbeiter, Kreith i. Stubai. Hans Wehrberger, Förster, Gerlos. Rudolf D i c h 11, Gärtner, Innsbruck. Die neugewählten geschäffsführenden Aus schüsse der Bezirkslandwirtschaffskammern Die gewählten Vorstandsmitglieder der Bezirks landwirtschaftskammern wurden bereits zweimal in der Tiroler

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Datum: 09.06.1955

Umfang: 10

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Datum: 15.04.1948

waren sie im Fleiß und in der Liebe zum Beruf. Daher konnten die Prüflinge gute Ergebnisse zu neuer Arbeit mitnehmen. Dr. Hanspeter.. Berufsnachwuchs für den Tiroler Gartenbau Zum drittenmal feit Kriegsende hielt die Lan- deswirtfchastskammer als Abschluß der gärtneri schen Berufsausbildung Gärtnermeisterprüfungen ab. Rach dreijähriger Lehrzeit und mindestens sechs Gehilfenjahren kann der junge Gärtner, falls er die nötigen Fähigkeiten und Kenntnisse besitzt, zur Gärtnermeisterprüfung zugelassen

werden. 22 Kandidaten stellten sich in diesem . Jahr der strengen Prüfung. 14 junge Berufs- Kameraden bestanden das Examen mit Erfolg und bewiesen durch die Ergebnisse ihre Befähi gung zur selbständigen Arbeit in ihrem Berus. Zwei Damen übertrumpften die männlichen Kameraden: Frau Wiltraud Kölblinger bestand die Prüfung mit „Auszeichnung" und Frl. Zeiger mit „sehr gutem" Erfolg. Besonders bemerkens wert ist aber, daß auch acht selbständige Gärtner, die schon jahrelang ihren Betrieb führen, ihre durch lange

praktische Erfahrung erhärteten Kenntnisse vor der Prüfungskommission der Landeslandwirtschaftskammer unter Beweis stell ten. Nichts könnte die Geschlossenheit der Gärtner und den einheitlichen Willen zum Aufbau bes Be rufsstandes deutlicher zum Ausdruck bringen als diese Prüfung, noch dazu mitten in der strengsten Anbauzeit. Diese Männer der Praxis, wissen, daß man im Leben nie auslernt. Sie ge hen mit Beispiel voran und der ganze Berufs- stand legt größten Wert auf die Ausbildung des Berufsnachwuchses

. Nach jahrelanger Unterbrechung gelang es heuer zum erstenmal wieder, Auslandspraxisstel- len zu ermitteln. Diese Woche fahren zehn junge Gärtner in die Schweiz, um dort eine einjährige Fachpraxis zu absolvieren, weiters stehen acht Praxisstcllen für junge Obstgärtner in Südtirol zur Verfügung. So gestalten die Berufsgärtner ihre Zukunft innerhalb der Landwirtschaft und hoffen, dadurch auch einen Beitrag zum fried lichen Aufbau unseres Vaterlandes zu leisten. Dr. Zecha. Tiroler Garten

- und Gemüsebaugenossenschaft Die neugegründete Genossenschaft hielt am 10, April 1948 eine Werbeversammlung ab, bei der auch eine größere Anzahl bäuerlicher Gemüsebauer aus der Näheren und ferneren Umgebung an wesend waren. In über fünfstündiger Aussprache wurde nochmals die Notwendigkeit und Dringlich keit der Genossenschaft dargelegt. Mit schlagenden Argumenten legte Vorstandsmitglied Münz na mens der Gärtner die Schwierigkeiten der Ver- gangenheit und Zukunft dar. Wenn wir nicht wieder zurückfallen wallen, gibt es nur einen Ausweg

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in Bälde wieder statifinden möge. (S ü d m a r k h a u p t v e r s a m m l u n g) Die bei den Ortsgruppen der Südmark hielten am Donners tag abends im Hirschensaale ihre Hauptversammlung ab, die aus hiesigen Bürgerkreisen leider so viel wie gar nicht besucht war, dagegen war die studierende Jugend sehr stark vertreten, was vom Obmann, Herrn Oberlehrer Gärtner, besonders dankbar erwähnt wurde. Letzterer behandelte in seiner Ansprache die nunmehri gen Ziele der Südmark in völkischer und kultureller

dort 4 l4 Kr. Der Bericht des Büchereiobmanms Herrn Sepp Graff, auf den wir noch zu sprechen kommen werden, wurde mit Befriedigung zur Kenntnis genommen. Die Wah len hatten folgendes Ergebnis: Männerortsgruppe: Obmann Oberlehrer Gärtner, Stellvertreter Ober inspektor Wanka, Schriftführer Holzer, Zahlmeister Riedl; Beiräte die Herren: A. Wanka und Metzner; Frauenortsgruppe: Obfrau Frl. Roffi, Stellv. Frl. Rosa Rauch, Schriftführerin Frl. Rosa Schuster, Zahl meisterin Frl. Lucie Wolfsegger. Bon der Jugenv- gruppe

, an die Herr Sepp Graff begeisternde Worte richtete, wurden die Herren Walter Diüersberger und Fritz Bachler in den Büchereiausschuß gewählt, dem noch angehören die Herren Sepp Graff, Oberlehrer Gärtner, Julius Holzer, Riedl, Frl. Sucre Wolfsegger und Frl. Schuster. Der Obmann sprach allen Äus- schußmitglikdern, insbesondere aber der aufopfernd tätig gewesenen Büchereileiterin Frl. Wolfsegger herzt. DM aus. Darnach blieb man bei musikalischen, gesanglichen und deklamatorischen Vorträgen noch geraume Zeit

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und wird noch geschehen. — Besten Dank und bitte um weitere Be richte. — Bitte Karten und Umschläge zu verlangen. Aus aller Welt. Die Bienen von Schönbrunn. „Nulte dies sine H- nea“, sagte der große griechische Maler Apeltes, „Kein Tag ohne Strich!" Heute gibt es Leute, deren Wahl spruch lautet: „Kein Tag ohne Lüge!" Die jüngste Lüge weiß zu berichten, daß die frühere Kaiserin Zita einem Gärtner von Schönbrunn, der für sich Bienen stöcke hielt, aus seine Aufklärung, daß er den Honig für sich brauche, die Antwort gab

: „Aber die Bienen nähren sich doch von den Blumen unserer Gärten, also von Schönbrunn, in folgedessengehört auch der Ho nig u n s" und dem Gärtner befahl, den Honig für die Hosküche abzuliesern, was auch tatsächlich geschehen sein soll. — Aus diese Geschichte erwidert eben jener Gärtner — er heißt Josef Zauner — folgendes: «Durch 20 Jahre betreibe ich hier im Schönbrunner Garten die Bienen zucht. Da die Kaiserin, damalige Erzherzogin Zita, bei wiederholten Besuchen das größte Intereste für die Bienen und deren

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Datum: 01.06.1950

werden kann, nicht absetzen zu können. 400.000 Stück Salat, jeder Kopf fast 25 dkg schwer, er geben insgesamt 90.000 bis 100.000 kg. Die Ge müsegärtner sind im allgemeinen mit 30 Groschen pro Kopf schon zufrieden. Das ist ein Preis, der auch im Jahre 1934 für einen besonders schönen Salat bezahlt wurde, also zu einer Zeit, wo der Gärtner seinem Gehilfen monatlich 150 bis 200 S bezahlte, während er jetzt das Fünffache dieses Betrages ausgeben muß. Auf Grund der Aufstel lung

der Landeslandwirtschaftskammer über die Gemüseproduktion ist ersichtlich, daß die Tiroler Gärtner fast den ganzen Gemüsebedarf des Lan des zu decken vermögen. Die Gärtner wissen aber auch sehr gut, daß zu gewissen Zeiten Gemüse importiert werden muß, da hiezu die Vorausset zungen für eine erfolgversprechende Kultur nicht gegeben sind. Sie wehren sich aber entschieden gegen die Methoden, die der Großhandel anwen det. Der Großhandel erstrebt eine Verkleinerung der Anbaufläche, um einen Grund für seine Ge müseimporte zu haben. Die Gemüsegärtner wissen

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Datum: 18.08.1918

invalide, Landesstelle Innsbruck, Jnnrain Nr. 24, teilt mit: Offene Arbeitsstellen: in Nordtirol: Herrschafts gärtner, Hochwaldjäger, Huf- und Wagenschmied, Säger, Schaffer, Binder, Magazinsarbeiter, Hutmacher (Kessel arbeiter), Hilfsarbeiter, Maschinenarbeiter, Betonarbeiter (werden angelernt), Maschinist der Gleichstromanlage (möglichst Schlosser und ledig); in Deutschsüdtirol: Anti- quitätentischler, Friseur, diverse Schmiede, Maschinenhilfs arbeiter, Holzbildhauer, Schuhmacher, Gärtner, Feld

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Datum: 09.11.1949

brach am Samstag vormittag Feuer aus, dem das Betriebsgebäude, die Holzvorräte, Maschi nen und das sonstige Inventar zum Opfer fielen. Der Schaden wird vorläufig mit zwei Millionen Schilling beziffert Es wird Brandlegung ver mutet. Heldentat des Alltags London, l. November (AFP). Der alte Gärtner des Glasgower Zoologischen Gartens ret tete. nur mit einer Schaufel bewaffnet, einem Wärter des Zoos, der von einer wütenden Ti gerin angefallen wurde, das Leben. Die Tigerin stürzte sich auf den Wärter

und drohte ihn zu zerfleischen. Der Gärtner hielt die Tigerin durch wohlgezielte Schläge mit seiner Schaufel in Schach, bis der Leiter des Zoos mit seinem Ge wehr dem ungleichen Kampf ein Ende setzte. ^ Vor dem SchluB in Kaprun Die Arbeit auf den Baustellen des Kapruner Kraftwerkes beg'nnt sich langsam auf die „Win- tersaisor" umzustellen. Tag für Tag wird die Arbeitseinstellung an der Limburg-Sperre erwar tet. Im Vorjahre erfolgte der Schlußpfiff der Ar beiten am 12. November. Noch sind rund 3400

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Datum: 20.04.1932

bekennen sich zur roten Fahne. Aus aller Welt. Falsche zwanzig-Schillingnoten in SberWerreich. L i.n z, 19. April. Bei einem Gärtner in Schärding, am Inn erschien eine Frau und ersuchte ihn, er möge ihr für zwei Zwanzig-Schilling-Noten und eine Zchn-Schilling- Note eine Fünfzig-Schilling-Note geben. Der Gärtner ent sprach ihrem Ersuchen, bemerkte aber, als die Frau bereits fort war, daß eine der Zwanzig-Schrlling-Noten eine Fäl schung war. Es handelt sich um eine Zwanzig-Schilling- Note, deren Papier

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den gnädigen Herrn sprechen! Den Herrn Neffen! Den Herr von Jstra!" „Der bin ich!" Trau öffnete die Türe, ließ den Alten eintreten. „Was wollen Sie denn?" „Ich bitt schön, ich möcht fragen, ob mich der gnädige Herr nicht als Gärtner..." „Sie sind ein Bayer, der Aussprache nach?" „Ja, vom Wald, vom bayrischen Wald, bei Furth herauf. Ich bin gelernter Gärtner. Ich Hab zwanzig Jahre hier gedient; auch als Kammerdiener Hab ich's scho ausg'hol- fen, wenn der alte Johann marod worden is, aber dann is sie kommen

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, Breitenbach. 42. Karl P e r k t o l d, Gärtner, Tarrenz. 43. Josef Arnold, Bauer und Gastwirt, Terfens. 44. Anna Riedl, Hauptschullehrerin, Innsbruck. 45. Josef S a m m e r, Bürgermeister und Bauer, St. Johann i. T. 46. Joses K a i n d l, Bundesbahnbediensteter i. P., Westendorf. 47. Josef K r u ck e n h a u s e r, landw. Dienstbote, St. Johann i. T. 48. Josef I ö ch l e r, Privatangestellter, Landeck. 49. Josef W e gsche i d e r, Bauer, Oberhofen. 50. Josef T e l f n e r, Landesangestellter, Innsbruck

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Datum: 18.04.1929

Umfang: 24

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Datum: 06.06.1928

man eventuell den Bock zum Gärtner macht! An sauberer Volksvertreter. Wie der „Vorwärts" berichtet, wird in den neuen ReichMag auch ein „Volksvertreter" seinen Einzug halten, der schon recht eigenartige Proben parlamentarischer Be- fähüxung abgelegt hat. General v. Epp. Dieser General ist twn Hillerß Gnaden in den Reichstag gewählt worden. Er 5ann nach seiner bisherigen Laufbahn als würdiger Ver treter der „Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei" geftüen. Berüchtigt ist dieser Herr v. Epp

, so wie seine ebenso alte, unter dem Spitznamen „Mariechen vom Berge", auch „Holzschlapfenmizzi" bekannte Geliebte Marie Gärtner. Das Paar pflegt in der Provinz herum- zuvagieren. Lustmord an zwei Lehrerinnen. Freiburg im Breisgau, 5. Juni. (Wolfs.) Heute vormittags wurden oberhalb Breitnau zwei Mannheimer Lehrerinnen im Alter von 25 und 35 Jahren in einer Ent fernung von 70 Meter voneinander ermordet aufgefunden. Der Befund läßt bei beiden auf Lustmord schließen. r. Aus Angst vor den Eltern erschossen. Berlin

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Datum: 21.06.1932

gewesen war? Daß man ihn be zahlt hatte? Waren die Männer so? Uebermorgen hatte sie reisen wollen, morgen war aber alles aus. „Die Ratten nehmen schon wieder überhand, haben mir den. ganzen Stall aufgebuddelt". sagte der Gärtner beim Abendbrot. „Nun. Gift ist gut dafür", meinte die Köchin. „Ich habe genug für die Speisekammer und den Keller, kommen Sie. es nachher holen." Etwas später sagte Violet zur Köchin: „Gib mir das Gift, der Gärtner vergißt es doch wieder." Am andern Tag meldeten die Zeitungen: „Die Haus angestellte

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Datum: 04.09.1928

sie mit vorgchaktenem Revolver, die «ferne Kasse ihres Va ters aufzusperren. Dort nahmen die beiden Wirschen, was sie an Bargeld und Schmuck sahen, um damit das Weite zu suchen. Als sie eben das Haus verließen, kam der Gärtner selbst mit einem Nachbarn vom Wirtshaus nach Hause. Die beiden Männer wollten sich den Ban diten gegenüberstellen, als plötzlich ein Schuß krachte; glücklicherweise wurden der Gärtner und feine Tochter nur leicht verletzt. Die beiden Banditen verschwanden in der dunklen Nacht und konnten

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(Beinverletzung), als 'Schaffer; Gärtner (Fuß- Verletzung), als Gärtner; Bäcker (Verlust des lk. Unter armes), irgend etw. Geeignetes; Tischler (ein Auge ver loren), als Tischlermaschinist oder als Werksührer; Ver käufer (lungenleidend), als Verkäufer; Hallsdiener (lun genleidend),-als Hausdiener oder Krankenwärter; Mau rerpolier (lungenleidend), als Polier; pcns. Kondukteur (nervenleidend), als Haus- oder Geschästsdiener oder der gleichen. Die Arbeitgeber werden häflichst ersucht, alle in ihren 'Betrieben

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Datum: 04.01.1919

Umfang: 10

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Datum: 03.03.1950

Abend im Juni offenbar zu dem Un ternehmen beim Gärtner Penkoff eine Skihose und andere Kleidungsstücke geliehen. Lastewski sagte ihm, es ginge ans Kirschenstehlen. Ob Dra- nitzki einen Revolver hatte, weiß der Zeuge nicht. Eine Auskunft aus Achenkirch besagt, daß sich Lastewski am 28. und 20. März dort befunden hat, während der Einbruch in Zams in der Nacht vom 6. zum 6. April stattfand. Auch dieser Entla stungsversuch ist Lastewski also nicht geglückt. Die Zeugin Marie Karer war die Freun din

eines Polen, dessen sich Lastewski und Doro- schenko besonders nach dem Einbruch bei dem bul garischen Gärtner Penkoff als Hehler bedienten. Sie bestätigt ein genaues polizeiliches Protokoll über die damit im Zusammenhang stehenden Vor gänge, weches an der Beteiligung des Lastewski keinen Zweifel mehr läßt. Sie selbst war in der gleichen Angelegenheit ein Jahr lang in Haft, während «ihr Taddy", als es brenzlig wurde, auf Nimmerwiedersehen verschwand. Lastewski und Doroschenko bezeichnet

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Datum: 24.08.1950

-Großhandelsge sellschaft eine Handkassette gestohlen zu ha ben. Beim Erbrechen der Kassette wurden sie jedoch von der Polizei verscheucht und haben angeblich auf der Flucht das ganze Geld, bis auf 300 Schilling verloren. Auch für den Ein bruch in Pettnau standen sie gut, bestritten aber entschieden, das ihnen angelastete Un ternehmen bei dem bulgarischen Gärtner Weselin Modinkoff in Völs, bei dem drei goldene Stoppuhren, eine goldene Herrenuhr, acht Goldmünzen und 1600 Schilling abhan den kamen

. Der als Zeuge einvernommene Bulgare konnte nur angeben, daß Hauser einmal we gen „Ankaufs von Rasierklingen“ bei ihm ge wesen sei, daß er Geld und Uhren in seinem Bett versteckt hatte, wußte außer einem Jugoslawen niemand. Merkwürdigerweise hatte besagter Jugoslawe am Tage des Ein brüche» Modinkoff telephonisch nach Inns bruck bestellt. — Nach seiner Rückkehr stellte der bulgarisch« Gärtner dann den Einbruch fest. Das Gericht schied den Fall des Gärtners Modinkoff zwecks weiterer Erhebungen aus; wegen

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gästen einen Koffer und eine Aktentasche gestoh- bm zu haben. Der Verhaftete war der 30jährige Bulgare Costa I e l e s k o f f, bei dem auch die ge stohlenen Sachen gefunden wurden. Im Zuge der weiteren Erhebungen wurde fest- gestellt. daß Jeleskoff mit dem ersterwähnten Georgieff identisch ist. Während seiner Abwesen heit von Innsbruck hielt er sich in Salzburg auf, wo er bei einem bulgarischen Gärtner in der Bräuhausgasfe einen Einbruch verübt und Schmuck im Werte von 10.000 8 gestohlen

hat. Jeleskoff verkaufte die Schmuckstücke zum Teil in Salzburg, dann in S t. I o h a n n i. T., in Kitzbühel und in Innsbruck. Der größte Teil deS Schmuckes konnte zustande gebracht werden. Die weiteren Nachforschungen ergaben, daß Jeleskoff in der Zeit von Ende Mai bis zu seiner Festnahme unter den falschen Namen Costa Iei le n o f f, Konstantin D i m i t r o f f und Dimitri D o d e r o f f aufgetreten ist und zahlreiche Be trügereien verübt hat. So lockte er einem bulga rischen Gärtner in S ch w a z 8000

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Datum: 29.09.1949

Umfang: 6

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auf der Viller Straße mit seinem Fahrrad an den Straßenrand und stieß gegen einen Baum. Er wurde schwer verletzt (Schä delbruch und Kopfwunde) in die Klinik einge liefert. Nicht hinter Autos die Straße überqueren! Als Mittwoch um 17.45 Uhr die Bundes bahnangestelltengattin Berta Feneberg aus einem Obus in der Schneeburggasse aus- stieg und hinter dem Wagen die Fahrbahn überqueren wollte, wurde sie von einem Mo torradfahrer niedergestoßen und an einem Knie verletzt. Ein Gärtner abgängig. Seit Mittwoch früh

ist aus Innsbruck der 32jährige Gärtner Karl H i t s c h abgängig. Er ist etwa 172 cm groß, kräftig, hat dunkelbraune Haare, an der Stirn Auch der zweite „Goldverkäufer“ geschnappt Auf Grund der Interpolfahndung konnte die Kripo München nun auch den Komplicen des Schwindlers Nudelmann, der bereits am 29. Juli nach einer aufregenden Jagd in Salzburg gefaßt wurde, Israel Schapira in München schnappen. Die beiden hatten, wie berichtet, am 4. Juli einem Dombimer Ge schäftsmann Goldblättchen zum Kauf ange- boten

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Datum: 07.08.1953

Umfang: 6

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Datum: 22.10.1956

, findet im gro ßen Sitzungssaal der Arbeiterkammer, Inns bruck, Maximilianstraße 7, 3. Stock, eine Vollversammlung der Arbeiterkammer für Tirol statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem der Jahresvoranschlag 1957. Die Gendarmerie wird die Sache schon klären Ein noch nicht vollkommen aufgeklärter Vorfall spielte sich vorgestern um 3 Uhr früh in der Spitalgasse in Wörgl ab. Angeblich wurde um die genannte Zeit der 69jährige Rentner Alfred Gärtner aus Telfs von einem Burschen

, der sich in seiner Begleitung be funden hat, ersucht, eine Geldnote zu wech seln. Gärtner entnahm seiner Geldtasche, in der sich 1100 S befanden, eine 100-S-Note. Im gleichen Augenblick erfaßte der junge Bur sche die Hand des Rentners, entriß ihm den Geldbetrag und flüchtete. Der Bursche wurde wenige Stunden später von der Gendarmerie ausgeforscht und festgenommen. Er ist der 21jährige Robert Strobl- Im Zusammenhang damit wurde unter dem Verdacht der Anstif tung oder der Mitwisserschaft noch der 27 Jahre alte Johann Wieser

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Datum: 14.02.1947