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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 11 von 16
Datum: 23.09.1954
Umfang: 16
Schilling bewilligt worden, aber durch die Re gelung wird eine sinnlose Marktüberschwemmung verhindert, die sich für Handel und Produktion ungünstig auswirken müßte. Im übrigen beweist auch auf diesem Gebiete die inländische Produk tion, daß sie in der Lage ist, den Bedarf der an spruchsvollen Konsumenten zu decken. In Innsbruck fanden gleichzeitig die Arbeits tagungen der verschiedenen Fachsektionen dl es Gartenbaues, so Baumschulen, Blu men- und Zierpflanzenbau, Gemüsebau der Jung gärtner statt

der Gärtner und Gemüsebauern und er weckten manchen Wunsch, der aber zum Groß teil unerfüllt bleiben wird, weil eben die An schaffungskosten zu hoch sind. Den Höhepunkt der Tagung bildete aber die schon oben erwähnte große Festversammlung im schön geschmückten neuen Stadtsaal von Inns bruck, bei der die Delegierten namens des Mi nisteriums von Hofrat Ing. Planckh, Wien, na mens des Landeshauptmannes von Hofrat Ing. Wippel und namens der Landeshauptstadt von Bürgermeister Flöckinger begrüßt wurden

von 300 kg Thomasmehl je ha beim Grünland gestreut werden, jedoch ein sicherer Erfolg wird erst bei rund 500 kg erzielt werden. Wenn der Bauer vor dieser Menge zurückschreckt, so soll er doch daran denken, daß die Phosphorsäure im Boden nie verloren geht, und daher immer den Pflanzen bruck abgehalten hat. Diese Genossenschaft, die , zugute kommt. Auch wenn für ein Jahr einmal bereits über 1000 österreichische Gärtner umfaßt, I zu große Mengen gestreut werden sollten, dann Ankaufsbeihilfen

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