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Alpenländer-Bote
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Seite 2 von 20
Datum: 08.11.1936
Umfang: 20
und den Luftangriffen der Nationalisten geflohen seien. Diesen beiden Waffen hätten sie kaum etwas entgegen- zusetzen, da rote Flugzeuge überhaupt nicht erschienen wären, und ihre Artillerie sich als ungenügend erwie sen habe. An Flugzeugen hätten die Nationalisten an dieser Front keinen Mangel; während meines ganzen Aufenthaltes in Navalearnero überflogen ihre Maschi nen dauernd die feindlichen Gräben und bombardier ten sie bis hinauf nach Getafe. Die Häuserwände Naval- Sberlindoder iJER FEIGENK^FFEE

, AUF DEN SIE SICH VERLASSEN KÖNNEN weilerlotu, von den roten Milzen hochmooerne Tanks und neue Flugzeuge eingesetzt wurden, die erwiesener maßen russischer Herkunft sind. Bild der Verwüstung Ein Berichterstatter von der Front bei Madrid gibt ügende Schilderung: Am stärksten war der Widerstand der Volkstruppen zwischen Navalearnero und dem südlich davon ge iegenen Dorfe V a l m o j a d o. wo die Nationalisten auf Stacheldrahtverhaue, Schützengraben und manch mal sehr gut ausgebaute Unterstände stießen. Der An griff wurde

, die erkennen las sen, welche energische Propaganda unter den roten earneros sind noch immer mit großen Plakaten bedeckt, mit denen die rote Frontmiliz aufgefordert wird, Mu nition, Proviant und Energie nicht zu vergeuden. Ein anderes Plakat lautete: „Alle Gewehre an die Front. Ein unnützes Gewehr ist eine Waffe des Feindes!" In der Kirche waren sämtliche Heiligenbilder zerstört und die Altäre verwüstet. In der Sakristei bedeckten Klei der und zerrissene Bücher den Boden, und die Orgel war kurz und klein

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 10.12.1936
Umfang: 16
Verdienstordens, das ihnen der Bundespräsident verliehen hatte, feierlich ange heftet. Der Saal beim Weißen Kreuz war stimmungsvoll hergerichtet worden. Unter den Gästen und Bauernfreun- den, die sich eingefunden hatten, seien besonders erwähnt: Landeshauptmann Dr. Schumacher, Landesrat Dr. Peer, der Landesführer der Vaterländischen Front Staatsrat Dr. Ernst Fischer, Regierungsdirektor Hofrat Dr. Bundsmann, Landtagspräsident Prof. Baader, die bäuerlichen Abgeord neten des Landtages, Bezirkshauptmann Attlmayr

sind nun fast in einen inter nationalen Söldnerkrieg auSgeartet. Ununterbrochen treffen aus Rußland und anderen Staaten neue Freiwillige zu den Roten ein. Das Oberkommando führen russische Offiziere. Auch die Nationalisten sollen vom Ausland her Freiwillige erhalten haben. Die Lage um Madrid hat sich wenig ver ändert. Am Anfang der vorigen Woche wurde heftig ge- ' kämpft, aber weder die Rationalen noch die Roten konnten nennenswerte Vorteile erringen. Derzeit soll es an der Front um Madrid verhältnismäßig

, die sich Landes bauernführer Obermoser um die Vaterländische Front und damit um das neue Oesterreich erworben hat. Oekonomie- vat Grauß gratulierte im Namen der Dauernsparkasse und des Hauptausschusses der Bauernkammer. Kommerzialrat Fröhlich beglückwünschte für -die Gärtnerschaft. Bürger meister Fischer gratulierte im Namen der Landeshaupt stadt. Landarbeiterführer Mark übermittelte die Grüße der Landarbeiterschaft, m deren Namen er treue Gefolg schaft versprach. Sekretär Ellmerer beglückwünschte

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 4
Datum: 21.11.1934
Umfang: 4
hervor, daß die politischen Spannungen seit den Iulitagen ganz wesentlich zurückgegan gen sind und andererseits die Vaterländische Front zif fernmäßig wie organisatorisch im ständigen Aufschwung begriffen ist. Die Beratungen waren auch der Erörte rung vieler organisatorischer Einzelheiten gewidmet. n Wien, 19. Okt. Arbeitsbeschaffung. Amtlich wird mitgeteilt: Innerhalb des Zeitraumes vom 2. bis 16. November 1934 hat das Bundesministerium für soziale Verwaltung finanzielle Beihilfen

in Zürich. In Zürich kam es am letzten Freitag zu einer stürmischen Kundgebung gegen das unter Leitung von Erika Mann, der Tochter von Thomas Mann, stehende Kabarett „Pfeffermühle", in welchem deutsche Emigranten auftraten. 200 jüngere Leute, Angehörige der nationalen Schweizer Front, begannen zu pfeifen und zu johlen. Tränengas erfüllte den Saal. Polizei mußte die Ordnung Her stellen und nahm einige Verhaftungen , vor. Die „N. Z. Z." nimmt zwar gegen diese Demonstranten Stel lung, richtet

zu uns gelangenden Nachrichten über die Entwicklung der dortigen Verhältnisse alles andere als beruhigend. Je mehr der Abstimmungstag heranrückt, desto mehr steigt die Erregung bei den um das endgültige Schicksal dieses urdeutschen Landes streitenden Kräfte, umsomehr häufen sich die Zusammenstöße zwischen der Saarkommission und den bodenständigen Einwohnern. Der soeben von der Regierungskommission gestellte Strafantrag gegen die Unterzeichner der letzthin seitens der Deutschen Front dem Völkerbund überreichten

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Dolomiten
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Seite 1 von 16
Datum: 13.11.1937
Umfang: 16
S a i n t I e a n d e L u z, 12. November. Wie aus Madrid verlautet, hat General Miaja in einem Telegramm an den Ver teidigungsminister Prieto gegen den Abtrans port von Truppen von der Madrider zur Ara gon-Front protestiert. Die Bestände der roten Strcitkräfte an der Madrider Front, hat der rotspanischc General erklärt, genügen kaum cur Abweisung einer feindlichen Offensive. Die Negierung hat dem General erwidert, daß die Aragon-Front Verstärkungen braucht, weil drei rotsnanische Eeneralstabsoffizicre mit wichtigen Vläncn

zu den Nationalspaniern «hergelaufen sind. Fieberhafte Befestigungsarbeiten in Madrid. SaintJeandeLuz, 12. November. Infolge der Wirkungslosigkeit des Protestes des Generals Miaja gegen den Abtransport von Truppen von der Madrider zur Aragon-Front wird in Madrid in der Voraussicht, daß die rote Verteidigung des Universitätsvicrtels bald nnch- geben dürfte, fieberhaft am Bau einer zweiten inneren Verteidigungslinie und an der Verstär kung der rings um das Königsschloß angelegten Stützpunkte gearbeitet. Nachmittags

versuchte eine imposante Menge, in den Straften von Madrid einen Protcstumzug gegen die wirtschaftlichen Einschränkungen zu inszenieren. welche besond-rs die Arbeiter treffen. Die Sickcrheitsorgaue zerstreuten die Kundgever und verhafteten etwa 50 Leute, welche daun zur Aburteilung durch das Volksgericht nach Varcc- lona geliefert wurden. Keine erwähnenswerten Neuigkeiten. S a l a in a n c a. 12. November. Ilm 21 Ilhr teilte das Große Hauptquartier des Generals Franco die bis 20 Uhr von der Front

50 nach Rational- des Generals Mim der Madrider Front spanien. verließen dieses um 13 Uhr 18 und legten auch den Rückflug zu ihrem Stützpunkt vollstän dig auf französischem Gebiet zurück. Der Sprecher, welcher diese amtliche Mitteilung machte, bezich tigte die französischen Behörden der Mitschuld au dem gegen Pamplona gerichteten Kriegsflug. Verhaftungen in Barcelona. S a n S e b a st i a n, 12. November. Aus Barcelona wird gemeldet, daß der Polizei- vräfckt mehr als 200 Leute hat verhaften lasten

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Dolomiten
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Seite 1 von 8
Datum: 17.02.1937
Umfang: 8
Freiwillige, welche die Ministerien hätten verteidigen sollen, den Ge horsam verweigerten und die Heimbeförderung verlangten. Madrid von Osten bedroht. Paris, 16. Februar. Die Schlacht um Madrid wurde auch am Mon tag mit großem Nachdruck fortgesetzt. Die Front berichte melden, daß die motorisierten Einheiten der Armee Varela aus der Richtung von Vacia— Madrid und Arganda in nordwestlicher Richtung, dem Tal des Tajuna folgend, sich bis auf zehn Kilometer der Straße Madrid—Guadalajara ge nähert

Beobachtern als die größte ge schildert. d'e bisher im Kampf um Madrid ge liefert worden ist. Angriffe und Gegenangriffe folgen einander. Rom. 16. Februar. Unter dem 16. ds. teilte das nationale Große Hauptquartier in Salamanca über den Verlaus der Kampfhandlungen im spanischen Bürgerkrieg mit: „An der Madrider Front haben die Natio nalen nachdrücklich mehrere feindliche Gegen angriffe zurückgewiesen. Wir haben die inter nationale Brigade vernichtet und ein Großteil des ausländischen Bataillons

, oder aber Truppenkörper oder gar nur Truppenabteilungen vorzustellen hat. Daß alles, was unter dem Namen der internatio nalen Brigade zufammtzngefaßt, wird, vernichtet worden fei, klingt sehr unwahrscheinlich, da ja 'so oder so die' internationale Brigade auf ver schiedene Fronten verteilt ist. D. Sch.) Unter! den zahlreichen Gefangenen befinden sich ein' Hauvtmanii, ein Leutnant, zwei Feldwebel und! 33 Soldaten englischer Nationalität. Der Feind ließ mehrere hundert Tote zurück. An der Süd-' front bemächtigten

wir uns wichtiger Stellungen bet Motril.' Aus Avila wurde unter dem 16. ds. berichtet: „An der Madrider Südfront verlief der Tag. ruhig. Die Stellungen wurden gefestigt. Be merkenswerte Tätigkeit gab es an der Escurial- Front, wo die Roten mit Macht in der Richtung auf die Stellungen von Nobledo Echavela an gegriffen haben. Sie wurden mit schweren Ver lusten abgewieien. An der Front bei Motril hat die Borhut der motorisierten nationalen Kolonne, welche auf Verstärkungen wartet, an gesichts der feindlichen

Betriebsamkeit an ihrer Front mit dem Bajonett sowie mit Handgrana ten angegriffen, wobei sie die Ortschaften Täblo- neg und La Guatarella. in denen sich der Feind zur Verteidigung einrichtete, eroberte.' Ebenfalls aus Avila wurde am 16. ds. ge meldet: „Südlich von Madrid haben die Roten nach Erhalt von Verstärkungen ans Albacete eine äußerste Anstrengung unternommen, die jedoch am Offensivgeist der Nationalen zerbrach. An griffe und Gegenangriffe folgen einander und das Tal des Jarama-Flusfes ist mit Toten

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 28.11.1936
Umfang: 6
, den Vizesekretär des Zeremoniells, den Zeremonienmeister Möns. Capotasti und einigen Kämmerern erwartet. Der Reichsverweser schritt die Front der Ehren formationen ab, worauf sich der Zug bildete: vor an schritten der Sergeant? der Schweizer Garde, sechs Palafrenieri, der Saldekan, vier Bussolanti und zwei Kämmerer. Im Clemens-Saal angelangt, wurden die Hohei ten vom Kammermeister S. Heiligkeit, Möns. Al bori» Nella di Sant Elia, und den Würdenträgern des päpstlichen Hofes begrüßt

an der Front in Madrid eintrafen, um ihre Kameraden abzulösen, die seit Wochen im Kampf stehen, und die jetzt in Toledo Ruhestellungen beziehen. Gekämpft wurde gestern hauptsächlich in der Gegend des Nordbahnhoss, wo nationale Sturmtrupps mit Handgranaten gegen mehrere Wohnblocks vorgingen, die die Bolschewi« sten stark befestigt hatten. Es gelang ihnen, die Ro« ten aus diesen Blocks zu vertreiben. In den westlichen Stadtteilen fanden gestern Hungerdemonstrationen von Frauen und Kindern statt. Die Frauen

und Kinder durchzogen die Stra ßen, schrien nach Brot und forderten die Uebergabö der Stadt. Da es den roten Machthaber» zu un sicher erschien, Milizen gegen diese Demonstratio nen einzusetzen, wurde die Aufgabe Abteilungen der ausländischen Bolschewisten übertragen, die mit Waffengewalt gegen die Hungerdemonstranten vor« gingen und sie auseinandertrieben. Die bedeutendste Aktion des gestrigen Tages an der Front von Madrid ereignete sich gestern vor» mittags im Norden der Hauptstadt bei Ouatro Caminos

einer weltanschaulichen Ausein andersetzung sei, vor der England bekanntlich seit langer Zeit zurückschreckt und deren Notwendigkeit man nur in kleinen Kreisen bisher in England er kannt hat. „Evening Standard' betont, Großbri tanniens Interessen werde am meisten dadurch ge dient, daß es sich sowohl aus der roten wie von der antiroten Front fernhalte. Denn seine Zukunft liege in der englischsprechenden Front, in einer en geren Freundschaft mit den Vereinigten Staaten von Nordamerika, sowie in der Ewigkeit verwand ter

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Volksbote
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Seite 2 von 8
Datum: 05.11.1937
Umfang: 8
haben und »ichi die Exterrito- riakitälsrechte genießen. Als günstige Ausgangspunkte für etwaige, weitere Aktionen ... San Sebastian, 4. November. Seit einigen Tagen ist die Aragonien-Front die unruhigste unter allen spanischen Fronten und es tritt in ihren verschiedenen Abschnitten eine gewisse Rührigkeit zutage. Von Sabinja- nigo, etwa dreißig Kilometer südlich der Pyre näengrenze, bis Fucntes de Ebro, zwanzig Kilo meter südlich von Saragossa, mehren sich die Scharmützel und da und dort nehmen die Natio

nalen vorteilhafte Verbesserungen ihrer Front vor durch Besetzungen non Stellungen als gün- a e Ausgangspunkte für etwaige weitere tonen. Drei von diesen Operationen, die sich am 3. und am 4. ds. abwickelten, verdienen es. beson ders erwähnt zu werden. Im Abschnitt Sabinja- nigo haben die Nationalen, denen es gelrwgen war, dieses Dorf von jeder feindlichen Drohung vollkommen zu befreien, am 4. ds. ihre Stellun gen verbcsssrt, indem sie nach einem Gefechte, das auf einer Front von mehreren Kilometern

vor sich ging und den Nationalen sehr geringe Verluste kostete drei wichtige Berggivfel genom men. Die besetzten Stellungen, nämlich der Masyueral-Berg sowie Kote 1100 und Kote 605 in der Nähe des Dorfes Allues, ermöglichen es, die näheren rückwärtiaen Verbindungen des Feindes besser zu beherrschen und die nationale Front östlich von Jaca zu verstärken. Die andern obgeiiannten östlichen Aktionen führten zur Be setzung der Kote 471 in der Nähe von Zuera nördlich von Saragossa und verschiedener An höhen

des La Sarda-Berges bei Fuentes de Ebro südlich von Saragossa. Auch hier ist die Ver besserung der Stellungen nach einer kürzlichcn roten Offensive bemerkenswert und die Linien der Front sind vorteilhaft verändert. Sowjetoffiziere Uber Bord. Paris,'4. November. An Bord des roten Kreuzers „Iaime I.' meu terte die Besatzung. Sie warf fünf sowietrussischo Seeoffiziere über Bord. Die Matrosen wurden schließlich überwältigt, viele von ihnen erschossen. Drei Mann der Besatzung des Kreuzers, denen es geglückt

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 13.07.1937
Umfang: 6
wird abgeändert, falls die von bei der Versammlung des Ztichleln- zausschusses am S. ds. bekanntgegebenen igen angenommen werden, ondoner Korrespondent des „Journal' n Bezug auf die England übertragene , eine Kompromißlösung zu finden, Eng- inne, sich von der Front der demokra- änder zurückzuziehen, um die Entschei- gegenwärtigen Konflikt zu übernehmen, e Edens nach Deauville hat viele Meinun- en politischen Kreisen Londons hervorge- Zinerseits wird behauptet, die Begegnung üt dem englischen Botschafter

der ihm am Freitag übertra- Mssion als geändert betrachtet. Vom Frie- mittler zum Friedensrichter, ist nur ein Schritt und man spricht daher in verschie- ^reisen von einer Wendung in der engli- Solitik und die Opposition hält dafür, daß uch der demokratischen Front unmittelbar inde. Man muß jedoch hinzufügen, daß t stets das Hauptmerkmal der englischen gewesen ist und wohl auch in Zukunft sein Berlin, 12. Juli ID. N. B. erfährt aus London: enminister Eden hat vor dem Unterhaus er- die englische Regierung sei

, das sicheren Erfolg gewährleistet, und haben ihrerseits reichliche Mittel zur Verfügung gestellt. ZchWl der Lißc i« Zerit» Lste« Neue blutige Gefechte vor Peking Sie Nationalen leisten hartnäckigen Widerstand und gehen zum Angriff über Roma, 12. Juli ^ Aus Burg 0 s wird gemeldet: Die von den Roten auf der Madrider Front er öffnete Offensive verwandelt sich in eine Serie von kleineren Angriffen auf diesen und jenen Abschnitt, in der Hoffnung, den zwangsläufigen Rückzug auf die Ausgangsstellungen möglichst

der Regierung von Va lencia verursacht sein. Die Führer dieser Parteien und der allgemeine Arbeitsverband von Barcel lona möchten die völlige Unabhängigkeit von der Valencia-Regierung erreichen. Diese Einstellung, die übrigens in den letzten Tagen infolge der Nie derlagen der Roten an der Madrider Front sich zurückhaltender äußerte, ist nicht neu; . politisch haben sich die Parteien Kataloniens immer in dem Streben nach Unabhängigkeit und Nichtunterwer- sung unter die Regierung von Valencia getroffen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 28.12.1935
Umfang: 6
des Tacazze Gruppen ^bewaffneter Abessinier beim Paß von Afgaga zurückgewiesen. Auf unserer Seite fielen k nationale und Z eri- ieelsche Soldaten, verwundet wurden 4 Offiziere. 9 nationale und 37 eritreische Soldaten. Lebhafte Fliegertätigkeil an der ganzen Front. kbeMmens Verbünäete R o m a, 27. Dezember Wir müssen die Feststellung machen, daß Aethio pien heule an seiner Seile bedeutende Alliierte hat und daß Italien daher nicht mehr gegen die bar barischen Horden Abeffiuiens allein kämpft, son dern

ihre Front gegen Italien richtet, das in seinen afrikanischen Kolonien und in erster Linie in Ost- afrika stets uneigennützig feine Mitarbeit Eng land im Kampfe gegen die Aufständischen und Agitatoren zur Verfügung gestellt hat, angefan gen vom Mahdi bis zum Mullah. Während in Europa die Sora« betont wird, den afrikanischen Konflikt zu lokalisieren, gibt es ver? /chiedine europäische Länder, darunter England, die anfangen die Methoden des europäischen Arie- ge» nach Afrika einzuführen und in schmählicher

in Bar gespen det. Auf dem Platz vor der Moschee in Asmara ist im Beisein der Behörden mit großer Feierlichkeit das mohamedanische Fest des Ramadam began gen worden. Nach dem Gebete verteilte der Be- zirkskommissär des Gamasiem die Adelspatente an Mohamedaner, die sich durch Treue und Loyali tät der Regierung.ausgezeichnet haben, wobei er in einer Ansprache auf die Verdienste der moha- medanischen Bevölkerungsgruppe, den ihr von Italien gewährten Schutz und die an der Front kämpfenden Mohamedaner

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