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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 17.07.1907
Umfang: 8
werden. Daß sich dadurch die längerdienenden Leute zurückgesetzt fühlen, finden wir begreiflich und ebenso begreif lich finden wir den Wunsch nach einer gerechteren Einteilung in dieser Sache. Zum Schluß wollen wir noch kurz schildern, wie es mit dem dienst freien Tag der Matrosen beschaffen ist. Be kommt ein Schiss frei, so muß die ganze Be in annung mit Ausnahme des Kapitäns, an dem freien Tage aus das Schiff kommen, Kohlen fassen oder andere Arbeit verrichten. Das nennt die k. k. Staatsbahndirektion dann dienstfrei

. Will dann einmal ein Matrose wirklich frei nehmen, was alle Monate nur zweimal Vorkommen darf, so muß er erst mit Erlaubnis des Steuermanns oder des Kapitäns ein Gesuch an die k. k. Schiff fahrt richten. Ob es bewilligt wird, ist eine zweite Frage. Es herrscht nämlich ständig Mangel an Personal, das heißt die Matrosen, die zur Verfügung stehen könnten, sind als Hand langer in der Werkstätte beschäftigt. Bedeutend besser gestellt sind in dieser Beziehung die An gestellten der Badenser- oder Schweizerschiffe

. Diese haben eine tägliche Arbeitszeit von zwölf Stunden (gegen 16 bis 17 Stunden der Oester- reicher) und alle acht Tage einen Tag frei. Was dort möglich ist, kann doch auch in Oesterreich nicht zu den Unmöglichkeiten gehören. Wir sind der Ansicht, daß ein Mensch, der unter humanen Arbeitsbedingungen schafft, viel besser und in tensiver arbeitet als einer, der halb ausgeruht, dieselbe Arbeit leisten soll. Diese Ansicht sollte auch die k. k. Schiffahrt besitzen, Zeit wäre es, wir leben ja schon im zwanzigsten

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 3 von 12
Datum: 22.10.1910
Umfang: 12
, in der Republik füllen in 30 Jahren 5 oder noch mehrere die Taschen. Portugal ist frei, schrie das Volk — ja, ja, bald ist es auch frei vom Gelde! — Das Ländchen wurde geboren im Jahre 1101. wo sich Graf Henrich von Burgund, der das Land Portucalia (von Portuseale.Öporto) vom spanischen Könige Alfons VI. als Lehen erhielt, selbständig machte. 1139 wurde es Königreich. Bartl. Diaz entdeckte 1486 das Vorgebirg der guten Hoffnung und Vasco da Gama fand 1498 den Seeweg nach Ostindien, welcher einem guten Freunde

gegen die Jesuiten, 1901 auch gegen die Benediktiner und Franziskaner und neuestenS ünch gegen wehrlose Klosterfrauen, welche Kranke pflegten und Kinder unterrichteten. Der verjagte König kann jetzt die Suppe auslöffeln, welche er sich und seinem Volke eingebrockt, dadurch, daß er den Frei- maurern die Zügel der Regierung in die Hände gab. Wer seinem Gotte die Treue nicht hält, der hält sie auch seinem Könige nicht; et nune 16K63 inteUiAito und jetzt Kronenträger lernet es verstehen! so spricht schon

sie hl. Schrift. Schade ist nur, daß das arme Volk am meisten darunter leiden muß, indem man ihm die Religion aus dem Herzen reißt. Dom Manuel hat sein Schäslein schon im Trockenen! Ja Portugal ist frei!! Genehmigung de? Gntwäiserzmgspro- jekte. Das k. k. Ackerbauministerium hat die vom Tiroler Landesbauamte ausgearbeiteten Projekte der Entwässerung der linksseitigen Etschz.iederung zwischen Neumarkt und S. Michele nach vorgegan gener Lokalüberprüsung im Sin-e des Gesetzes vom 4. Januar 1909, RGBl

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Maiser Wochenblatt
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Seite 1 von 14
Datum: 21.05.1904
Umfang: 14
, zu gunsten fremder „Eigenköstler' aus ihrem angestammte», frei- gewählteil Regimente gestoßen iverden. - Vorausgeschickt sei, das; wir damit vor allein das Kaiserjäger-Negiment der Landeshaupt stadt Innsbruck ineinen,, in das die Mehrzahl der Deutschtiroler einzutreten ivünscht, weil sie,nicht nur die Laildeshatlptstadt kennen lernen, sondern sich auch — und das trifft bei der großen Zahl, der Abiturienten zu — über, die wichtigsten Hochschulfragen und Studien an Ort und Stelle orientieren

wollen. , Nun ist zwar jedcim der die Berechtigung zum einjährigen Präsenzdienste genießt, das Recht gewährleistet, das Regiment frei ,;u wähle», aber für die meisten Tiroler, welche aus - bekannten .Gründen auf Staatskosten dienen, steht:, dieser Vorzug nur auf dem Papier, iveil die Praxis zahlkräftigen Richt» tlrolern die Handhabe bietet, den Landessohn aus dem heimischen Regimente, an das ihn traditionelle und vielfach familiäre Bande knüpfen, hinauszukomplimentierett. Mag die Möglichkeit zu ähnlichen Verhältnissen

. ' Ani 12. Januar b^leiligten sich die Schul kinder der beideil vbereii Klassen mit ihren Stellen der.gefüllte Beutel z. B. der so wenig ästerreichisch-fühlenden Ungarn lieber ist, als das fürs Vaterland lind die heimische Trrlppe warm schlagende Herz der Tiroler, auch des. Tirolers auf Staatskosten; er muß zu fremden Regimentern uM Nachaufnahme' betteln geheii, uitt dein Ausländer das schöne Nest ill der LandeshaUpt- unb Ulliversitäts- stadt frei zu Halten. Jeder gerecht, denkeiide. Nichttiroler

-Frei-., willige ivird den Tiroler Kameradeil bedauern^ der seiuetwegeil deir ihnl gebühreudeil Platz räumen inNß; und kein Tiroler wird des wegen je eine Erbitterung gegen seinen öster reichisch denkenden Waffeukollegen hegen, mit dem ihn vielmehr oft warme Freund schaft verbindet.. Der Standpunkt,. der hier vertreten wird, ist ein durchaus prinzipieller, und kann auch auf die Verhältnisse, der.Freiwilligen anderer Regnnenter^Anwendung finden, wenn wir ihn auch an Tiroler Zuständen erläuterten

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Meraner Zeitung
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Seite 20 von 22
Datum: 08.11.1903
Umfang: 22
Seite 22 Meraner Aettuug Nr. 13 t Ein gut erhaltenes Fahrrad ist billigst z« verkaufe». Wo? sagt die Adm. d. Bl. unter „I. S.' 2831 «r««»t M«I smillyt Schwache Kark gemacht. < > Naßerordentliches LebenSelixir durch berühmten Doctor- Gelehrten entdeckt, daS jedes bekannte Leiden hellt. Wunderbare Garen voll bracht, die wie Wunder a«> zusehen. — Das Geheimniß des lange» Lebensalter Zelte« wieder entdeckt. DaS Hellmittel ist für ««e frei, d>, «mne» «d «ldreffe senden. Noch t«hr«lai>»em, ««duldiaem

. <» ist lein Lweisel, daß dem Doclor krn? mit dieser Betauptun» ist, «ad die bewundernkwerthe» Euren, die er ti»lich v»llbrtn,t, scheinen e» Karl,« deKtti,en. Seine Thearie, die er dorbringt, ist die der Äernnnst, und fllbt auf »esunde Ersad- r«n,e», die er wiihrend vieler Jahre in »edieinischer Prari» sammelte. K» lostet itcht», diese» wunderbar« .Ltdeatel' ' ie er« nennt, ,« versuchen, denn er jedem Leidenden frei, in iinvirnder jOuantitlt, um die Hellkraft ,u beweisen, !daher ist absolut kein Stifico

LSHmung, Lacomator, ilnv», 2,^psy, Sicht, Seroseln und Hinwrrhoiden werden rasch und permanent entfernt, lk» reinigt da» vanie System, Blut nnd Gewebe^ «ibt die normale R-roenjlLrle »urvck, Sircu. lation und »illige Besundbelt wird bald wilder hergestellt. Fvr den Doctvr find alle Systeme gleich, und diese» groiartige .Lebenielixir» wirkt auf alle in derselben Weile. Schreibt heute um da» Heilmittel. ES ist frei für jeden Leidenden. Sagt, wai Ihr geheilt haben wollt, und die richtige W-dicin dafür

7Z—7S. 2S3S 37 Haupt-Depüt für Südtirol iu Merau in der herzvgl. baier. Hof-Apotheke Fr. Gritzbach, fernerm der Kgl.serb. Hofapoth. E. G«lz und in der herzogt, württembg. Hof-Apoth. Rob. Pa«, ObermaiS DepS» seiner bei den Herren Apothekern in: Arco i «l. «reuer, «. «aroncini. Bozell: M. Liebl. ». Illina, P. v. «uffchnaiter. «LrieS: F. Unterwandlina. Bregevz z R.Srimm,«. Liniert. Bladeaz: O. Marcheftni vrtxeu: E. Krenn, Z. P«r. Corttna t «. Eambruzzi. Eppau: I. Frei. JauSbrnck: L. Wwller, «. SchSpfer

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 18.03.1911
Umfang: 10
, den 28. März 1911 durchgeführt werden, an welchem Tage die Kommission mner Leitung des k. k. Statt- haltereirates Grafen Vetter um 3^/z Uhr morgens, von der Siation Matrei ausgehend, die Begehung vornehmen wirb. Es steht jedem Beteiligten frei, vor der Kommission Einwendungen n»d Erinnerungen gegen das Projekt, welches bis zum Tage der Verhandlung bei der k. k. Bezirkshunptmannschaft Innsbruck zur allge meinen Einsicht ausliegt, vorzubringen, wogegen nach trägliche Einwendungen als verspätet behandelt

werden würden. Innsbruck, am 16. März 1911. !r. K. StntthiMcrcl für Tirol und Vornrlverg Kundmachung» Aus Anlaß militärischer Übungen wird der Ver kehr mit Flögen und Schiffen anf dem Etfchslusse in der Strecke von Costa bis zur Einmündung des Fersinavaches bei Trient in der Zeit vom Tage der Kundmachung bis 30. September i9l1 von Uhr früh bis 11 Uhr vormittags und von 2 Uyr bis 5 Uhr nachmittags im allgemeinen gesperrt. Ausgenommen und für den Verkehr frei bleiben nnr die S^-nn- nnd Feiertage, dann der Samstag

beantwortete Ministerpräsident Dr. Frei herr v. Biener th eine Interpellation betreffend die Lage der dalmatinischen Kaurisucher in Neusee land. Sodann wurde vie Verhandlung über die Resolutionen des Landwirtschaftlichen Ausschusses fortgesetz und beendet und die bezüglichen Anträge des Ansschusses angenommen. Nach Annahme des Berichtes betiessend die Aushebung des Instituts der öffentlichen Agenten in zweiter und dritter Le sung begann die erste Lesung der Vorlage betreffend das Nek 'Utenkontingeut

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 14
Datum: 13.02.1909
Umfang: 14
wird. Zum Obmann des engeren Komitees wurde Dr. Franz v. Zimmeter, zum ersten Obmannstell- vertreter Postkontrollor Nikolaus Thurner (als Vertreter der Gemeinde Hötting), zum zweite» Obmannstellvcrtretcr Anton Ranch (als Ver treter der Gemeinde Mühlau), zum Schriftfüh rer Karl Matuella, zum Kassier Moritz Frei herr Khuu vou Khunenfeld und zu technischen Beiräten der Oberingenienr Ferdinand Mahr nnd der städtische Ingenieur Fritz Konzert, Ge- ^ meinderat Hotelier Landsee, Bauunternehmer Biedermann uud

sich solche durchführen lassen zn treffen. — Aus St. Jodok wird unterm! 11. d. M. gemeldet: Gestern gegen 2 Uhr nachmittags wurde änf einer Schitour nach Pa- daun der hiesige Lannnwirt Josef Nenner von ^ einer Plötzlich niedersansenden Lawine ersaßt. ' Glücklicherweise geläng es ihm, gleich den Kvhf < etwas frei zn machen nnd nm Hilfe zu rufen. Der Bauer Josef Gatt vom nahen Alberhvfe befreite den Verunglückten gegen 3 Uhr nach mittags ans seiner entsetzlichen Lage. Jinier? Versetzungen hat Nenner keine davongetragen

können. Gestern fand nnn die gerichtliche Obduktion der Leiche statt nnd nach dem diese keinerlei Anhaltspunkte für einen dnrch Verletzungen herbeigeführten Tod ergaben, wnrde Frisingelli frei gelassen. Man muß an nehmen, Solda ist einer Herz- oder Gehirnläh- mnng erlegen. (Elektrische Zentrale am Varo n e.) Tie in diesen aTgen eröffnete elektrische Zen trale in Barone bei Riva verfügt über 200 Pferdekräfte in den Tages- und 400 in den Abendstunden. (Brand.) Gestern mittag brannte das nahe nm Bahnhofe

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Pustertaler Bote
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Seite 5 von 16
Datum: 10.01.1908
Umfang: 16
, Buchenstem 520, Enneberg 520, Hochpustertal 810, Lienz 600, Sillian 500, Taufers,570 und Windisch- Matrei 810 Kr. ' , Dem Ansuchen der Bezirks - Genossenschaft Buchenstein um Subventionierung einer Ge treideputzmühle kann 'grundsätzlich keine Folge gegeben werden, weil die Mühle nicht im Wege des Genossenschastsverbandes bezogen worden ist. Den Fischereiinteressenten des Enneberg für die Neubesetzung der Fischgewässer 400 Kr.; diesen letzteren unter der Bedingung bewilligt, Rodel Heil! — Bahn frei

er auch gefangen. Schon das bloße Zusehen erweckt die Verlockung, einmal selber mitzutun; ein „unbekannter Zauber' faßte uns an, wie Nebelgebilde sausm die beschneiten Gestalten an uns vorüber. Und' welch esn anmutendes Bild uns die Rodelbahn bietet! Weg, Steg und Berge sind verschneit, um die alten hohen Bäume des Waldes wirbelt prächtiger, groß- flockiger Schnee. — Da schallt es „Bahn frei!' Ein sogenannter „Oberrodler' wird auf der Höhe sichtbar und fährt mit rasender Geschwindigkeit zu Tal.. Die scharfe

rücken zufolge abgelegter Beamtenprüfung vor die Stationsleiter Karl Questl in Vintl und Otto Vomberger in wenn ein Rodler purzelt, und man im ersten Augenblicke nichts anderes sieht, als zwei in der Luft strampelnde Beine, die nach Halt suchen. Dann aber wird flink der Hut gesucht, denn der Ruf „Bahn frei' läßt uns mit einer offenartigen Geschwindigkeit handeln. Ein Sturz auf der Rodelbahn ist ja nicht gefährlich, man wird Hörstens die Zielscheibe einiger Witze, die man sich ruhig gefallen lassen

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