ist dieselbe bis ans weitere Weisung von Paris der Bewachung eines Polizeikommissärs übergeben. Der Entführer, aus Wien, ist, bis von seiner Heimath Nachricht eintrifft, in vorläufiger Haft. Frei bürg, 15. April. Die hier versammelt ge wesenen HH. Bischöfe haben folgende Erklärnng be schlossen. An 1) das königl. Ministerium deö Kir chen- und Schulwesens zu Stuttgart, 2) das groß- herzogl. Ministerium des Innern zu Karlsruhe, 3) daS großherzogliche Ministerium zu Darmstadt, 4) das herzoglich uassauische
wieder in dein Augenblicke, wo er die für seine Anf- nahme gemachten Vorbcrcitnngcn bemerkte. Er kin'ete nieder, nin die Todtenmesse zu höre«, betete andäch tig und inbrünstig, wie früher, m»d nahm dann schncll Abschied, kurz mit wenigen höflich?» Wortfji hie si»»- sache Erquickliug, welche mqn jh»»» »ach ds»» Gyttes- dienste anbot, ablehnend. Ein Tag nach hpm andern ging hin, ;»>,d die Be, wohner der Dachstube hörte», N,'cht§ ,nehr Vo»l defl» Fremden. Nach Nobespierrs's Fall »vapP die Kirche wieder frei von Verfolgung