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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 14.07.1865
Umfang: 6
, Schwefcläther, Queckstlberpräparale (auch Zinnober)' 1 Ctr. netto 5 — 73. Zündwaaren: v. Gemeine 1 Ctr. sporco — 75 I). Kupseizündhütchen (gefüllie), 1 Ctr. netto 16 — Aenderungen in der Ausfuhr: Benennung der Gegenstände Zollbetrag 13. Pflanzen und P slan z en th ei l e: d. Maulbeelblätter, 1 Ctr. sporco . . . . frei 17. Felle und Häute, roh: a. Felle und Häute, gemcine :c., 1 Ctr. sporco 2 50 13. Haare, Borsten und Federn: a. Haare, nicht besonders benannte ic., 1 Ctr. sporco frei l). Hunds», Reh-, Rinds

« und Ziegenhaare, 1 Ctr. sporco frei 29. Holz: a. Brennholz ic., 100 Kubilf frei k. Weikholz, gemeines ic.. 100 Kubilf. . . frei 34. Färb- und Gerbe st offe: o. Sicheln 1 Etr. spoico frei 37. Chemische HülfSstosfe: b. Pottasche zc.. 1 Ctr. sporco frei v. Weinstein, roh ic , 1 Ctr. sporco . . . frei 33. Erze: Ii. Gold- und Silberfiufen, 1 Ctr. sporco . frei v. Kobalt« und Nickel-Erze und -Speise, 1 Ctr. sporco frei 43. Seide: a. Seidengalleten (CoconS). 1 Ctr. sporco . frei d. Seide, roh ic., 1 Ctr. sporco

. . . . frei o. Seidenabfälle, ungcsponnen, 1 Ctr. sporco frei «1. Seide, roh. filirt 1 Ctr. sporco . . frei 30. Abfälle: c. Lumpen (Hadern) ic., 1 Ctr. sporco . . 3 — Anmerkung. In der Ausfuhr aus Un garn ic., 1 Ctr. sporco 2 — ü. 1. Knochen (d. i. eigentliche Knochen und Knochenmehl), Klauen, Füße, Haut- abschnihtl ^Leimleder), 1 Clr. sporco . — 75 2. Hörner (sowohl ganze, alS in Spitzen und Scheiben oder geraspelt), Knochen kohle (Spodium), Lederabschuitzel, alte zerrissene Lederstücke, 1 Clr. sporco

. . frei Nichtamtlicher Theil. Sitzung des Landes-Jluöschnsses vom 6. Juli 1365. Zur Kenntniß wurde gebracht: 1. Die Mittheilung des k. k. Statthalterei-PrästdiumS, daß dem Gesuche der Gemeinde LatzfonS im Bezirke von Klausen um Genehmigung eineS eigenen Brand« versicherungö-VereineS keine Folge gegeben wurde, weil der Zweck wechselseitiger Brandassekuranzen nur bei einer beträchtlichen territorialen Ausdehnung des bezüg lichen Vereines und bei einer zahlreichen Betheiligung an demselben erreicht

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 31.08.1871
Umfang: 6
, das ist das Grundprinzip des freiheitlichen, verfassungsmäßigen Ausbaues Oesterreichs, der frei heitlichen Bestrebungen in Oesterreich, welches leider jedoch nicht nur mißverstanden, sondern geradezu ignorirt wird, und doch ist die erste Regel des frei heitlichen Katechismus, daß, wer frei sein will, auch gerecht sein muß. Gerechtigkeit fordert die Mittel partei, denn ohne Gerechtigkeit ist keine Freiheit, kein Friede, keine Einigung, und nur der nackte TerroriSmuS, welcher alle Bedingungen der Ein tracht

, eigentliche Frei heit thatsächlich begründet werden kann, während leider der rastlos drängende Geist der Zeit, die nimmer satte Schmäh- und Tadelsucht, die an Allem ihre zersetzende Kraft übt, nnr zu häusig, selbst da, wo nicht immer sichtbar böse Absichten vorhanden sind, ein gefährliches Spiel mit den heiligsten und wichtigsten Interessen des Volkes treibt und durch geschickt erfundene Phrasen und Schlagworte fort während die Gemüther in Aufregung versetzt, den gesunden Sinn der Massen irreleitet

reifen lassen wei^-e, daß mit allen Mitteln, mit aller Kraft und Be- harrlichkeit an der Herstellung des innern Friedens zur Rettung der Freiheit und der Verfassung, sowie zum Schutze der geistigen und materiellen Wohl fahrt aller Völker, welche bisher in friedlicher Har- monie unter dem Scepter unseres Monarchen gelebt haben, gearbeitet werden müsse, — denn es gilt ein Oesterreich zu schaffen, das frei, einig und mächtig. ^ Wien, 29. Aug. (Zu den Wahlen des Großgrundbesitzes.) Wie wir vernehmen, wer

Fünfkirchen, dann die Herren: Graf Franz Falkeuhayn, Graf Ferdinand Wurnibrand, Frei herr Earl von Snttner; in Mähren: Ihre Exzellenzen Graf Ferdinand von TrautmannStorf und Graf Moriz Braida, ferner die Herren: Mark graf AlfonS Pallavicini und Graf Alfons MennS- dorff. *— 23. Aug. Die Slovenen in Steiermarl haben nunmehr ihre Forderungen präzisirt. Nach dem „SlovenSki Narod' verlangen die Slovenen von ihren Kandidaten das Eintreten für folgende Punkte: „I. Den Bestand Oesterreichs, in welchem Reiche

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 26.09.1868
Umfang: 10
tigen Gotteshauses und über den Comsort im Weiß'schen Gasthause, welches den zahlreichen Touristen ein anziehen der Sammelpunkt für einen längern Aufenthalt geworden ist, verließen nach einem kurzen Aufenthalt die beiden Herren in Begleitung deö hochw. Herrn Administrators I>. M. Alexius die Höhen von Waldrast, um über Matrei nach dem GerichtSorte Steinach die Neise fortzusetzen. L. Schivnz» 23. Sept. (Kaiserliches Frei schießen.) Meinen Bericht von gestern ergänzend, bin ich nun in der Lage

, bezüglich des am 20. bis ein schließlich 22. d.M. hier abgehaltenen kaiserlichen Frei- schießenS Näheres mitzutheilen. Was die Zahl der theilnehmenden Schützen anbelangt, so war selbe größer, als man anfänglich erwartete, und belies sich im Gan zen auf 200. Der größte Zuzug derselben erfolgte am 21. d., und unter ihnen erblickte man auch die mit ihren Stutzen äußerst Vertrauten Prantl von Schönna und StaniSiauS Prem von Stumm. Geschossen wurde im Allgemeinen ziemlich gut. UebrigenS mag der an den zwei

zwischen hier und Rove redo, sondern auch auf der Poststraße in derselben Richtung unterbrochen. Der Eisenbahndamm zwischen Mattarello und Ealliano, welcher beiläufig 3 Klafter hoch ist, war stellenweise mit dem von den Wildbächen herabgeschwemmten Schotter und Steinen über sechs Schuh hoch angeschüttet. Beiläufig 500 Arbeiter, die längs der Bahn bis Bozen requirirt wurden, sind da mit beschäftigt, die Bahn wieder frei zu machen. Auch eiue kleine Bahnbrücke in der Nähe von Mattarello ist eingestürzt, doch dürfte

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 11.01.1862
Umfang: 6
Physikatstelle. 12 3jl In der Gemeinde Lana ist die Stelle eines Gemeinde- arzteS mit welcher ein Wartgeld von jährlichen ZOO fl. österr. W. verbunden ist, erlediget. Mit dieser Stelle wird die Verbindlichkeit übernommen die armen Kranken in und außer den, Spit.,le frei zu be handle!,, sich bei Berechnung der Ordinaiion und der Ganggebühr an die nachfolgend bestimmte Tare zu ballen, und auch die Todtenbeschau vorzunehmen. Die Tar für einen Gang einschließlich der Ordination besteht in der Gemeinde Luna

, in den 3 Parzellen Ober-, Mitter. und Nieder-Lana, bei Tag in 3K kr. österr. W., nach Acklpfeis bei Tag 1 fl. öfter. W., nach der Parzelle Pawigl bei Tag 2 fi. öfter. W., zur Nachtzeit aber um die Halste dieser Beträge mehr, endlich für «in Recept im Hause deö Herrn Doktors verabfolgt 2i> kr. öfter. W. Der gleiche Betrag ist auch bei Vornahme der Todtenschau in den vorgemeldetrn Parzellen zu rechnen. Die kompetenten um diese Stelle haben ihre Gesuche bis längstens Ende Februar I8S2 frei an die gefer tigte

vom B. A. Kaltem. — Wiese und Weinbau des Paul Frei zu Misnan. A. P. IL3S fl., am L2. März 3 Uhr Nachm. beim B. A. Kaliern. — Realitäten de« Georg Mariacher, BruckenwirtheS und Krämer« zu LanerSbach in Tur, am ^8. Jänner S Uhr Borw. in dessen Wirthebehausung vom B. A. Zell am Ziller. — Weinleite und Ackerfeld der ThereS Perloll Witwe Fischer, wieder verehelichte Perger in St. Paul«, A. P. K4Z A. 20 kr., am 56. März 3 Uhr Nachm. in der Adlerwirthsbehausung zu St. Pauls vom B. A. Kältern. Erledigungen

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 28.05.1870
Umfang: 6
zweiter Klasse tax frei erhalten hat. Zum Nachfolger des Herrn v. Lonyay ist der Handelsminister Stefan v. Go rove bestimmt und bereits so gut wie ernannt. Au seine Stelle wird der Staatssekretär v.Szlavy zum Handelsminister ernannt werden. An Herrn v. Lonyay verliert das ungarische Ministerium sein nächst dem Grasen Andrasjy begabtestes und hervorragendstes M itglied und gewinnt das Reichs- sinanzmiuisterium einen Mann von unzweifel hafter Bedeutung. Das „W. T.' sagt: Herr v. Lonyay wird dem Grafen

das graciöseste. waS man sich denken kann, und kein lebender Künstler der Erde vermag es ihm bes.er nachzumachen. Zweitens. Die Madame Blondin, eben falls ein Automat, wird frei aur das Seil ge setzt; sie führt die schwersten Touren aus, so daß es keilt Akrobat wagen wird, die Saltomortale nach zu machen. Auch der Komiker Bajazzo spielt dabei seine Rolle.sehr gut. ! '.'Ubeiter-Bildungsvereilieö eine Hausdurchsuchung statt. Es wurde nach Eorreipoiidenze» gefahndet, und in der That wurden auch mehrere Briefe

ge treu nach der Natur char.ikierisirt. Ein ausgezeichneter Automat ist gewiß auch der Bajazzo, welcher ebenfalls frei auf das Seil gesetzt wird. Sri» Spiel beginnt er an fangs unbehülflich, aber charakteristisch. Er ver langt durch Mimik eine andere Musik, gibt selbst den Takt dazu an, und beginnt auf ein Neues sein Spiel herkulisch. Die Saltomortale find so. täuschend und schneÜ, daß ihnen das Auge kaum folgen kann, waS nur für Denjenigen glaubwür dig ist,, der es selbst gesehen hat.

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