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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 26.10.1864
Umfang: 6
» und so Allen zugänglich gemacht werden wird, können wir u s auf auszugweise Bei spiele beschränken, wobei wir natürlich auf jene Pro dukte besondere Rücksicht nehmen, deren Einfuhrszoll in den Zollverein sich in Zukunft, im Vergleiche zu dem bisherigen Eingangszolle höher oder niedriger stellt und mithin die bisherige Begünstigung alterirt. Vom EingangSzolle frei bleiben, wie dies im allge meinen überall der Fall ist — nur jene Erzeugnisse des Ackerbaues uno der Viehzucht in einzelnen von der Zollgrenze

durchschnittenen Landgütern, veren Wohn-und Wirthschaftsgebäude innerhalb dieser Gren zen gelegen sind; ferner HauSgeräthe, Effecten, ge tragene Kleidungsstücke, die zum eigenen Gebrauch, oder auch neue, die als Ausstellungs- oder Erbschafts« gut -c., sowie Wagen sammt den zugehörigen Zug thieren, die zum Gebrauche des Reisenden gehören. Von Baumwolle und Baumwollwaaren ist rohe frei. Baumwollgarn zahlt: ein- und zweidrähtiges rohes 2 Thlr. (statt des bisherigen allgemeinen Zolles von 3 Thlr

und eine Menge anderer Erzeugnisse dieser Gruppe sind frei (st. t3 Sgr.); dagegen zah len Zündwaaren, die bisher frei waren, IS Sgr., Eisenvitriol 3 Sgr.. Salzsäure 2'/s Sgr., Roheisen 1^/z Thlr. (st. 10 Sgr.); geschmiedetes, gewalzte« Eisen 1 Thlr. (st. 13 Sgr.); faconnirteS Eisen t Thlr. 13 Sgr. (statt 3 Thlr. und 1 Thlr.). Von Eisen- und Stahlwaaren, grobe Gußwaaren 12 Sgr. (st. 1 Thlr. und 15 Sgr.); feine Eisenwaaren, zum Be spiel Stricknadeln. 4 Thlr. (st. 10 Thlr. und Z Thlr. 3 Sgr.); Nähnadeln

, Schreibfedern, Uhrwerke 10 Thlr. (st. W-80 Thlr. und 35 Thlr.). Von Glaswaaren. gruneS HohlglaS S Sgr. (st. frei); weißeS Hohlglas 20 Sgr. (st. 3 Thlr. und i?/-, Thlr.) ; gepreßtes, geschlissenes zc. 4 Thlr. (st. 6 Thlr. und 2 Thlr.). Von Holzwaaren: Geschnittene Fournieren 15 Sgr. (st. 1 und 3'/k Thlr.) Bleistifte 4 Thlr. (st. j10 und 3 Thlr.). Bon Instrumenten: Musikalische 4 Thlr. (st. 6 und 2 Thlr.) Astronomische, optische t'/s Thlr. (st. 8 und 10'/, Thlr.) Kautschuk V» Thlr. (st. 1-/» Thlr

.). Von Kleidern und Pelzwaaren: Herrenhüte Schmuckfedern 34 Thlr. (statt 10 bis 33 Thlr.)'. Künstliche Blumen 34 Thlr. (st. 100 Thlr.). Von kurzen Waaren : z. B. Taschenuhren 30 Thlr. (st. 100 Thlr.). Leder 2 Thlr. (st. l^/a Thlr.) Feine Leder« Waaren tv Thlr. (st. 22 unv lv'/s Thlr.). Hand schuhe 13'/z Tlilr. (statt 40 und 2l Thlr). Papier. graueS:c. 1 Thlr. (statt frei) ; alles andere Papier 3'/z Thlr. (st. Z'/s unv 1 Thlr.). Pelzwert k Thlr. (st. 3 und 3'/, Thlr.). Von Seidenwaare»: S0 Thlr. (st. 110

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 17.12.1866
Umfang: 6
bestehenden Ga rantie-Verträge veranlaßt. Rußland schickt keine Frei willigen und Waffen nach Kreta, wie dies andere Mächte für den polnischen Aufstand gethan haben; aber eS stellt offen seine unveränderlichen Sympathien für alle christlichen Völkerschaften in den Vordergrund. — 15. Dez. Ein kais. Mas ernennt ein Comite unter Vorsitz des Kaisers zur Konsequenten Dnrchführuug der Reformen in Polen. Senator Nabakosf ist zum in terimistischen Sekretär für Polen ernannt. Amerika. Eine Anzahl freier Zieger

. gegen 270 Männer, Frauen nnd Kinder, hat kürzlich Süd-Carolina ver lassen. um sich in Liberia eine neue Heimath zu grün den. Man ist in Süd-Earolina allgemein der Ansicht, daß es für die Weißen wie für die Farbigen besser sein würde, wenn die Hälfte der frei gewordenen Schwarzen auswanderte; und sollte die jetzt abgereiste Schaar günstige Nachrichten an ihre Freunde gelangen lassen, so wird voraussichtlich eine große Menge ihnen m die Negerkolonie solgen. New-Iork, 1. Dez. Die Staatsschuld

haben der gefertigten Vorstehung auch für das heurige Jahr ein Geschenk von 30 Gulden eingehändigt, für welche Gabe um so mehr der ergebenste Dank hiemit ausgedrückt wird, als Anschaffungen zum Christbaume die Mittel des Ver eins bedeutend in Anfvrnch nehmen. Die Vorstehung des Vereins für Kinderbewahr-Anstal- ten und Industrie-Schulen. Innsbruck, den 15. Dezember 1866. S Die Abgabe der NeujahrS-EntschnldignngSkarten für das Jahr 1867 beginnt am nächstkommenden Frei tag, den 21. d. Ali. Die Karlen

zu haben sind, zugewachsen: so namentlich: der Bezug von Spängler-, Glaser- und Tischlerwaaren, von Buchbinderwaaren und dergleichen Arbeiten, die Benützung der Restauration im hiesigen Schießstande, der Bezug von Konditoreiwaaren zc. worüber die Vereinsleitung nähere Auskunft gibt'. Der Eintritt in den Verein steht auch Nichtbeamten frei und sind die Vercinöstatuten gleich denMeldungS- bögen zum Eintritt nicht nur in der VereinS-Kanzlei sondern auch im Bureau des Dienstmann-JnstitutS zu beheben. Neuestes. Wilten

Jakob Scharrer kund. Pöller knallten zu diesem feierlichen Akt im Hofe des Gasthauses. Nachdem der feierliche Akt vorüber war, nahm Herr Statthalter Fischer das Wort und sprach unter Anderm: „Die Jnnsbruck-Sonnenburger frei willige Scharfschützen-Kompagnie hat ihren Waffen- gesährten auö dein Bezirke Landeck die Achtung eben so edel als kameradschaftlich dadurch erwiesen, daß sie zwei bei Le Tezze gefallenen Schützen, die in Einem Grabe beisammen liegen, ein würdiges Denkmal setzen ließ. Hiefür

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 14.07.1870
Umfang: 6
denen wir sehen, wie sehr Gott alles Knechten und jede Knechtschaft des Geistes haßt und verabscheut. Denn er selbst wird dadurch in seinem Ebenbild?, in dem für die Frei heit erschaffenen Menschen aus das Tiefste entehrt. Besonders gilt dies uns, die wir erkauft worden sind nicht mit Gold und Silber, sondern mit dem kostbaren Blut des göttlichen Sohnes von der Skla verei, in die wit durch den Abfall von Eott ge rathen sind. „Werdet nicht Knechts der Menschen, die Ihr durch das kostbare Lösegeld

erkaust worden seid', ruft uns der Apostel der evangelischen Frei heit zu. Nun möchte ich Euch fragen: Wer hat mehr Verwandtschaft mit dem Freimaurerorden, die klerikale oder die liberale Partei? Schon der Name Liberal sagt Euch, daß ihre Partei aus freien Männern besteht. Denn das Wort liberal bedeu tet frei, freisinnig, hochherzig, freigebig. Ihr seht, daß die Liberalen doch nicht ganz jene Ungeheuer sein müssen, für die man sie in Tirol gewöhnlich anschaut. Es ist allerdings wahr, daß nicht gerade

: Was will ich im Himmel und aus Erden, als Dich, o Herr, und Dich allein; Du bist mein Erblheil und der Kelch, aus dem ich die Freuden des Himmels trinke? Und betet Ihr in seliger Entzückung mit dem hl. Franz von Assist: Mein Gott und mein Alles? Habt Ihr sonst wirklich gar keine andere Sorge, die Euch am Herzen liegt, als die um das Heil der Menschen? Ach Gottl wäre dem also. Aber wir werden in den folgenden Briefen sehen, baß Manche aus der klerikalen Par tei — vielleicht ohne es zu wissen, mit den Frei maurern

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 24.03.1864
Umfang: 4
- und Groökreuzwürdc gibt nach den im Jadre 1k!l) erschienene» Nachtraqsstatuten: »Ganz vorzüglich.- Herzhaftigkeit und Tapferkeit, ver einbart mit einem hohen oder höhern Grade einer außerordentlichen Fähigkeit in Erfindung, und einer auösrvrttntlichen Klugheit in Ausführung wichtiger oder icbr wichtiger KriegSuntcriiehinung n von mehr oder minder großem Erfolge.' — Des FM. Frei, berrn v. Gablenz Verdienste Uege» »ach dem Vorge sagten auf der Hand, und knüpfen wir hieran nur einiges auf die Geschichte des Ordens

. Von der k. k. LehenallodialistrungS-LandeSkommission für Tirol und Vorarlberg. Carl Fürst von Lobkowitz, k. k. Statthalter. Edikt, betreffend die Anmeldung jener Lehen in Tirol und Vorarlberg, bezüglich welcher vaS Lehenverhältniß nach dem Gesetze vom 17. Dezor 1862 (R -G.-Bl. Nr. 103) aufzuheben ist Nach dem Gesetze vom 17. Dezember IggZ ist da» Lehenverhältniß rücksichtlich der Rustikal-und Beutellehen, sowie der sonstigen, ihrer Natur nach frei verkäuflichen und vererblichen Lehen aufzuheben, und daS dem LehenS. Herrn zustehende Obereigenthum

Nachweisungen auf Kosten deS saumigen Vasallen von AmtSwegen veranlaßt werden würde. Diese Anmeldungen sind genau nach dem beiliegenden Unterrichte und AnmelvungSsormulare zu verfassen, unv bei landeSfürstlichen Merlehen im Wege ver Privatlehen, stub« vorzulegen. ES steht übrigen» den Vasallen auch frei, bei dem k. k. Bezirksamt« um protokollarische Aufnahme dieser Nach weisungen, rücksichtlich Ausfüllung der vorgeschriebenen Anmeldungstabelle zu bitten ; welches einem solchen Ein schreiten entsprechen

uno fast verzweifelnd verlebt hatte. Um nun so bald wie möglich daS noch herrschende Dunkel aufzuhellen, wurde noch einmal das unselige Ereigniß verhandelt und vor allem mußte der Bräuer seine Bekenntnisse machen. Der damals so besorgte; von geheimem Kummer fortgetriebene Mann» war nun wie umgewandelt, heiter uno bester Laune, er zögerte daher keinen Augenblick jetzt offen und frei zu erzählen, was ihm damals auf der Seele gelastet hatte und seine Worte erhellten doch einen Theil de« noch Herr

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 11.01.1862
Umfang: 6
Physikatstelle. 12 3jl In der Gemeinde Lana ist die Stelle eines Gemeinde- arzteS mit welcher ein Wartgeld von jährlichen ZOO fl. österr. W. verbunden ist, erlediget. Mit dieser Stelle wird die Verbindlichkeit übernommen die armen Kranken in und außer den, Spit.,le frei zu be handle!,, sich bei Berechnung der Ordinaiion und der Ganggebühr an die nachfolgend bestimmte Tare zu ballen, und auch die Todtenbeschau vorzunehmen. Die Tar für einen Gang einschließlich der Ordination besteht in der Gemeinde Luna

, in den 3 Parzellen Ober-, Mitter. und Nieder-Lana, bei Tag in 3K kr. österr. W., nach Acklpfeis bei Tag 1 fl. öfter. W., nach der Parzelle Pawigl bei Tag 2 fi. öfter. W., zur Nachtzeit aber um die Halste dieser Beträge mehr, endlich für «in Recept im Hause deö Herrn Doktors verabfolgt 2i> kr. öfter. W. Der gleiche Betrag ist auch bei Vornahme der Todtenschau in den vorgemeldetrn Parzellen zu rechnen. Die kompetenten um diese Stelle haben ihre Gesuche bis längstens Ende Februar I8S2 frei an die gefer tigte

vom B. A. Kaltem. — Wiese und Weinbau des Paul Frei zu Misnan. A. P. IL3S fl., am L2. März 3 Uhr Nachm. beim B. A. Kaliern. — Realitäten de« Georg Mariacher, BruckenwirtheS und Krämer« zu LanerSbach in Tur, am ^8. Jänner S Uhr Borw. in dessen Wirthebehausung vom B. A. Zell am Ziller. — Weinleite und Ackerfeld der ThereS Perloll Witwe Fischer, wieder verehelichte Perger in St. Paul«, A. P. K4Z A. 20 kr., am 56. März 3 Uhr Nachm. in der Adlerwirthsbehausung zu St. Pauls vom B. A. Kältern. Erledigungen

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Innzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 04.12.1863
Umfang: 4
, bemüht die öffent liche Meinung gegen England einzunehmen, und hebt die feindliche Stimmung Englands gegen Deutschland wegen der schleswig-holsteinischen Frage hervor. Großbritannien. London, 28. Nov. Ueber Schleswig-Holstein be merkt die „Sakirday Neview': „Der englischen Re gierung steht es nicht frei, die Gültigkeit des Vertrages von 1852 in Frage zu stellen, aber jeder Beistand, welchen man Dänemark leistet, sollte streng an die Be dingung geknüpft sein, daß die Herzogthümer

d. I. sich nicht erstreckt hat. Vom 13. Jänner an werden die Bauern der genannten Landstriche frei und haben anstatt den Gutsbesitzern nunmehr der Staatskasse die Zahlungen für den erworbenen Grund und Boden zu leisten. Lruejtr Post. Linz, 1. Dezember. (Tel.^d. Botsch.) Die Volks versammlung für Schleswig Holstein findet in der Turnhalle Morgen 7 Uhr Abends st a t t. Krakan, 3. Dez. Gestern fand die Schlußverhand lung gegen den früheren preußischen Abgeordneten von Bentkowski hier statt. Derselbe wurde

erwartet. Der Consul der Union befürchtet Gewalt thätigkeiten; ein Theil der Truppen Banks ist zu.seinem Schutz dahin abgegangen. Ä Mischte ÄcmriHrek. (Zm Koukordatsfrage.) Aus einem Privatbriefe aus Rom veröffentlicht der „Wanderer' Folgendes: Die Konkordats-Verhandlungen mit dem heil. Stuhle haben bisher noch zu keinem Resultate geführt. Der einzige Punkt: „Der Uebertritt von einer Konfession zur andern ist frei,' dürfte Aussicht auf päpstliche Zustimmung haben; doch ist es außer allem Zweifel

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 13.12.1869
Umfang: 6
abgehaln«, sondern nur schriftlicher Offerte entgegen gesehen. Den Unternehmungslustigen steht es frei, anch Theil- anbote für den ganzen Bedarf zn machen. Die Offerte müssen bis längstens 1(1. Jänner 1870 Mittags 12 Uhr beim gefertigten Amte Pillcr see Post St. Johann in Tirol überreicht werden. Wird den kundgemachten Lieferungsbedingungen von Seite des Erstehers nicht in allen Punkten völlig Ge- gcnüge geleistet, so bleibt dein Aerar das Recht vorbe halten, die nicht, oder nicht rechtzeitig erfüllte

über die Nichtannahme gcgen Rückgabe deS Erlagscheines und gegen ungestempelte Quittung zurück gestellt. Dagegen bleibt daS Angeld jeneS Anbieters, dessen Angebot angenommen wird, bei dcr Kasse bis zum Erläge dcr Kaution zurück. Sollte die Kaution innerhalb 10 Tage» vom Tage gerechnet, wo dem Offerentcn die Annahme seines An- boteS bekannt gemacht wird, nicht geleistet werden, so steht eS dem Aerar frei, das erlegte Angeld als ver fallen zurückzubehalten, 'nd auf Gefahr und Kosten deS hicdnrch vcrtragSbrüchig

der tirotisch-vorarlbergisch?n Finanz-Prokiiratiir befinden, »nd zur Enischeidung solcherilicchtöstreite und zur Bewilligung solcher Sichcr stellungs- »nd Erckntioiiömittcl 5vmpctei>l sein würden, wenn der Beklagte seine» Wohnsitz in Innsbruck hätte. Ansrnsspreis wird kcincr bestimmt, sondcrn dcn dies- sälligen Minnendo-Anboten entgegengesehen Als Litfcrungslermin wird die Zeit vom 1. Februar bis Ende Jnni 1870 festgesetzt, jedoch steht es dein Lieferanten frei, das ausgeschriebene Quantum gleich

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 07.08.1869
Umfang: 6
Oedenbnrg in Ungarn mit Anna Pirhoser, Bäcker» techter von Partschins. Franz Frei, Restauratenr von Lana, mit Filomesa Pramstrahler von Albeins. Herr BarnabaZ Kainz, Lehrer an der I. k. Hauptschule in Meran mit Maria Böhm von Meran. — Johann Waldezzer, Kunstzärtner von Mais mit Kreszenz Werner. Bauern» techter von Grätsch. — 12. Franz lleiergänger^ Schuhmacher von Partschins mit Katharina Pichler,.Wäscheria von Mera». ... . . . . ^ - . . - / Verstorbene in Meran im Juli 1869. ^ Am i. Fräulein Julie

Schmidtgen, und Frau -- - Kanstn., W.'Schink.-.Maltr aus Dresden. - E. Lorson aus Belgien.-Frax Nosa Mumelter/Private.aus Bozen. . 'mibmachuttg. Am AZ» d. Wt. werden verschiedene der Fränt. Johanna Feyrtag gehörige^ Beweglichkeiteil, als: Lam pen, Leuchter, Torten-Models, Teller, Kücheugeräthe, eine große spanische Wand, Gläser u. dgl. im-Magi- stratsgebände gegen Vaarzahlnng einer öffeittlichen frei willigen Versteigerung imterzogen werden. Stadtmagistrat Meran am 3.'August. 1869. . Der Bürgermeister

auf M werden unmittelbar vor der Versteigerung bekanntgegeben . Meran, am 4. August 1869. . - ^ : Der k. k^ Notar als Gerichts-Commifsär - ^ - vr. Iof. Bnmharter. ^ Zup ^oiiMviMng des Ti'inls u»i> zum Erlich der Zlülszkndcr. Äie aromätischen'Mälz-Krauferselfen zu Bä> ° der- und' Zn Toilettezwecken von Johann Hoff, Hof lieferant in Berlin (Central-Äcpot in Wien, Kärntner- , ^ ring-.11.) ,Se. Ercellenz k. k. General >md Gouverneur Frei- Herr v. Gablen; in Wien: Persönliche Ueberzeugung von der , Heilwirkung Hosf'scher

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 22.12.1865
Umfang: 4
, Dachlücke und Tschokerle, auch der Thalk. Unsere Leser haben sie noch wohl kaum in der Nähe gesehen — und doch ist sie nicht blos ein nützlicher, liebenswürdiger, sondern auch ein hübscher Vogel. Ihr tiefschwarzes Gefieder wechselt am Hintertopf und Nacken mit lichtem Grau ab und das klugblickende Auge ist bläulich-silberweiß, bei den Jungen aber braun. Frei im Garten, auf dem Hofe und in der Stube umhergehend, zeigt sie ihre hohe Begabung und Klugheit bei jeder Gelegenheit und gewährt ihren Besitzern

Geschrei, so daß es dort, wo man eine Dohle hält, solchem Räuber wohl aiemals gelingen wird, das Federvieh zu überliste». Uebrigens übernehmen dies Wächteramt, mit allgewaltigem Lärmen, auch meistens die frei umherschwärmeuden und in den nahen hohen Gebäuden nistenden Dohlen. Aus dieser wie auS den vielen übrigen Nützlichkeitsrücksichten sollte man, meint Lenz sehr richtig, au den Thürmen, sowie an anderen hohen und dazu sich eignenden Gebäuden, in jeder Stadt und in jedem Dorfe Einrichtungen

, auch mit ein wenig rohem Fleisch gefüttert und ge wöhnt sich dann bald an fast jede menschliche Nahrung. Man gebe ihr dann einen möglichst entsprechenden Phaiitasie-Namen, lasse sie, auf dem Hühnerhofs, im Garten,c., natürlich stets unter guter Aussicht, frei umherlaufen und gewöhne sie wie einen Hund oder anderes Hausthier an sich. Unzweifelhaft wird man viele Freude und großes Vergnügen — und auch be trächtlichen Nutzen von ihr haben, denn, wie bereits erwähnt, ist si: die beste SicherheitSwächterin

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 25.09.1869
Umfang: 8
Die wöchentlich Attwaliae Autgalf ktstet für die Post» .. Ubonnentea halbj. i st. So kr^ aanzj..» fl. so kr. 7 - ?re'wöchentlich zweimalige votgate für Bozev halbj. ist. < ,0 kr» Per Post halbj. S st So kr., ganzj. 4 fl. «0 kr. z Einzeln« : Nummer^ 4 Nkr. Unversiegelte Reklamationen find Forto» . frei. Manuskripte werde» nicht zurückgestellt. ! InseratiouS-Gebühr für eine dreispaltige' Petitzeile ode? deren Raum/' bei einmaliger EinrüSuug Z Nkr.; bei zweimaliger Einrückung h Nkr.: bei drrima

gelungen und ganz Tirol .war verurtheilt, wurde er aber fteigespröchen, so konnte ganz Tirol sich wieder frei fühlen. Ihm, dem patriotischen Tiroler war Majestätsbeleidigung vorgeworfen; wurde er schuldig befunden -—dann war die berühmte Vaterlandsliebe der Tiroler ein eitles Märchen und die alten Helden ' dieses tapfern,' treuen Volkes mußten, da es ihnen nicht! gestattet ist an der österreichischen Justiz zu zweifeln, sich mit Abscheu von ihren Nachkommen abwenden! ' Die liberalen Blätter Wiens

ein der Verhandlung seine incriminirten Ausdrücke, auf Befragen ^des Präsidenten wie folgt: „Unter meiner priesterlichen Treue führe ich Folgendes an, was ich zu Hippach ge sprochen: Se. Majestät hat in schwerer.Zeit die Völker aufgefordert, Räthe zu senden. Diese Räthe, 'vom Volke gewählt, haben diese Gesetzt die im Lande viel Kummer Herursachen, beschlossen. Man muß daher die Völker zuerst anklagen; der Kaiser ist schuldlos an dieser Wahl, und auch ihr Zillerthaler würdet aufgefordert, frei zu wählen

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