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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 23.01.1869
Umfang: 10
im Allgemeinen auoschliebenden Kölp.r- pebrech.nS zurückgewiesen worden, so bleibt eo ihm über lassen, bei dem General- oder Militärkommando um die erneuerte ärz liche UntersltSung einzuschreiten. Das (Ä'iieial- od r Militärkommando holt von dem Truppenköiper den miliiärärzilichen Befund ürer den Frei willigen ein und verfügt rann n^ch Umständen dessen Vorführung vor eine SuperarbitiirungS-Komiulfsien. Wird der Aspirant durch die SupcrarbilriruugS Kom mission sür die Truppe, von wclaer

voizumcrken. L7. Wird der Nachweis der wissenschaftlichen Befähi gung durch Zeugnisse von auoländisch»» Unierria teanstal- ten geliefert, so ist voiläusig Un solches Gesuch seiiens rer Truppe an daS Ncichölriegöi»i»istcrium zur Entsaieidunz im Einve,nehmen mit dem betr.sfcndcn Ministeiium für KultuS lind Untcrlicht >n dem Falle zu leiten, nenn alle übrigen Bedingungen für den fieiwilligen Einteilt als vollständig erfüllt betiacklet werden können, und der Frei- w ll'ge bei der dieöfollS voiher

vorzuiiehmenden körper lichen linier uchung zur Eii^r.idung Ae.ignet eilaiint wuroe. 2Z. Studierende an beheren techni chen ^etranstalien, welche sich dein SchisfSt-auweicn oder drm Sch.sfsmai,^i- nenwesen widmen wollen. bat en gl> i.t'fallö die Begün stigung der einjäbrigen frei vill gen Di nstleistuug, wenn sie zwei Iabrgänge an eimr sollen Lehianiialt vollendet haben und bieri'ber mindestens die erste i^ortgangöklasse in den Studienzengn ssen nachweisen. In Ermangelung der aufgc'ühiten Studienzengnisse

. Bcfali,.u»g der Älip.ianien zum einjäbligen frei willigen Dienste weiden »anstehende Lehranstalten des Inlandes als den Obergymnasien oder Oberrealschulen gleichgestellt betrachtet: a. Die k. k. Akademie der bildenden Künste in Wien, die von der Gesellschaft der patriotischen Kunstfreunde unterhaltene Akademie der bildenden Künste zu Prag, die Schule der schönen Künste am k. k. technischen Institute zu Krakau und die Kunstgewerbeschule in Wien; d. die k. k. Bergakademien zu Leoben und Pribram

ist, und daS Thlerarzneiinstitut zu Pestb. Z0. Inländer, welche nach 8.20 deS WehrgeletzeS frei willig in das stehende Heer oder in die Kriegsmarine ein- zutieten wünschen, haben die im Punkte 13 dieker Kund machung zu «. und 6., dann eventuell auch zu b. und o. bezeichneten Nachweise, jene zu el. in der Art btijubringen, wie sür cinjävrig Freiwillige zum Dienste auf eigene Ko sten s.stgestellt ist. , Die Assentirung solcher Freiwilligen kann von nun an nur mit Zustimmung der betreffenden Truppe, zu welcher der Freiwillige

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 29.11.1865
Umfang: 6
, muß mau ihn häufig üben, man muß seine Kräfte anstrengeil, so lange man jung ist, damit der Körper die nöthige Elasticität bekomme. Mit einem Worte, man muß turne«. Wer nun schon in frühester Jugend seinen Körper geübt, wer als Jüngling aiigzsangen hat zu turnen, wird auch zugeben, daß das Turnen auf den Geist, auf die Seele dieselbe Wirkung habe, als auf den Körper; daher nun das obige Sprichwort! Und daher kommt auch der Turnerspruch: „Frisch, frei, froh, fromm'. Wer Turner im wahren Sinne

des Wortes ist, der ist frisch und munter; und nur ein frischer Turner kann sich frei bewegen in der Lust, wenn er nur noch einen geringen An haltspunct hat; ein frischer Turner kann frei und ohne Schwindel von der höchste»: Höhe in eine schauerliche Tiefe hinabsehen. Er hat frischen Muth und freien Geist. Freiheit ist ja dasjenige, nach welchem alle Völker streben. Des Turners Gedanken sind frei und er läßt sich vou einem Entschlüsse, den er gefaßt, von Niemand abrathen; denn er hat ja einen starken

unseres Bereines nicht versteht, vernehmen müssen, können wir uns freuen in unsern Feierstunden; denn unser Spruch ist: frisch, frei, froh, fromm!', und unser Gruß: Gut Heil! Ein Mitglied obigen Turnvereins. Theater in Bozen. Donnerstag, den 3V. Novbr. Zum Erstenmale: „Wildfeuer', dramatisches Gedicht in 5 Auszügen von Friedrich Halm. Vom Seidenmarkt in Mailand, 22. November. In Folge des so ausgesprochenen Aufschwungs der die Geschäfte sowie die Preise in den letzten zwei Wochen nahmen, mußte

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 14.02.1863
Umfang: 8
,--TM, in dem derselbe .die nKugel^ auffieng. die --aus- ihn zukam - und?,dje. ihn würde durchbohrt^.Habens wäre er frei gestanden. Sowie^er^?.d.em.--L.ei.he nach - glücklich den' vielen Todesgefahren, die aus tausend Feuerschlnuden ihm!, gedroht hatten, icutgangen, 'ebenso glücklichwaper. seiner. -Seele nach 5en vielen Gefahren entflohen, welche das Soldateuleben Witsfich bringt. -!Unverdorben kehrte er- vom? Aiilitäldienfte) zum. Banerydienste zurück, und nachher, wie vorher war er derselbe fromme und .tugend hafte

,''deren- -'Reserve-Zeit sonst zu Ende ginge noch ein weiteres Ja^r als- solche zu dienen-hätten an der -Zahl -bei'-Ivöv -Moinn'-Wib« bin zusammen 2000 Mann; de Je Freiwilligen - oder herausgelösten ^ringschützen än der Zahl-'bei 2200 MänN sollen auf folMde Weife zü^Stande gebracht'^ierdeli?--.-.^--l -->' ' Man stelle den Jünglingen der zwei ersten für baS Kaisekjäg'er- ^eMment''losünWflichtfgenSlterök!ässe'-2<). und '21l eS frei,- ob fit durch 10 Jähre freiwillig als Landesschützen Renen

durch das Los wieder frei, und . solcher Ausfall jedesmal vor der Losung für das Jägerregiment durch neue.Freiwillige. ersetzt. . , - Jene Freiwilligen oder herausgelosten Landesschützen im Alter von 20—28 Jahren welchen bei den vorgeschriebenen jährlichen Schieß übungen ohne hinreichende Ursache gär nicht, oder mit öfterer Unter brechung sich einfinden, müßen nach jedem' Jahre, wo solches geschehen, für das Jägerregiment nachlosen. II. Zuzug, bestehend ans 2000.Mann Scharfschützen. Diese sollen ans

, was nun folgt für das Wichtigste.. Bei längerer Berührung des Holzes mit dem ^psettMot'MrMKks?Mtere zu regulinifchem Kupfer reduzirt, ^welches die Holzfaser so -zu -sagen hermetisch.verschließt Endlich - aber macht.die; durch, die,sey ReduNionS^Prozeß frei gewordene schwefelsaure ihre ^ernMdtschaft^ zum.; Gauer? und ^WasserstoffdeS Holzes gesteh und^versetzt Dieses sdadurch in emem chis zu einem-ge wissen, Grade! verkohlten Zust^ -vonj keinxr Fäul nis die.Hede sein: kaun. , Es »nöchte siA -alsq.aus

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 15.04.1871
Umfang: 10
; sie werden die Versicherung des Künstlers bestätigen, daß dies Bild das schönste ein wird, das er je gemalt. Der VersammlungS- Saal ist durch eine in einfach romanischem Style gehaltene Architektur, auf welcher die Muttergottes und die Apostel einzeln sitze«, angedeutet. Die Lehne reicht wegen der Verschiebung der Linien in der ge wölbten Fläche nnr mäßig hoch, so daß die Köpfe 'ich frei abheben können. Die Schwierigkeit der Aufgabe, den 12 Aposteln eine Haltung und Bewegung zu geben

Felder in den ver schiedensten Formen als passendeRabmen so glücklich und frei mit der Komposition süllt, als wären sie in seiner Wahl gelegen; Geschmack und Verständniß, daS dekorative Element zur Hebung der Banbestand- theile sowie der Gemälde zu verwenden, mit sanften Tönen eine Harmonie dnrch alle Theile des Tem pels zn leiten, die undefinirbar sich nnr als wohl- thnendste Stimmnng im Beschauer nianifestirt. Da rin wetteifern die Kirchen in Bruneck und Steinach miteinander; doch dürfte

mit je »/« fl. Bei drei maligem Gewinnen 1 fl. Exlraprämie. Schasseltragen. Nur für Frauenzimmer. Die jenige, welche mit einem gefüllten Wasserschaffe ohne zu schütten am ersten daS ausgestellte Ziel erreicht, gewinnt ein Seidentnch. DaS Schaff muß voll und frei auf dem Kopfe, ohne Tragring, getragen werden. Eierlanfen: Nur für Frauenzimmer. Ein Ei muß auf einen Kochlöffel (Kelle) gelegt, diejenige, welche zuerst das Ziel erreicht, ohne das Ei abzuwerfen, erhält ein seidenes Umhängtnch. Haspelspiel und Schweberuthe

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 19.07.1862
Umfang: 6
. Allmählich marschirten dieselben, meistentheils von Musikchören geführt, großeutheilS auch jetzt schon vom Publikum freudig begrüßt, durch die ohne Polizei oder sonstige Ueberwachung allerwärtS freiwillig Spalier bildenden Massen nach dem Mainkai, wo die Samm lung und Aufstellung des Zugs stattfand. Unterdessen galt es aber den großen Roßplatz vollständig zu räu men und stundenlang frei zu halten, da auf demsel ben die Begrüßung der im Zug vertretenen deutschen Schützenschaft, die Weihe der Bundesfahne

. Und ganz in gleicher Weise, selbst da der Zug, anstatt um. 1l>, erst nach 11 Uhr sich in Bewegung setzte, blieb aller- wärts auf seinem Wege die Gasse für ihn frei, ohne daß ein Wiedererössnen nach dem stundenlangen Harren nothwendig geworden wäre. Auf der Gasse sah man verhältnißmäßig wenig Frauen, dasür besetzten und schmückten sie in heiterster Weise die Fenster aller Häuser bis zu den obersten Dachluken. Hie und da waren auch theuer vermiethete Estraden übervoll be setzt; die Gallerien der Thürme

Punkte der Prozession: ein Riesenbouquet der heitersten Blumen^, dessen Träger unter seinen überfallenden Blättern verborgen waren, während es sechs oder acht in blau und weiß gekleidete Mädchen an leichten Bändern frei zu halten schienen. Voran und dahinter zog eine Ehrenwache lilliputischer Blousenschützen in lichten Kinderfarben und eine Gruppe weißgekleideter Jung, frauen mit breiten rosa und blauen Schärpen. Der Frankfurter Schützenverein marschirte unmittelbar hinter diesen Frankfurter Kindern

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Innzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 17.04.1862
Umfang: 6
ab , wenn eö nicht ^in schädliches Mitglied her GesellschUft wird? Nur bort dieser hängt es äb, ob die Ordi'ttäiioNeN des Arztes- so be- reifen werbeii? 'wK er sie verschreibt? Nur' derjenige Arzt'ist' seinec Sache gewiß, der die Medikamente selbst - verabfolgen däts ' Zn der neuern' Zeit drangen'alle Gewerbe 'dahin,'sich fesselnder Schränket! zu eMdkg'en ,-ftei -ÜÜt> - NngehinLKk ihren? Betrieb auszudehnen Und zu entwickeln. Zn allen Zweigen' der' Industrie werden die Betriebsinittel frei und ungehindert bezogen und Verwendet

.. Frei war die Kunst und soll es selb. Selbst die systemisirten Ädvokatenstellen sind beantragt ihr Monopol zu verlierend Wahrend' der Arzt- allein r wenn et das UNglück hat in der.Nähd eiNec öffentlichen Apotheke'-' zu sein, unter dem.Drucke, des OrvinäriatSzwanges unwür-' dige 'Fesseln tragt Der Hömö0pathe verabfolgt seine Medika mente selbst und' das mit Recht. ' Aber warum nicht auch der Ällopathe? Warüm beraubt ihn das Gesetz aller Mittel' und laßt ihm kaum die LaNzettb? während der Apotheker

mit dem- Handverkauf nicht bekreuzter Mittel über. einen großen Theil feistes, Verlages frei verfügt.'?. Warum ist der ällopatische Arzt, und dies.'allein, wenn er in'der Nähe einer Apotheke- wohnt- ist der Ausübung seiner Künst Üstd Psticht gehemstit? Äacutn zwingt ihn däs Gesetz, die Mittel aus Wer'Apotheke zu be-- ziehest. die, müg man von 'eister Beaüfsichtigustg' sagest was nlan will, dem Allopathen ebensowenig wie dem Homöopathen eine Sicherheit darbietet. Etwa nur deswegen , daß der Apo theker sich wohl

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