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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 26.07.1866
Umfang: 4
' Oberamls.OsfizicllsieUe des - Häüpt^ollaiiilrS Innsbruck '^ienl NrbenzvUamt« - Einnchutcr Anton 'Käyser zu -Höchst und die Einnehniersstelle bei 'dem NebenzöUnmlc «rster Klasse zu Höckst dem' srükern i provisorischen, 'Finanzwache-Kottimissar Sltsän S a br i z öerliehen. ÄlÄtawlltcher Tdeil. Kt«nd>i» chung^ > -Mit Bezugnähme auf d^n h. Erlaß Sr. DuMlai/cht ' 'dtS Herrn SlatihalterS iWtst^Car l' v. Lö bko wi tz - 'vom ÄS. d. Mts:..(Mr»ler- Bothen-'^Nr. 167) und -!^auf den diessrillgen Aüfruf! Wr Bildung' von /»Frei willigen

in .Wserm Staate aiiwen^en zum Treubrüch und Verrath, mil den Füßen - trat. 'Kann ein gekröntes Haupt,' das ^ nnt der Revölüllon paktirt, das in eigener Heimat init siinem Volke'im Unfrieden ilebt; das Freiheit, .^das! politische, das all gemeine und i:Privatrecht niit .' Füßen niedertritt .— kann dieses Haupt- und.^seine Rathgeber Recht, ,Frei- .helt, -Gesetz, und Frieden-wiedergeben? -Kann eS-dieS den ii. österreichischen Völkern gegenüber.-thnn, welche .durch s Proklamalionen

? Hat Er nicht wiederholt Sein /kaiserliches Wort dafür verpfändet und belhätbigt? .Gewiß, wir;kennen Ihn Alle, unfern erhabenen LantieSherrn, und darum unser Gut/und Blut, deun wie wir Völker. alle, so , leidet auch /Er durch den Verrälh, der begangen wurde ^an Gott, Kröne und Recht. Allein-wie der Väter im Kreise der Familie Vicbe gewährt, wie Er'Recht und Frei heit schützt, so wird Er auch /sielS die getreueste Pflicht erfüllung, hie. Gott und Religion, Sitte.und Politik verlangt, auch foidcrn^niüfsen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 20.01.1868
Umfang: 6
, so ist das Gesuch um ein Patent bei dem Ministerium jenes Ländergebieteö einzureichen, in welchem der Erfinder seinen Wohnort hak. Ausländern sieht eö frei, die Ertheilung von ErsindungSpcitenten bei dein Ministerium deö einen oder des anderen Länderge bieteö anzusuchen. Das Ministerinn!, bei welchem um daö Patent ange sucht wurde, übersendet nach vorschriftsmäßiger Prüfung das Gesuch, wenn es demselben Folge gebeu zu können glaubt, von Amts wegen an daö Ministerium des an deren Ländergebieteö zur Erwirkung

- und Handelsbündniß tritt mit dem Tage der gesetzlichen Kundmachung auf die Dauer von 1v Jahren in Wirksamkeit und wird^— wenn keine Kündigung eintrit — auf weitere zehn Jahre und sofort von zehn ?,i '-»''n Jahren als fortbestehend anerkannt. Die , ^ann jedesmal zn Ende des neunten Jah res stallM^,! ind haben in diesem Falle die VerHand' lungeu über die VertragSerneuerung auf gleichen! Wege ohne Verzug zu beginnen. Es steht jedoch nach Verlauf der ersten fünf Jahre der Vertragsdauer jedem der beiden Theile frei

, Unter handlungen zum Behufe von Abänderungen des gegen wärtigen Vertrages zu beantragen, welche der andere Theil nicht ablehnen kann. Sollte auf diesem Wege bin nen sechs Monaten eine Einigung nicht erzielt werde«, so steht jedem der beide» Theile eine einjährige Kündi gung frei. In diesem Falke habe» die Verhandlungen über die VertragSerneuerung ohne Verzug zu beginnen. Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages nicht sofort in Ausführung gebracht werden können, so werden sich die beiderseitigen

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 13.12.1869
Umfang: 6
abgehaln«, sondern nur schriftlicher Offerte entgegen gesehen. Den Unternehmungslustigen steht es frei, anch Theil- anbote für den ganzen Bedarf zn machen. Die Offerte müssen bis längstens 1(1. Jänner 1870 Mittags 12 Uhr beim gefertigten Amte Pillcr see Post St. Johann in Tirol überreicht werden. Wird den kundgemachten Lieferungsbedingungen von Seite des Erstehers nicht in allen Punkten völlig Ge- gcnüge geleistet, so bleibt dein Aerar das Recht vorbe halten, die nicht, oder nicht rechtzeitig erfüllte

über die Nichtannahme gcgen Rückgabe deS Erlagscheines und gegen ungestempelte Quittung zurück gestellt. Dagegen bleibt daS Angeld jeneS Anbieters, dessen Angebot angenommen wird, bei dcr Kasse bis zum Erläge dcr Kaution zurück. Sollte die Kaution innerhalb 10 Tage» vom Tage gerechnet, wo dem Offerentcn die Annahme seines An- boteS bekannt gemacht wird, nicht geleistet werden, so steht eS dem Aerar frei, das erlegte Angeld als ver fallen zurückzubehalten, 'nd auf Gefahr und Kosten deS hicdnrch vcrtragSbrüchig

der tirotisch-vorarlbergisch?n Finanz-Prokiiratiir befinden, »nd zur Enischeidung solcherilicchtöstreite und zur Bewilligung solcher Sichcr stellungs- »nd Erckntioiiömittcl 5vmpctei>l sein würden, wenn der Beklagte seine» Wohnsitz in Innsbruck hätte. Ansrnsspreis wird kcincr bestimmt, sondcrn dcn dies- sälligen Minnendo-Anboten entgegengesehen Als Litfcrungslermin wird die Zeit vom 1. Februar bis Ende Jnni 1870 festgesetzt, jedoch steht es dein Lieferanten frei, das ausgeschriebene Quantum gleich

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 09.04.1864
Umfang: 8
werden. Es fällt des Himmels Thau Auf deine frostige Au, Es glüht in dich hinein Der Gnadeilsonne Schein, Sie will dich neu gestalten Will Blüth' und Frucht entfalten, O laß so süße Strahlen Nicht fruchtlos auf dich fallen; Hinweg mit Frost und Eis Und werd' ein grünes Reis, - Ein neu beblümtes Feld Und eine ueue Welt! — Frei nach SilefinS. Ostschleswig'sche Städte und ihre Bewohner. Vor dem Jahre 1848 waren die Städte an der Ostküste des vielgenannten Herzogthums in Deutschland ziemlich so unbekannt

, und Tausende begeisterter Frei- schärler und williger Soldaten des großen Deutschlands haben jene Reihe von Ostseestädten an der Markscheide deutschen und dänischen Wesens gesehen und durchzogen.^ Trotzdem sind diese Ortschaften, von denen einige wahre Juwelen im deutschen Städtekranz sein könnten, immer noch unbekannter wie viele der unbedeutendsten Flecken Deutsch lands. Jetzt, wo deutsche Streiter nochmals den schleswig'schen Boden betreten sollen, werden es wieder die Städte der Ostküste sein, um deren

, was an die alten Zeiten erinnerte, — die für Schleswig-Holstein ruhm reicher waren wie die heutigen. Die Kirchen, welche theils frei auf kleinen Plätzen, theils in die Häuserreihe eingesprengt liegen, bieten in ihrer Erscheinung nichts Anziehendes. Die von Flensburg hatten während der Jdstedter Schlacht eine große Bedeutuug, da sie, ihrer fünf an Zahl, den Dänen als Lazarelhe dienten, neben den öffentlichen Schulen, vielen Privathäusern und drei vor Beginn der Schlacht ein gerichteten Lazarethen. Früher

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 02.03.1871
Umfang: 4
fremden Regierungen wird beim Gehen und Rückkehrer, nach und von ihren Missionen dieselbe Prärogative und Immunität nach demselben Recht zugesichert. Art. 12. Der Papst correspondirt frei mit dem Episkopat und mit her ganzen katholischen Welt ohne irgendeine Einmischung der italienischen Regierung. Zu dieseHDMde 'wird ihm das Recht ertheilt, ein Post- und Telegraphen-Bureau zu errichten, das von Beamten seiner Wahl bedient wird. Das päpstliche Postbureau kann den ausländischen Postverwaltungen

seine Griefe in verschlossenem Paket zusammen oder diese dem italienischen Postbureau schicken. In beiden Fällen werden Briefe und Telegramme, welche die päpstliche Marke tragen, im italienischen Territorium von allen Taxen und Spesen frei sein. Die vom hl. Varer ausgesandten Couriere sind im ganzen König reich den Courieren der auswärtigen Mächte gleich gestellt. Das päpstliche Postbureau wird auf Kostm des Staats mit dem italienischen Telegraphenbnrcau verbunden werden. Die Telegramme

, die mit einer officiellen Bezeichnung als päpstliche versehen sind, werden das Vorrecht der StaatStelegrarmne haben und von aller Taxe im Königreiche frei sein. Auch die Telegramme des heil. Vaters sowie die, welche mit dem päpstlichen Stempel versehen ,sein werden, er- hzlten jenen Vortheil. Die an, den heil Vater ndressirten Depeschen sind für die Absender kostenfrei. Art. 13. In der Stadt Rom werden die Semi- i -arien, Akademien. Collegien und katholischen Schulen, denen die Erziehung der Geistlichen obliegt

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 20.01.1866
Umfang: 12
zu verhindern, fragte sich alljährlich seit dem letzten Ausbruche an, ob und wie weit die Ro- senthaler-Ache vom alten Eise frei sei, um sodann technische Erhebungen Pflegen zu lassen; das alte Eis aber war bis zum vorigen September nur erst bis auf etwa 80 Klafter weg^eschmolzen, und nach dem Dafürhalten des hochw. Herrn Knraten Senn in Fent hätten diese 80 Klafter unter normalen Verhältnissen noch etwa 3 bis 4 Jahre bis zu ihrem vollständigen Zerschmelzen gebraucht. In einem Briefe, den wir einzusehen

. Die Frau Gräfin Pallavicini, welche am vergangenen Frei tag in Folge eines Zusammenstoßes ihres Wagens mit jenem der Baronin Tondern einige leichte Ver letzungen erlitten, machte auf dem Balle die Honneurs. Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin beehrten das Fest mit ihrer Gegenwart und weilten 2 Stun den, bis Mitternacht, auf demselben; ferner erschienen die Erzherzoge Albrecht, Ludwig Victor und Rainer mit Gemahlin, der Großherzog vo» Toscana und Prinz Wasa, die Minister und das diplomatische

„unter allen Umständen' sagen.' — Wie das heute vorgenommene Scrutiuium er geben hat, ist in der gestrigen Generalversammlung der Bank-Akttonäre der bisherige Bankausschuß wie dergewählt worden. Nur für Ein Mitglied, Herrn C. Zimmermann, der zum Bankdirektor gewählt ist, war eine Neuwahl zu vollziehen, und da sich hiebet die erforderliche Stimmenmehrheit nicht für eine Per son ergeben hat, so tritt die Generalversammlung der Bankaktionäre zu diesem Zwecke noch einmal am Frei tag zusammen. Dem gestern gefaßten

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