und dem gesetzgebenden Körper, dazu mitwirken. Er lobt die Hingebung der Frei willigen, dankt dem edlen hochherzigen Frankreich, namenllich dem Kaiser, und fordert zum Gebet auf, daß Gott ihn, den Papst, schütze und seine Feinde bekehre. Frankreich. * Paris, 20. Dez. (Die üble Laune der Regierung) äußert sich durch viele Syiuptome. In erster Reihe soll die Presse diese Stimmung unserer Gebietenden verspüren, und alle» L^attioneu ist bereits angedeutet worden, „daß man mu Ärenge vorzugchen gedenkt
ihre Zwistigkeiten durch Krieg ausmachen, so geschehe dies, weil sie nickt frei seien. Er sagt weiter, das Kaiserreich setze Europa in Schrecken uno provocire auf diese Weise die fremden Rüstungen. Der einzige Freund des Kaiserreichs sei der Klerus. Marquis de Havriucourl betämpst die Anträge Si mon'S. Emil Ollivier kritisirt die Regierungsvorlage. Er behauptet, dieselbe se> ein Gesetz für den nahen Krieg. Die preußische Armee sei nur eioe Desensiv- Armee. Er bemerkt schließlich, man müj.e eine ton