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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 14.10.1938
Umfang: 6
Freitag, den 14. Ottober 1928-XVl «lpeaieitaaff* Sette » Aus Votzano Staàt und Lanà Die Matte? /a//en Frühling und Herbst sind die Jahres bogen, die Frucht und Toì> verbinden. Die eine Brücke hebt, noch weiß beschneit, das Leben aus der Erstarrung. Hebt es in steiler Wölbung an das User einer ande ren Welt, durch die das stürmische Grün der Erneuerung leuchtet. Die andere Brücke in linder Biegung ruht mit «inem Ende im Gebüsch der Ernte, schwingt sich frei und bunt in den Raum, gleitet niever

wir durch die Stoppeln dankbar den Boden, dem wir niemals entrinnen. Flurenbreit lag das Getreide'^ürüSeV/ Sensenschnitt legten wir ihn frei und sehen nun beides vor uns, die Ernte und den Schoß der Ernte, während wir den Wetzstein aus der Scheide ziehen und das alte Gebet des Sensenschleifens in den glühenden Sommertag senden^ den das Dengeln beschließt und das Sausen der Pse«>e am Mühlwehr. Hier i' des Som mers breiteste Heimstatt, hicr im Felde und am Saum des Getreides, wo die Mohnblumen brennen

heimtragen wollte. Mit angeklagt war der 3ljährigs Giovanni Rossi, des Fiorante aus Lana. Bonsanti versuchte den Diebstahl zweien seiner Arbeitsgenossen zuzuschieben, wes halb er überdies noch sich der Verleum dung schuldig machte. Bonsanti wurde zu drei Monaten Ker- ker und 300 Lire Geldstrafe, bedingt aus fünf Jahre, verurteilt und von der Ver leumdung mangels freigesprochen: gesprochen. Beweise ebenso wurde Rossi frei- Veranstaltungen Tanzunterhaltung des G. U. F. Wie bereits beganntgeaeben worden

Beweise frei gesprochen. ... Der Arbeiter Silvio Bertoldi. 27 Jahre alt, wohnhaft in San Giacomo, hat sich mit einem Rebmesser an der linken Hand eine Verletzung zugezogen und spital ärztliche Behandlung in Anspruch ge nommen. Der 29jährige Mauerer Ferdinando Risignoli, beschäftigt in den Feltrinelli- werken, wurde mit seinem Rad« von einem Auto niedergestoßen, wobei er Verletzungen am Arm und im Gesichte erlitt. Nach dem Befunde des behandeln den Arztes wird die Heilung eine Woche in Anspruch nehmen

bei der Sicher heitsbehörde zur Anzeige gebracht. Jugendlicher Fahrraddieb Der Trambahner Graziano Orsanuti, wohnhaft in der Via Torino, erstattete bei der Sicherheitsbehörde die Anzeige, daß ihm das Fahrrad, welches er in der Nähe seiner Wohnung stehen gelassen hatte, gestohlen worden war. Ein Agent des Sicherheitskommissaria tes von Gries bemerkte nun gestern den 13jährigen E. B. von Gries mit einem Fahrrad, das ihm nicht ganz einwand frei schien. Cr hielt den Burschen an und fragte ihn, wie er zum Rad

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 04.05.1933
Umfang: 8
aus Laschky. Angeblich Erklärten beide übereinstimmend, daß ,die Ukrai ner die Massen, die ihnen Polen in die Hand gäbe, im Ernstsall gegen die polnischen Bedrük-, ker richten würden. Ihre Kameraden leisteten sogar-den Schwur, nicht zu rasten, bis ihre Hei mat wieder frei von Polnischer Willkürherrschast sei und alles zu tun, um die Minderheiten in der polnischen Armee aufzuwiegeln. - ' Das Bekanntwerden dieser Vorfälle erregte Naturgemäß in Warschauer Regierungskreisen ''einliches Aussehen. Es wurden

jungen Männer zum freiwilligen Massen eintritt in die Armee aus. Es wurden den Frei willigen besondere Vergünstigungen in Aus sicht gestellt, bisher > scheint aber dieser öffent liche Ausruf, obwohl er in jeder polnischen Ort schaft angeschlagen werden mußte, nicht die à wünschten Wirkungen ^gezeitigt zu haben. Mar schall Pilsüdski, aus dessen persönliche Anord nung diese Freiwilligenwerbung ersolgte, soll sich jedenfalls über den Mißerfolg > dieses Ber? suches im klaren sein und seine Verlegenheit

ist unschätzbar. Sie' sind gegen Diebstahl nicht versichert. Von den Dieben sehlt,, bisher jede .Spur.' ' / - ? : ^ ^ , Wie die SklkW befreit wurden Eine denkniiirdige Jahrhundertfeier in England ì ZZ. August 1833 unterzeichnete der Kö- ntg von England das von beiden Häusern des Parlaments angenommene Gesetz, das in den Damaligen englischen Kolonieil die Sklaven os- fiziell' für frei erklärtes nachdem schon srüher. jda'S Ministerium das Verbot des Sklavenhan dels dem Widerstand des Oberhauses zum Trotz

von den vorübergehenden Störungen durch das Schwanken der Zuckerpceife, schien sich die Lage mit jedem Jahr zu verbessern. DaS war zum Teil auf die freundschaftlichen Be ziehungen zurückzuführen, die sich zwischen .Schtvarzen und Weißen, noch unter der'Sklave rei herausgebildet hatten, und die sich noch wei ter befestigten, nachdem die Sklaven die Frei heit erlangt hatten. Schon im Jahr 1850 be richtete ein amerikanischer Besucher Jamaicas, daß die „össentliche Meinung keinen Unterschied in sozialer Beziehung

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 02.02.1900
Umfang: 8
haltend, im Gehaben elegant und weiterhin etwas herrsch- und widerspruchslustig. Lustiger Junge. — Die Lustigkeit sei Ihnen auf's Wort geglaubt — wir gehe» sogar noch etwas weiter und halten Sie für einen Patenten Luftikus. Sie halten es nach Turnerart: Frisch, fromm, froh, frei. Im Uebrigen sind Sie schlagfertig, etwa- sinnlich veranlagt, geistig regsam und in Punkts Moral — womit wir Ihnen den Luftikus ein wenig acceptabler machen wollen — immerhin mit guten Grundsätze» ausgerüstet. ... Arthur Memel

. — Ei» Sanguiniker, lebensfreudig, wohlgewitzigt, ziemlich stolz, etwas widerspruchslustig, leidenschaftlich angelegt und sehr sensibel, doch immer« hin vorsichtig und bei aller Begeisterung und Reizbarkeit den guten Geschmack und die Grenzen guter Sitte nicht verleugnend. LolaDanieli. — Ziemlich kokett, sehr fidel, flott und sensitiv, im Allgemeinen rechtschaffen, etwas tyrannifirlnstig, geistesfrisch und sehr betriebsam, auch von Trotz nicht frei, sonst jedoch freigebig, fcsH, liebenswürdig, beweglich

und wellklug. (yraf.Hokenstein, Obertertia. — Uebertriebener Stolz ist bei Ihnen aller dings nicht zu entdecken, jedoch sind Sie ein scharfer und schneidiger Charakter, oppositionell veranlagt, lebhaften Geistes, kurz entschlossen, feinfühlig, ehrenhaft un° Freundin a«K der Jugendzeit. — Lebhaft, nett und liebenswürdig, sn!^' fromm, froh und frei, redlich gesinnt, klug, vertraue,lsvoll, ein wenig kokett, haus hälterisch und feinsinnig I..C. G. — Nicht frei von Eitelkeit, im Acußeren elegant und adrett

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 02.04.1941
Umfang: 4
, zu glauben, der Weg nach Asinara und Massaua sei nun frei. Wenn auch nicht zu leugnen ist, ,dah sie mit Cheren eine wertvolle Schlüs selstellung in Händen haben, so werden ihnen doch die hohen Verluste zusammen mit dem schwierigen Gelände die Lösung ^weiterer Borhaben außerordentlich er« ì schweren. Das englische Oberkommando hatte zweifellos nicht mit einem solchen Zeitverlust gerechnet, der die Operationen nun bedenklich n.ahe an die Regenzeit herangebracht hat. Der Kampf um Eritrea

in der kgl. Prafektur eine Reihe von Strafver- Handlungen statt, bei denen der Prätor Cao. Dr. Michele Vinci (Sekretär Rag. Luigi Baeulo) nachfolgende Urteile fällte: <°??^^^AMìino nach Giovanni, geb. 18S7 in Lagundo und Volani Emanuele, geb. 1894 in Volano, wohnhaft in der Manzonistraße Nr. 8, waren angeklagt, weil sie am 14. August 1S40 in Lagundo den Hausierhandel ohne Lizenz ausge- übt hatten. Der Prätor sprach beide Än- geklagten frei, weil sie die strafbare Handlung nicht begangen hatten. Vernesoni

die Trauerfeierlichkeiten für den an der griechischen Front am 12. Jänner 1941 im heldenhaften Kampfe gefallenen. 29 Jahre alten, aus Folgaria gebürtigen und zuletzt in unserer Stadt tätigen Lehrer und Kommandanten der Mus ketierabteilungen der GIL, Oberleutnant Cornelio Liber, statt. Der Hochaltar war in Trauerparenten ausgestattet, ein mächtiger Katasalk war mit Kränzen und Söhnchen, nebst seinen anderen Ver- der Trikolore geschmückt, an der die wandten. Die Beerdigung findet am Frei tag um 3.30 Uhr auf dem Friedhose in Maia bassa statt

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 24.03.1937
Umfang: 6
della Marcia su Roma' verliehen wurde, veröffentlichen wird. Dortrag Prof. Pasini Heute, um 21 Uhr, wird Prof. Ferdinando Pa sini der Universität von Trieste auf Anregung des fascistischen Kulturinstitutes im Bersammlungs- saale des korporativen Provinzial-Wirtschaftsrates einen Vortrag über das Thema: «Das ideale Erbe von Luigi Pirandello' halten. Der Eintritt Ist al len frei. Die Mitglieder des fascistischen Kultur institutes sind eingeladen, sich zum Vortrage ein zufinden. Die fascistische

, Zweier LirS !»<Z, Maismehl L. lvS per Zentner!. Teiawaren: Grleiz- teljurmre» „extrn' engroa Lire 262,10 (Bolzano franko ^tutian, Emballage frei), detail Lire 3.—! Grlebtei'n- waren prima enqros Lire detail Lire 2.70' ae» wohnliche Teigwaren prima enxiros Lire 221.76. de tail Lire 2.-10: gemischte Teigwaren engros Lire 206,30. detail Lire 2,20, Wenn Teigwaren zu niedrigeren Prei sen nicht vorrai^ sind, inufz die nächstbeste Qualität,nnn gleichen Preis abgegeben werden, ausgenommen Misch- teianiaren

in Paketen franko Abgangsstation Lire 12,50 <Emvallage frei), de tail Lire 13.70: pasteurisierte Zentrisugenbutter L. 14.20 Im Detail und Lire !?,— im Mroßverkauf; Olivenöl! su- persein (verglne), Säuregehalt bis zu 1.2 Grad: En gros Lire 8,75 per Zentner, detail Lire S.lv per Kilo oder Lire K35 per Liier-, Olivenöl, sein, Säuregehalt bis zu 2,5 Krad, engros Lire M5, detail Lire V.10 per Kilo oder Lire 8.I5 per Liter; Olivenöl, Säure bis zu 5 Grad, engros Lire 81S per Zentner, detall Lire 8,90 per Kilo

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 20.02.1922
Umfang: 8
ver sucht; allein hier verscheucht» der wackere Haushund die Diebe. Die Jahreshauptversammlung der freiw. Feuerwehr in Schenna wurde am 19. d. M. mittags beim Psöstlwirt in Schenna abge halten. Nach der Begrüßung erstattete Herr Feuerwehrhauptmann Johan Frei <Wein- mcsscr) einen kurzen Tätigkeitsbericht über das abgelaufene Jahr. Insgesamt wurden 3 Frühjahrs- und 4 Heibstübungen abgehal ten, zweimal war die Feuerwehr zu Wald bränden ausgerückt. Der Stand der aus übenden Mitglieder beträgt zur Zeit

04, da zu 2 Ehrenmitglieder-. 2 Mitglieder sind im letzten Jahre durch Tod ausgeschieden. Als notwendig erwies sich die Anschaffung eines neuen Schlauches, die auch durchgeführt wurde. Nachdem der Kassier Philipp Weger lInnerrortal) über den günstigen Kassastand berichtet hotte, wurde die Kasscigebahrung überprüft und sür richtig befunden. Die Neu wahlen crcmben: Johann Frei als Haupt mann wiedergewählt; Joses Mitterhoser (Arlti, Hauptmannstcllvertreteri Jak. Psöstl lMosttrager), Schriftführer-, Johann Weger iJnnerrottal

, daß die droiNai!',gc in eine zweiklassige umgewandelt wurüe, Mi!! eine Lehrerin frei und als östcrreich-.iche bürgerin aus dein Schuldienste über Nach! sen. Sie erhielt allerdings wieder eine Ai?st?!is in Südtirol. Herr Lehrer Wedam, Ser zu beginn im .Herbst hieher 'am, wurde nach berzhet versetzt und an seine S:elle iüm Lehrer Haberl aus Tarois, der aber nur eine §'-i kurze Zeit hier im Dienste stand, um dann Ä-Zc nach Saisiiitz versetzt zu werden. Nun verücs auch Frl. Mertusa, die an die Bürgerschule Tarois

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 04.11.1927
Umfang: 6
aus den Schultern des Jünglings dem Markte zu, allwo er das Kilo um 10 Lire, also beinahe uin die Hälfte billiger als der Marktpreis, ver schachern wollte. Doch schon wurde der ver dächtige Käse von den Agenten der Pubblica Sicurezza entdeckt und die billige Ware samt ihrem Träger auf die Wachstube mitgenom men. Auf Grund der bereits erfolgten An zeige war es ein Leichtes, den Burschen na-, mens Lösch Karl, aus Caldaro, des Diebstahls zu überführen und wurde ihm sofort ein Frei quartier im Präturgebäude

. Der „Charleston', der Blue „Love me' und das überaus fesche „Mable, ach Mable', sind Mu sterbeispiele origineller Tanzmusik, die sicher lich auch hier ihre zündende Schlagkraft bewei sen werden, inbesondere, wo sie voi, der aus gezeichneten „Nogradi Black Bottom Band' vom Palais de danse begleitet werden. Das Buch hält sich frei von der üblichen Schablone u'ìd zeichnet sich durch «ine besonders spannende und originelle Handlung aus. Der 2. Akt, der In einer Schutzhiitte im Hochgebirge spielt, bringt

, der großartige Luxusfilm „Der goldene Falter' mit der nnvergeßüchen Darstellerin von „Celimene' Lily Damita. Beginn der Vorstellung um 5 Uhr forllaufend. In Vorbereitung ein großer Film mit Tenia Desni uno Willi Fritfch. Theaterkino ZNerano. Heute letzter Tag, Harold Lloyd in seinem neuesten Schlager: „Die gebändigte Schwiegermutter'. Bayerischer Hof. Jeden Sonntag und Frei tag Tanzunterhaltung. Es ladet höflichst ein: Oberhammer. Kirchliche Nachrichten Skadlpfarrkirche Freitag: Erster Monatsfreitag. Um halb

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 18.07.1929
Umfang: 8
' zu nennen, denn im Bade selbst erwachsen keinerlei Kosten mehr. Langgestreckte Hallen dienen zum Aus- und Ankleiden und die Garderobe wird vollkommen gebührenfrei aufbewahrt, auch die Strandkörbe stehen frei zur V-rfügung. Hunderte von Fa milien, von den Großeltern bis zum jüngsten Säugling, lagern auf den großen Grasplätzen unter schattigen Bäumen oder im Sand, Ur lauber tummeln sicli von morgens früh bis abends um 9 Uhr in ihrem stolzen Lustkurort und nach Geschäftsschluß bringen die Züge Tau sende

, der sich wegen gegenseitiger Abneigung scheiden läßt, eine zweite Frau heiratet und sich in seine erste verliebt. Daß es hier an drolligen, ur komischen und pikanten Szenen nicht fehlt, braucht man wohl nicht besonders zu erwähnen, schon in Anbetracht des Kunstlers, der hier den Taktstock schwingt. Vorstellungen um 5, 6.30, 8 und 9.30 Uhr. . , , Gasthaus Parlhanes. oberer Domplatz, jeden Abend Zitherkonzert. Eintritt frei: keine Preis- erhöhung. Restaurant Ottmann. Via Verdi 12. Täglich Abendkonzert mit Tanz

. Beginn 9 Uhr. Eintritt frei. 30 Minuten von der Endstation Foresta entfernt» Kalte und warme Speisen zu seder Tageszeit, bes billigsten Preisen. — Vorzügliche Weine, Forsterbier. — Pension 25 Lire. äer me teorolosiscken Station àr-ino ?eit.-Utir .'» l.ultärüclc ^. . , . 740 Coline »»«»,,«»» 20 LcliattiZii ......... 20 Relative ^eucliii-zkelt 62 lZev/ällcuni; 0—10 . . . Ä 0 ., VViuäställle 0-12 - . 14 43 34 22 tZ 0 t« 739 32 32 25 0 V

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 22.09.1929
Umfang: 8
mitzuarbeiten, der italienischer sein muß, jedes schöne Ideal lieben muß, aber auch die Wirklich keit nicht aus dem Auge lassen darf, frei und ergeben, stark und gut, leidenschaftlich und ge duldig, so wie ihn der Duce erträumt und ihn aus unserer Revolution erstehen sehen ivill, durch welche mir den heiligen Sinn des Lebens wiedererhalten haben, das Bewußtsein für den Wert idealer Güter die Jahrhunderte lang im italienischen Geiste sich angehäuft hatten, das Verantwortlichkeitsgefühl, das schwer

. Ihn reizt der Kampf und das Spiel im Kampf, ihn reizt auch nur der starke Gegner. Die stärkste Internationale jeder Gattung greift ihn an. Er nahm es mit der roten auf und schlug sie nie der. Er ging der Börse zu Leibe und packte die allmächtige Banca Commerciale. Er unter drückte mit Gewalt die gefährlichen wie . auch die harmlosen Freimaurerlogen, Und immer sagt er gerade heraus. Mit rücksichtslosein Frei mut sagt er, was er sagen will, zu jedermann in der Welt. Auch zu der Entente

. So, daß die Grenzen Ungarns und Deutschlands unerträglich seien. Versteht sich: für ein Volk von Ehre. Daß wir die unferigen, namentlich im Osten, uns gefallen lassen, das versteht er nicht. Die Inschrift, die er auf die neuen AI Lire-Stücks prägen ließ, war ebenso an uns wie an die Italiener adressiert: «Lieber einen Tag als Löwe leben, denn hundert Jahre als Schaf.' Als ein Deutscher ihn fragte, was man dazu sagen würde, wenn Deutschland sich von Ver sailles frei machte, antwortete er hart und fest

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 13.05.1932
Umfang: 6
Zeit durchge führt. dann kann man allerdings zum erstenmal vielleicht von etwas wie Frieden seit dem Ende des Krieges überhaupt sprechen. Dann kommt auch das Gefühl aus der Welt heraus, daß viele der Sieger immer wieder ängstlich sind vor einem erneuten Kriege. Eine wirkliche Prosperität. ?Ie Sicherung ist am besten garantiert, wenn alle Völker frei für sich unter eigenen Gesetzen leben können, aber nach Handels vereinbarungen und im Handelsaustausch mit den anderen. Wenn es gelingt, an àie Stelle

in An« terselva, mit Hitteler Anna nach Giuseppe aus Campo Tures; Pedrotti Silvio des Lo renzo, Esattore aus Bolzano, mit Julian Ma rianna nach Luigi, Bolzano; Streiter Enrico des Martino, Bauer in Bolzano, mit Vieh weide? Anna nach Vito, Bolzano; Stande? Mattia nach Luigi. Inspektor aus Lavant, mit Gstrein Caterina des Giovanni, Bolzano. Ganbaldiseier in: L^z-uin und im technische» ZnkUule. Am 11. Mai, anläßlich des 5l). Jahrestages der Landung Garibaldis mit den 1<M Frei willigen zur Eroberung

Wohnung vor Jahr und Tag frei „Das sag: gnädiges Fräulein Äuch immer, Wittenberge! Hier in München! Das ist ja wurde, so zog sie hierher, und die Gnädige, auch' Wenn ich ein bißchen Mitleid haben will, laM ein Ereignis und was für ein ersreulichesl^uuser junger Herr — beide bestanden sie dar- sie mich aus. „Meine Kavaliere werden nicht Run — wer bin ich?' ìauf, ich mußte mit und mußte auch Monarch an Herzweh sterben, wenn ich ihnen Körbe „Aber natürlich doch Herr Professor Eugen^mitnehmen.' , flechte

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 24.11.1889
Umfang: 8
der Sabinerinnen' auf. sCo n ce r t.) Im Salon des Cafe Meran im I. Stock findet morgen Sonntag ein „internationales' Concert statt, in welchem die Concert-Sängerinnen Frl. Giovanna Bicini aus Italien und Aurora Söder- niann aus Schweden mitwirken. Außerdem producirt sich bei dieser Gelegenheit noch der Baritonsänger, Harmonieflutist und Componist Giovanni Vicini. Das Entree zu diesem Concerte ist frei. sMene Trinkwasserleitung in Terlan.) Vorgestern sand die Offerteröffnung behuss Herstellung der neuen

des Festungsartillerie-Bataillons No. 5; zum Festmigsartillerie - Direktor in Trient, bei gleich zeitiger Transseriruug in den Artilleriestab und den Obersten Joseph Kaibl, des Infanterie-Regiments Wilhelm Herzog von Württemberg No. 73, zum Com< Mandanten des Warasdiner Infanterie-Regiments Frei Herr von Giesl Nr. 16 ernannt; ferner die Trans serirung des Oberstell Joseph Sussich, des Warasdiner Infanterie-Regiments Freiherr von Giesl Nr. 16, zum Infanterie-Regiment Wilhelm Herzog von Württemberg Nr. 73 angeordnet

, gerissen. Der abgelöste Theil lief zurück, gerieth auf die Schiebmaschine und be schädigte einige Wägen. Der verheirathete Kondukteur Worschitz wurde aus seiner Bremse so eiiigeklemmt, daß man, um ihn frei zu machen, die Bremshütte zer- chlagen mußte. Sein Arm und zwei Rippen sind gebrochen. Worschitz wurde in's Spital nach Innsbruck abgeführt. — Am 15. d. Mts ging der 70Jahre alte Taglöhner Thomas Höfel in den Kehlenwald bei D orn - birn, um dort Laub zu sammeln. Bei dieser Gelegen heit glitt

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