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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 11.12.1944
Umfang: 4
entgegenstehende Regelungen - und Genehmigungen treten hiermit, ausser Kraft. BOZEN, den 1. Dezembre 1844. Der Kommissarische Präfekt: Dr. Kar) Tlnzl \ Auf Grund der Verordnung (43) des Obersten Konr.nL-.-.irs für die Operationszone Alpenvorland vom 10. 1. 1944 bestim me ich: i A. SCHEITHOLZ (auf 1 m abgolängt): 1) Erzeugerpreis frei mit Vollführwerk erreichbarer Strasse: Zur Errechnung der Brennholzpreise dürfen höchstens dk» tatsächlichen und zulässigen Schlägerungs- und Brin gungskosten nebst angemessenem

Verdienst ln Anspruch genommen werden; hiernach ergibt sich ein Höchspreis je rm von Lire 150.— für Weichholz und Lire 200.— für Hartholz. 2) Verbraucherpreise frei Haus des Verbrauchers: Als Höchst preis gelten im Preisgebiet III je rm L. 2 00 — für Weich- holz und Lire 260.— für Hartholz. In den Preisgebieten I und II erstellt sich der Verbraucherhöchstpreis nach Pkt. 4. 3) Verladepreis für Waldbesitzer und Handel: Als Höchst preis frei dem Schlägerungsort nächstgelegenen Verladeort . Waggonverladen

oder- innerhalb von 10 Km nächst einer Bahnstation Autoverladen an für normale öffent liche Autobusverkehrsllnlen bestimmten Strassen gelten je rm Lire 250.— für Welohholz und Lire 330.— für Hart, holz. Ist nach den örtlichen Verhältnissen und den Brin gungskosten die Anwendung der' Höchstpreise nicht ge rechtfertigt, so sind Abschläge vorzunehmen; ebenso ver mindern sich obige Höchstpreise, wenn nicht frei Verla deort wie oben geliefert wird. 1) Bruttospanne des Handels: Zur Errechnung der Verbrau

cherhöchstpreise frei Haus des Verbrauchers dürfen durch Händler unter Berücksichtigung einer angemesse nen Handelsspanne und je nach durchschnittlichen Be zugsfrachten (zu amtlichen Sätzen) lm Preisgebiet I höch stens L 120 —- und II höchstens L 90.— Je rm als Brutto spanne berechnet werden. B. ASTHOLZ: Bel Astholz sind gegenüber obigen Preisen angemessene Abschläge, mindestens aber 30%. vorzunehmen. C. SAEGEABFALLHOLZ: Für Sprelssel und Schwarten auf 1 m abgelängt und Kopfholz ab Säge je rm im Preisgebiet

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 2
Datum: 07.05.1945
Umfang: 2
, und dabei ist doch jeder Mensch allein, seine Not und seine Freude ist das Ein zige. das Wichtigste in der Welt. Ja. diese Welt ist unermeßlich groß, wir aber halten unsere Grenzen für die ihren. Der Mensch ist ein zertrümmer ter Spiegel, aus den Scherben notdürf tig wieder zusammengcflickt, und dar um verwirrt sich alles in ihm. In. denkt der Manu, so ist der Mensch. Frei im Raum wie die Gedanken Die Frage, ob es möglich ist, einen Körper oder gar einen Maschin6ntcit frei im Raum schweben zu lasscny

werden, daß diese an sieh unstabile Lage, die zum Pendeln während der Umdrehung füh ren würde, stabil wird. Einer dieser Kunstgriffe besteht darin, daß mau Lichtstrahlen seitlich am Rotor Vorbei gehen läßt, die hei Unterbrechung durch den unregelmäßig laufenden Rotor über eine Photozellc Stcucrtingsstrümc ans lösen, die die Unregelmäßigkeit sofort korrigieren. Wie außerordentlich ge ring der Rcibnngswiderstnnd ist. den ein solcher im Vakuum frei schwebender Rotor findet, ersieht man aus der Zeit, die er braucht

war bei einem Fauliieber der Ansteckung ausgesetzt, wehrte jedoch durch den entschiedenen Willen die Krankheit von sich ab; Napoleon konnte ohne Schaden Pestkranke be suchen, weil er jeden Gedanken au An steckung von sielt wies! Der Haupt grund des Kränkeins beruht nämlich nach dem Urteil Feuchtersleben in der übertriebenen Beschäftigung mit kör perlichen Zuständen. Diese ßchauptuns kann nicht besser belegt werden als durch die Tatsache, daß Geisteskranke meist frei von Körperleiden bleiben, da eben der im Wahn

. Der Nachbar griente: „Die sollen feU- gemacht werden. Du sollst sehen, wie schön die bis zum Sommer sind! Wenn ich sie in den See aussetze, werden sie mir aufgefressen, deshalb behielt ich sie lieber.' Das schien Bcnt nicht ganz richtig, und trotzdem er den Nachbar seitdem nicht mehr leiden mochte, ging er oft zu ihm, um nachzusehen, wie die Entchen es hei ihm hatten. Sic wurden gut gepflegt. Sie wuchsen heran und waren so zahm, daß sic frei umhergingen. „Nun. sind sie wohl bald ganz erwachsen , sagte

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 16.11.1944
Umfang: 4
die Einsatzmöglich keit motorisierter Truppenteile. Frei- Alpenvcrein wertvollste Hilfe geleistet billige, die für Technik und Motor be wert! en. Denn .lugendausbildung im sondere Befähigung haben, werden da- Hochgebirge kann verantwortlich nur | ier vo |] au f j] ire De;hmmg kommen, r- von filteren Bergsteigern geleistet'wer- 4 reichen Truppcmiihrers zmn Bergstei- denDumst der 7 StC Reich<jiiffend- großzügiges Entgegenkommen hinsicht- gen und dk,lauten zu erinnern embarungen zwischen füch Ausnützung

wird milder Auf den Bergen der Südspitze Chiles, die dem Südpol zugekelirt ist, wird seit einigen'Jahren ein auffallendes Zurück- gehen der Gletscher beobachtet. Abhän ge mnd Bergkuppen, die sonst ständig unter Eis lagen, werden frei, und schon wagen niedere Pflanzen und Moose die Ansiedlung. Diese bemerkenswerte Er scheinung deutet darauf hi», daß die klimatisch vom Südpol beeinflußten Aus läufer Südamerikas ein günstigeres Kli ma erhalten und der Südpol selbst wär mer wird. Die gleiche Erscheinung

, also in der Arktis, am wenigsten erkältet. Im Gegenteil sind die arktischen Länder so etwas wie ein Sanatorium. Die Luft ist So frei von Krankheitskeimen und Bakteriep, daß z. B. in Spitzbergen auf den Friedhöfen Jahrhunderte alte Grab steine noch wie neu aussehen. Man' holt sich ■ keine : Lungenentzündung, selbst wenn man in einem/Schneehaufen schlie fe, Die einzige Wirkung ist, wie die For scher, sagen, ein frösteliges GefM. Man kann auch z. B. iii voller'Pelzkleidung schwimmen und hinterher umliergehen

kurzer Zeit vollständig. Das Auge friert erst bei 35 Grad Kälte Die Witterung braucht nur wenige Grade unter Null zu sinken, und schon zwickt der Frost in Nase, Ohren und Wangen. Wird die Kälte sehr hart, dann werden auch die Lippen in Mitleiden schaft gezogen, färben sich blau und springen auf. Nur das Auge bleibt von dieser Erscheinung frei, cs empfindet kein Kältegefühl und .kommt nur aus seiner Ruhe, sobald ein heftiger Windstoß plötz lich Tränen hervortreten läßt, die warm über dic Wangen laufen

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Bozner Tagblatt
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Seite 10 von 10
Datum: 22.07.1944
Umfang: 10
u. Gemüse in Bozen Telephon Nr. 29-31 haben. 3183 Freunde des guten Buches benützen die Leihbücherei LICHTSPIELTHEATER Bozen, 22. bis 24. Jul!: „Hoch zeitsnacht.' Jugendvcrhot. Meran, 21. bis 24. Juli: „Die goldene Spinne.' Jugendfrei ab 14 Jahren. Brixen, 21. bis 24. Juli; „Wen die Giitter lieben.'. Jugend frei ab 14 Jahren. Sterzing, 21. bis 24. Juli: „Frau Sixta.' Jugendfrei. Bruneck, 22. bis 24. Juli: „Der liebe Augustin.' Jugen dverb. Neumarkt, 22. und 23. Juli: „Der große Schatten.' Jugendverhot

. Salurn, 22. und 23. Juli: „Wenn die Sonne wieder scheint.' Margreid, 22. und 23. Juli: „Brüderlein fein.' Jugend frei ab 14 Jahren. Tram in, 22. und 23. Juli: „Dr. Grippen an Bord.' Jugend verbot. Auer, 22. und 23. Juli: „Liebes- Premiers.' .Tugendverbot. Kaltem, 22. bis 24. Juli: „Ich klage an.' Jugendverbot. Eppan. 22. und 23. Juli: „Das sündige Dorf.' Jugendverbot. Latsch, 22. und 23. Juli: „Münchhausen.' Farbfilm. Jugendverbot. Schlanders, 22. ynd 23. Juli: „Fronttheater.' Mals, 22. ii. 23. Juli

, Jahnstraße 2, Fernruf 2368 Cortina-Hayden, Schloßstraße 22, Fernruf 2233 Bachforellen, bluüTisi-h, jeden Frei tag zu verkaufen. (iastlmi Figl, Bozen. 3178-5 Radio, neu, 3 Bühren, für alle Slroni- se 1ml tu ngcii, verkäuflich. Obst- platz 31111., von 8--!) und 15—16 Uhr. 3180-3 Doppelschlafzinuuer, Einbettzim mer, sowie großer, dreiteiliger Stehkasten zu verkaufen. Egger, Oswaldweg') 16, Erdgeschoß. 3172-5 KaulVi'suche 3 Maischeständer, je etwa 12 Hekto liter, in gutem Zustand, zu kau fen gesucht

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 30.05.1910
Umfang: 8
. Zu der Erklärung der Regierung im Abgeordnetenhause bezüglich der Wahlresormvor läge schreibt das „Berliner Tagblatt' Etappe des Feldzuges, der Preußen ein Wahlrecht bringen soll, liegt nun hinter uns. Da der Feldzug weiter geht, kann man noch nicht von Siegern sprechen, wohl aber von Besiegten. Die Borlage i t tot, der Kamps um die Wählreform geht aber weiter Die nächste Etappe wird durchgefochten bei den Wahlen im Reiche! — Die „M orgenpost' sagt Nun, da die Bahn frei ist, kann der Kampf mit voller Wucht

. Aber jetzt ist nicht Ruhe erste Bürgerpflicht, im Gegenteil, jetzt haben alle selbst- lewnßten Bürger und Wähler die Pflicht, in die Schranken zu treten, die Arbeit des Rechts zu ordern. Das Volk wird nicht ruhen, US das könig- iche Versprechen vom 20. Oktober 1908 eingelöst ist. — Der ..Vorwärts' führt auS: Frei ist die Bahn; der Stein, den eine feindliche Regierung auf den Weg gerollt hatte, den die WahlrechtS- ämpfer gehen, ist fortgerollt. Daß das elende Machwerk beseitigt würde, war der Wunsch aller ehrlichen

eine Wahlrechtsreform nicht mehr diesen plulokratifchen Charakter zeigen darf. — Die „N a t i o n a l - Z e i t u n g' fragt: Was nun? Die indirekte Wahl, die direkte Wahl, >ie Dritteiung des Wahlbezirkes ist tot. Damit darf die Regierung bei einer künftigen Vorlage nicht wieder kommen, wenn es ihr wirklich ernst ist. Wenn Herr v. Bethmann-Hohlweg der Anficht ist, am Scheitern des Entwurfes trage nicht die Regierung, sondern die Parteien schuld sind, so darf sich die nationalliberale Partei von diesem Vorwurf frei

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 15.07.1900
Umfang: 12
FrcS.). Nach Zahlung dieser Abgabe ist jeder Chinese frei wie die Luft, welche er athmet, daher auch der niedrige Preis aller Produkte, die in Frankreich dreimal so viel kosten würden. Dieses System ermuthigt den Fleiß, da der ganze Mehrertrag durch bessere Kultur dem Bearbeiter zufällt. Es hält die Landbewohner auf ihrem Boden fest, statt sie in die Stadt zu locken. Wenn man die ganze Oberfläche China'S unter die ca. 90 Millionen Familien theilt, so übersteigt das einer jeden zukommende

. Die Thiere bilden ein Ganzes mit dem Menschen; er tobtet daher auch die frei lebenden Thiere nicht. Auf diesem Boden, der 12—14.000 Kilo Reis prr Hektar abwirft und welcher durchschnittlich einen Werth von 25—30.000 FrcS. repräsentiert, lebt eine dicht gedrängte Bevölkerung in eng aufeinander folgenden Weilern (330 Menschen auf 1 Quadrat- Kilometer, bei uns 83). Jedes HauS, inmitten deS Familiengutes von ca. 3 Hektar gelegen, ist um geben von Bäumen und einem lachenden Blumen flor. Alle diese Häuser

. Jedem steht eS frei, eine Schule zu eröffnen, doch muß jeder, der den Gelehrtenstand wählt und zu öffentlichen Aemtern zugelassen werden will, sein Staatsexamen bestehen. Politische Nachrichten. Meran, 14 Juli. In den „Neuen Tir. St im.' hat sich vorgestern in Besprechung des letzten Artikels deS »tr.»4 KautschukmännchenS Dr. Ebenhoch im „Budapester Tagblatt' neuerlich ein Abgeordneter der Katholischen Volkspartei (Dr. Kathrein?) über daS aktuelle „Was nun?' ausgelassen und hiebei selbstredend

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 07.08.1907
Umfang: 8
sein kann, daß in nationaler Beziehung ein solches Zusammen gehen mit den ChristÜchsozialen wohl sehr er wünscht wäre, daß jedoch das Aufgeben der frei sinnigen Politik dafür einen viel zu hohen Preis darstellen müßte. -Darauf hat die >,Neue Freie Presse' einige dieser Provinzstimmen, darunter auch die des „Tiroler Tagblatt', zitiert. So weit ist ja die Sache ganz einfach, denn es bleibt einerseits der Provinzpresse oIsen, ihre Meinung in dem Sinne zu äußern, den sie für gut siudet, und andererseits steht

es auch der „Neuen Freien Presse' frei, diejenigen Blätter zu zitieren, die ihr passen. Daß die christlichsoziale Presse ihrem Unmut darüber in ihrer bekannten flegelhaften Manier Luft macht, ist begreiflich, läßt uns auch herzlich kühl. Es scheint aber, daß die Ange legenheit auch in anderen/ uns näher stehenden Wiener Kreisen eine gewisse Empfindsamkeit her vorgerufen hat. Einzelne gefügigere nationale Prövinzblätter werden von Wien aus mit Ar tikeln bombardiert, in welchen jenen Zeitungen

, was in Wien ausgekocht wird, die man von Zeit' zu Zeit für bedeutend genug hält, um gewisse Nachrichten zu lanzieren, die auch ansonst so gerne als von Wien unabhängige Provinzstimmen an geführt werden, jetzt plötzlich zu >,Provinz ab - legern' degradiert. Deutsch und frei lautete die Parole, mit der wir in den Wahlkampf zogen, Deutschtum und Freiheit sind also Prinzipien, Grundfesten, auf denen jede Politik der deutsch bürgerlichen Parteien basieren muß, soll sie nicht jede Existenzberechtigung verlieren

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 24.09.1887
Umfang: 8
ausfallen wird. / Die Trauben jeder Gattunss^besKmcrs aber jene des Kerokdego sind ohne alle Ausnahme sehr schön und frei?vn jeder Krankheit oder sonstigen Mackel, was man schon seit mehreren Jahren nicht mehr hätte sagen können. Sämmtliche Trauben sind, man kann sagen, schon jetzt zu jenem Grade von Reife gelangt, wie dies im vorigen Jahre höchstens zur Zeit der Wein lese der Fall war. Welch' vollendete Reife kann man daher für die Zeit der Weinlese des Henrigen Jahres erwarten, welche letztere

, so viel es bisher den An schein hat, in den ersten Tagen des Oktober stattfinden wird? Mezzolomvardo, am IS. Sept. 1887. !0«i M Mehrere Weinvergsvesther. Die Umgebung von Arco, besonders der Gemeinde Hltre» sarca bietet in diesem Jahre eine vorzügliche Weintraubenernte, welche sowohl in Qualität als auch in Quantität zu feinen und billigeren Gattungen frei Zon jeder Krankheit und Elementar ereignissen dasteht. ^ < Als VertrauenMrsov/ für etwaige Auskünfte wurde Herr Aomenico Mains in Wolognano Sei Krco ernannt

gelangen Wein-Pavillon des Nestaurai 1027 7 -Gartens die feinsten Tiroler Flaschenweine, sowie ferners Cham pagner der Gebrüder Kleinoschegg in Graz glasweise zum Ausschank. Außerdem moussirende Getränke und Mineral Wässer aller Art von Fr. Höllrigl in Gries. — Völscr Schüttelbrod. Eintritt in den Nestaurationsgarten frei! Für Speisen und Gelränke ist bestens gesorgt und ladet er- akbcnir ein SoYaM! ItrscheK. MMMMWMW Uräuumeratiollspreist Für Oesterr.-Nugarn: Morgen- n. Abendblatt mir täglich

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