277 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1931/31_01_1931/AZ_1931_01_31_6_object_1859310.png
Seite 6 von 8
Datum: 31.01.1931
Umfang: 8
Bit« s -.Alpen- Ze! kuug' ». Meraner Billardkurnler im Cafe Vlan?enfleln TbLSter» HiSNZerte» VergNÜgNNgSN Bei steigendeiii Interesse wurde am vierten Tage das erste Viertelhundert der Partien ab' i'ölvitrL. Dr. Berinain» .zeigte eine kleine Ver> besserung uiw rennte das Spiel in der ersten Heule. Samstag, kein Kurkonzerl Da heute, Sanistag, den 31. Jänner» der «rohe Kursaal wegen der Vorbereitungen zum Alpenball nicht frei ist, finden heute die ge wohnten Kurkonzerte nicht statt. Än der Ivetten

Klasse sieqte Ernesto Amori über »^^ uäMen Montag, der sonst nursikfreier Lulai skrusnolli mit -1 —Die Sviele der lvare, wird dafür das Kurorchester konzer- Klasse gegen seinen sehr gui spÌL^nden Gegner Carlo Spane! mit 40iZ>:386 für sich buchen. iung stehenden Dressur. Der F»à, abwechs lungsreich und voll Handlung, reich an schönen Bildern, wird sicher die Zuschauer zu fesseln vermögen. !? Vorstellungen um S, K.30, 8 und S.30 Uhr. In Vorbereitung: „Alraune', frei nach dem Roman von Hans Heinz Ewers

und deutlich unterscheiden sich bereits heute die mutmaßlichen Preisträger. Tie wenigen Teil nehmer aber, die mit ihren Partien noch im Rückstände sind, werden hiermit dringend er sucht das Versäumte bald nachzuholen. Das Tur- »iier findet unter allen Umständen noch Ende Februar leinen Abschluß und es ist daher Pflicht jedes einzelnen, sich seinen Partner zu luchen. Offizielle Svielabende sind Mittwoch und Frei tag, es können sedoch auch an jedem andern Ta ge <mf Verabredung Tnrnierpartlen gespielt

das ^ . Diplom des jungen Komponisten Heinrich und , ? T>'oli^> abend? Konzert mit Tanz seine Verlobung mit Lucia. Als Lucia vom Fest ?' Eintnt» krei. heimkommt, findet sie die Nachricht von der Holel Sonne. Täal>ch Konzert und Tanz, schweren Erkrankung ihrer Mutter vor. Sie eilt Einn-itr frei Ende 2 Uhr. zu Ihr. trifft sie aber niä» mehr lebend an. Banriià «ok Sonntaa Tanmnterkiàna Im mütterlichen Heim findet sie aber zu ihrer '»yr»yer yof. Sonntag àzunte» Haltung. grenzenlosen Ueberraschung einen kleinen

hatte und zu ihr geeilt »rar. Der Film, der reich an s?ianne»''ii !?>?nei, und meisterhaft dargestellt Iii, bi tet aus gezeichnete Musik und zeigt prachtvolle Natur aufnahmen. Als Einlage wird eine tönende Wochenschau, ebenfalls von Eines Roma, sowie dei° musika lische Kurzsilm „Das Gebet M'seV gezeigt. Vorstellungen um 5, 7 und 9 Uhr, In Vorbereitung: „Der bl'Nle Engel' mit Emil Immings und Marlene Dietrich. Zitherkonzert. Palais 5e Danse. Samstag, den 31. Jänner: Großer Bauernball. Eintritt frei. Zutritt

1
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/28_04_1935/AZ_1935_04_28_8_object_1861408.png
Seite 8 von 8
Datum: 28.04.1935
Umfang: 8
, daß Bettler vor Gericht ein richtiges Konzert ver anstalten. Sie brauchen nur ein paar Noten richtig zu singen — der Richter spricht sie dann als Künst ler frei, die als solche einen Anspruch haben, daß man ihre Darbietungen bezahlt, gegen die also der Vorwurf der Vagabundage nicht aufrechterhalten werden kann. Unter den bettelnden Malern befin den sich manche begabten Künstler, die mit wahrer Meisterschaft auf dem Bürgersteig mit Kreide zu zeichnen verstehen. Vor den Londoner Theatern sieht man oft

, 1. Mai frei. Brennerstraße 6. M 1502-5 Zwei Herrschaftswohnungen mit Etagenheizung billig zu vermieten. 3 Zimmer-Wohnung 130 Lire. Von 3—4 Uhr. Maia Alta, Castel An- geli, Via Planta. M 1501-S Zu vermieten kleine, schön möblierte Wohnnng mit modernem Komfort in ruhigster, aussichts reicher Villenlage von Maia Alta. Adresse Un. Pubbl. Merano. M 1495-5 2« mieten Aeiuc^i Gesucht kleine unmöblierte Wohnung, Möglichst Hochparterre oder 1. Stock, Zentrum. Zuschr. unter „5176' Un. Pubbl. Merano. M 5176

ja auch gar nicht möglich gewesen, der Oberst auf schleunige Abreise gedrängt U nöaußerdem waren ihm sämtliche Migliài dieser Familie widerlich geworden, so sehr «r früheren Zeiten seinen N«gimentsches gesch^'t hatte. ' ! Maria, dachte er, — auch ein Wahn. Sie pab^I zu dieser ganzen Familie. War sie doch osfenbi»! Gast geworden in Villa Hortense. Ekel Pakte i^ I Aber nun würde das alles aufhören. Er I frei sein. Ach, wenn nur erst all die lästi! Umstände vorüber waren. Er brannte darà I die lästigen

3
Zeitungen & Zeitschriften
Maiser Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MW/1912/05_10_1912/MW_1912_10_05_4_object_2556737.png
Seite 4 von 16
Datum: 05.10.1912
Umfang: 16
der Kurvorstehung gelangen und der .Umstand, daß einzehne Häuser keine oder nur eine beschränkte Anzahl von ver mietbaren Südzimmern frei haben, veranlaßt die Kurvorstehung hiemit die p. t. Besitzer der Hotels und Pensionen höfl. 511 ersuchen, tele fonisch oder mittels Karte dem Wohnungs- büro jede Veränderung,' event. täglich, mitzu teilen, ob und wieviele Zimmer noch zur Ver fügung stehen, event. auch zu welchem Preise, damit das Wohnungsbüro entsprechend infor miert, kompetente Auskünfte erteilen könne

jedes einzelnen Vereines gewahrt bleiben. Auch steht es jedem einzelnen Verein frei, aus dem Reichsoerbande wieder auszutreten. Nach Ausbringung von Hochrufen auf Se. Majestät den Kaiser sowie aus die anwesen den Honoratioren wurde ein Huldigungs telegramm an die Kabinettskanzlei Sr. Maje stät abgcscndet und dann die Sitzung geschlossen. Sr. Exz., dem anwesenden FML. Urich wurde auch von seinem ehemaligen Untergebenen Herrn Fröhlich eine begeisterte Huldigung dar gebracht, für welche der Geehrte zu Tränen

in Riga, ohne Zuständigkeit; Hermann Hinterhäuser, geb. 1893 in Berg, Kanton Wemfelden, dorthin zuständig. Ueberzähligführung von Einjährig-Freiwilligen auf Staatskosten 1912/13. Das Kriegsministe rium hat angeordnet, daß bei jenen Truppen körpern der Infanterie und Jägertruppe, dann der Festungsartillerie, bei denen nach dem diesjährigen Einrücken der Einjährig-Frei willigen festgesetzte Maximalzahl von 4 pro Infanterie- und Jägerkompagnie, bezw. 5 pro Festungsartilleriekompagnie durch Einjährig

5