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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 29.05.1933
Umfang: 8
Dienstboten; Verein für Krankenpflege an Kurgäste; Kreuzverein zur Unterstützung von Hausarmen: Verein konservativer Bürger: Obst- und Gartenbauverein. Dag langt entschieden. Und so ein richtiger Voreinsmeier, deren es sa überall genug gibt, wird sich oft schwer getan haben, wenn er halbwegs alle Versammlungen besuchen wollte. Schadenfeuer Gestern, Sonntag, vormittags gegen 11 Uhr, sah man aus einem Bauernhause am Frei berg plötzlich dichten Ranch aussteigen, zu dem sich bald auch Flammen gesestten

' besichtigt und manch ein Buch ge kauft. Schriftsteller Palermo teilte dabei Autogramme für seine Bücher aus. m Di« Prooinzial-Photoansstellung wird heute, Montag, um 6 Uhr abends, im Kur hause eröffnet. Die Ausstellung ist täglich von 6 bis 9 Uhr abends den Besuchern zu gänglich. Eintritt frei. m cichtbildervortrag des Tlerschuhvereios. Auf Anregung und unter freundlicher Mit wirkung des Provinzial-Ti-orfchutzvovein» von Bolzano sowie des hiesigen Photoklubs wird auch hier in Merano ein Lichtbilder

- vortrag veranstaltet werden, der am Mitt woch, den.31. Mai. im großen Saal« de, Forftevbrau gegenübe dem Kurhaus abends 8 Uhr stattfinden soll. Cg sind dazu nicht nur die Mitglieder der hiesigen Sektion, sondem alle Tierfreunde herzlich eingeladen und e« steht zu erwarten, daß auch hier wie In der Provinzhouptstadt dieser Vortrag mit seinen interessanten Darbietungen aus dom Leben der Tierwelt und den Veranftaltimgen zu Ihrem Schutz« »In zahlreiches Publikum finden wird, zumal der (Antritt frei ift

. äfyxrditmt’ kaufen Sie out und billig bet Peter Wenter. Fifchyandlnng. 788M m Achtung auf Legleithundet In letzter Zeit würden tm Gebiete von Aoelengo von stet herumstreifenden Hunden gegen ein Dutzend Schafe zerrissen. Selbstverständlich ist vor solchen Hunden auch das Jagdwild nicht sicher. Infolgedessen wurde eine ver schärfte Handhabung der bezüglichen Schutz vorschriften angeordnet und jeder Hund, der frei herumstreifend angetroffen wird, kann von den Jagd- oder Forstorganen ohne weiters

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 12
Datum: 02.10.1895
Umfang: 12
, denn Tirol ist noch nicht so bekannt in der wohlhabenden Reisewelt, wie man anzu nehmen pflegt. Nebst der Festkarte zu 18. fl., für welche alle Festlichkeiten. Tafeln, Ausflüge,'. Wagen rc. rc. frei sind, werden auch für jeden j einzelnen Programmpunkt besondere Eintritts-' karten ausgegeben. Das Festprogramm ist nun endgiltig folgendes: Freitag, 4. Oktober 1895, abends 9 Uhr: Empfangs abend im Hotel Haßfurther. Zugang durch die Winter anlage. Konzert der Nationalsünger und der vollstän digen Kurkapelle

und der Stadt Meran- Konzert der Bauern- kapelle von Grätsch. Eintritt ä Person 3 fl. inklusive Büffet und Getränke. Abends 8 Uhr vor dem Kur hause: Große Illumination- Vortrüge der Meraner Nationalsünger. Promenadekonzert der Meraner Bürger kapelle und der Nationalkapelle von Obermais. Ein tritt L Person 30 kr. (Retourkarten werden keine aus gegeben). Festkartenbesitzer frei. Bei schlechter Witterung: Reunion im Kurhause. Sonntag, 6. Oktober 1895 vormittags II Ubr: Feierliche Eröffnung der Obst ausstellung

: Festtafel im großen Kurhaus saale. Festkartenbesitzer frei. Einzelnkarte inklusive Ge- , tränke 6 fl. Zum Schluß: Promenadefest. Konzerte mehrerer Kapellen. Feuerwerk. Festkartenbesitzer frei. Eintritt 30 kr- (Retourkarten werden keine ausgegeben). Militärkonzrrt. Die Regimentskapelle von Bozen spielte am Sonntag abends unter der Leitung des Kapellmeisters Herrn Rezck im Andreas Hofersaale vor einem distingnirten Publikum. Wir haben die Leistungen der Kapelle schon wiederholt besprochen und können ver

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Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 22.03.1944
Umfang: 6
der großen seelischen Erregungen, die sich.in verschiedenfachster Form auswirken, geben uns ein ziemlich- klares Bild, daß sehr tiefe und längst noch nicht erkannte. Zusammenhänge be stehen. .daß wir in unseren Entschlüssen durchaus nicht so »frei' find, wie wir glauben möchten. Wie- Frühling und Liebesteben eng Zu sammenhängen. so ist das auch die Zeit, die nervöse und empfindsame Menschen sehr stark beeinflußt. Aus Statistiken ergibt sich, daß gerade im Frühling Ehezwistigkeiten und Ehe scheidungen

in den Hof. Der SSjahrig« Beamte Niko laus L a f o r t i war bei einem Freund in Eppan zu Gaste. Im Laufe des Abends trat er aus dem Zimnter auf den Vorbau des Hauses heraus und. da er nicht wußte., daß der Vorbau nicht mit einem Gelän der versehen war. stürzte er einige Meter tief in den Hof des Hauses hinunter. Mit einein Bruch des linken Oberarmknochens und. verschiedenen Verlegungen an Stirn und Nase wurde Laforti von der Frei- willigen Rettungsgesellschaft in das städ tische Krankenhaus übergeführt

, auf- gegriffen die-im Jahre 1854. von einer Raturforscheroersammlung in' Zürich zu rückkehrend, gemeinsam mit Freiherrn von Ezörnig eine Alpenfahrt gemacht und dabei den Plan gefaßt, den alpinen Ge danken in einem größeren Zusammen- schhlß zu -pflegen. ■ - Die Ausführung des Planes aber er folgte erst 1862 als Paul Grohmann. Ed mund von Mossisovics und Guido Frei- herrn von Sommarügä unterstützt von Süß die konstituierende Versammlung in Wien.einberufen konnten. Das war die Geburt des Österreichischen

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 22.07.1920
Umfang: 8
werden wird.' Das Antworttelegramm des „Hofer-Bundes' lautete: „Für Begrützungstelegrumm dankend, hoffen wir. datz der Sieges tag in West« und Ostpreußen auch einst für Deutschsüdtirol anbrechen wird. Tirol deutsch, frei und ungeteilt und mit Deutschland vereint von Kufstein bis Salurn.' . Einkehr In Amerika. Aus einem Briefe des Universi tätsprofessors Schewill-Chikago: Nach einer Schilderung der Haltung Wilsons und der darob täglich schwindenden An hängerschaft des großen Gauklers sagt der in der großen Oefsentlichneit

von der Stadt Bozen den Bäckern zugewiesen wird, und daß sehr häufig verdorbenes Mehl darunter ist. Eg wurde seinerzeit das Gerücht verbreitet, daß die Bäcker das ihnen zugewiesene Mehl durchsieben, um besseres Weiß- mehl herauszubringen. Das ist aber ein Ding der Unmöglich keit, da seitens des Stadtmagistrates genaue Kontrolle ge übt wird und jede Mehlwegnahme sofort aufgedeckt würde. Das Mehl ist bis zu 00% ausgemahlen, folglich die ganze Kleie dabei, und es steht jedermann frei

sein wird, Rübenzucker zu exportieren, wird die Tschechoslowakei sein. Es hat seinen Rübenbau um 10% erhöht und wird möglicherweise ein Quantum von 4 Millionen Kilozentner für die Ausfuhr frei bekommen. Von den Rohrzucker erzeugenden Ländern wer den Kuba in diesem Jahre nur 3,700,000 Tonnen gegen 3,970.000 Tonnen im Vorjahre und Java 1,460,000 gegen 1,526,500 im Vorjahre ernten. In den u. S. A. hat in der letz ten Zeit infolge der großen Enttäuschung der Kubaerzeugung Hausiestimmung geherrscht. Mit einer Ermäßigung

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 08.03.1895
Umfang: 12
haltenden Bonrag über die neue österreichische Nordpolexpedition Donnerstag den 14. März bestimmt. Da in der nächsten Zeit der Kurhau»saal keinen Abend frei ist, so findet der Pay.r'sche Bortrag daselbst nachmittags 3'/, Uhr statt, und ist bei dem großen Interesse, welches die ganze gebildete Welt schon dem Namen »Payer* entgegen bringt, gewiß «in zahlreicher Besuch zu erwarten. Mit dem Kartenvorverkause wird Montag den 11. d. M in S. Pötzelberger» Buchhandlung begonnen; alles Weitere geben die Plakate

ist be kanntlich sür Jedermann ohne jeglichen Kaufzwang frei sStipendien-Au»schretbung.j Ein vom Priester Maurer jür Gymnafialschüler in Meran ge Miete» Stipendium im Betrage von jährlich Sk kommt mit Beginn de» II. Semesters de» laufenden Schuljahre» zur Verleihung. Anspruch hleraus haben in erster Linie Verwandte de» Stifter», weiter» sonstige vermögenslos« Schüler det hiesigen Gymnasium«. Ge suche find bi» 15. März bei der hiesigen Bezirk» haupimannschast zu überreichen. sEiue langlährig« SpitolinwohnerinZ

desselben die willkommene und sich sonst nicht so bequem darbietende Gelegenheit gegeben sein wird, unsere W-ine in ihren besten Typen und diese in so reicher Nüan- eirung kenne» zu lernen, daß Niemand es bereuen wird, unserem Markte seine Aufmerksamkeit zugewandt zu haben. Wir hatten schon in einem früheren Rund ichreiben Veranlassung, darauf hinzuweisen, daß zu unserem Markte nur solche Weine zugelassen werden, die von einer eigens dazu bestellte» Commission fehler- frei und echt befunden worden, daß ferner Jedermann

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 20.06.1922
Umfang: 8
). Eintritt für Mitglieder und deren An gehörige (ausgenommen solche in selbständigen Stel lungen) frei, für NichtMitglieder 4 Lire. Bayerischer Hof, Hubertus-Weinstube, über nimmt für Mittag und Abend noch einige Abon nenten. Kriegswaisenfürsorge-Ferienkolonie. In der Ferienkolonie im Fidelishause im Dorf Tirol finden noch einige Kriegswaisen, jedoch nur Knabe n, Aufnahme. Die Mütter von solchen, die in Bozen- Gries wohnen, haben sich am 20., 21. oder 22. Juni, um 2 Uhr nachmittags im Sekretariate

, ich kann ja nichts anderes mehr denken als an dich, seit ich weiß, wie groß deine Liebe zu mir ist.' „Willst du mein werden?' Da war die Frage, die sie erwartet, wenn auch nicht heute, die Frage, die ihrer Eitelkeit ein förmliches Labsal bereitete. Kaum achtzehn Jahre war sie, und schon bot sich ihr der Verlobungsring. Sie brauchte nur „Ja' zu sagen, und die Freundinnen platzten sicher vor Neid. . ^. Auch Meta würde sich ärgern, trotzdem sie em bißchen Vorsehung gespielt. — Und bald ward sie dann frei von Mamas Zügeln

, die allerdings nie mals unbequem waren, aber Selbständigkeit war doch vorzuziehen. Der Titel „Frau' war der Schlüs sel zu allem, was einem jetzt verboten war. Als Mädchen lies man eigentlich immer an der Kette, als Frau war man frei. , ' Man brauchte nicht mehr mit dem Taschengeld auskommen, konnte sich mehr Kleider und Hüte kaufen und im Sommer Hinreisen, wohin man wollte, und nicht wohin Mama wollte. Mit leuchtenden Augen gab sie Hans Elmhorst ihr Jawort. Hans zog die HWid Adelcs an die Lippen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 14
Datum: 04.01.1890
Umfang: 14
deS Geseierten, nin denselben in feier lichem Zuge iu die prachtvoll decorierteu Fest-Locali- täten im Gasthose unseres Landtagsabgeordneten Herrn Kaspar Schneider zu geleiten. Voran zogen die Schuljugend sämmtlicher schulen der fünf Pfarr- gemeinden in festtäglichen Kleidern, geführt von ihren Lehrern und Lehrerinnen. An sie reihte sich die frei willige Feuerwehr, die Schützencompagnie von Zell, in ihrer Mitte die prachtvolle Kaisersahne, unter Vorantritt der braven Mnsikkapell, die Lehrer des Decanates

hat auch jemand einmal eine ernstliche Deutung deS Namens versucht, doch sehlt es an bloßeu Ver^ suchen nicht. Stenb beschränkte sich aus einen frei- gebildeten etrnskischen UrthpnS llnuistv ^). Ich selbst dachte einmal leichthin an lat. lmmus usta, („Brand erde'; ähnlich gebildete dentsche Ortsnamen wie Rothe- erde, Fetterde, Schwarzerde n. a. kommen thatsächlich vor), wozu der Name deS nahen Brennbühel nnd die älteste urkundliche Form Iluinistv verleiten konnten; aber ich kouute mir dabei

gewagt, sondern ihn (in der Forin Imest) nur angeführt nnv gefragt: „Welches ist dessen Bedeutung?' Der urgemüthliche, seinen zahlreichen Schülern gewiss uxvergesSliche Pro fessor am Gymnasium in Brixen Theodor Mair- hofer machte sich als eingefleischter Keltologe wenigstens scheinbar allen Ernstes über den Namen seines geliebten HeimatSorteS her und schrieb, indem er sich urkundliche Formen desselben frei, wenigstens ohne Quellenangabe, zurecht legte: Jmst (alt Ministe, Vmkisto), ansehnlicher

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