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Der Burggräfler
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Seite 9 von 12
Datum: 14.12.1887
Umfang: 12
es ausgesprochen hat. Mancher Leser möchte da vielleicht fragen: „Wie steht es mit dem hl. Vater in Rom? Ist er frei?' Nein, der hl. Vater in Rom ist nicht frei, sondern er ist in seinem Palaste im Vati kan wie ein Gefangener. So lautet die wahr heitsgetreue Antwort. Der hl. Vater könnte und dürfte es durchaus nicht wagen, aus dem Bati- tan heraus und durch die Stadt zu fahren, denn dadurch wäre seine geheiligte Person der grüßten Gefahr ausgesetzt, insultirt, beschimpft, verspot tet und mißhandelt

! DaS ist die Freiheit des Papstes! Und es ist deshalb sehr wahr. wenn es heißt, der hl. Vater in Rom ist ein Gefangener. Er ist zwar i»icht ei» Gefangener in Banden und Fesseln und im Kerker, aber er ist ein Gefangener in seinem eigenen Palaste, im Vatikan, und er könnte es nicht oder nur mit der allergrößten Gefahr wa gen, auszugehen. Der Papst ist nicht frei. Da rum hat der hl. Vater Leo Xlll. oft seine Stimme erhoben und laut und deuilich geklagt, daß er leider nicht frei sei, und diese Worte und diese Klagen

des hl. Vaters selber beruhen auf Wahr heit und sind mehr werrh, als alles lügenhafte Geflunker und Gerede der italienischen Regierung von der Freiheil des Papstes! > Fortsetzung solgk.) Wc>m Wüchertifche. Zu Ehristgeschenke» für Kinder empfehle» mir folgende Bücher, für die reifere Jugend berechnete Sammlung illustrirter Jugendfchriften. Verlag vonHerder iu Frei barg. Die Sammlung enthüll nachstehende auch einzeln verkäufliche Bände (mit 35» bis 270 S.) Ein verzogenes Kind - Erlebnisse eines Hühnchens

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 08.02.1865
Umfang: 6
zu erwirken, wie wir auch Gorr nicht bitte» wollen, daß er uns den freien Willen nehme, weit es auf der Welt Böse gibt . . . Wir lieben bei wei ten mehr die Freiheit, als wir das Uebel fürchten, welches sie uns zusügen könnte. . Gegen die Frei heit der schlechten oder sür schlecht gehaltenen Vehreu steht die Freiheit der gegentheiligen Lehren Wir verlangen keinen Schutz! Wir leben nicht mehr in den Zeiten, in welchen die Christen genöthiget waren, den Schutz oder das Mitleid des Regenten

oder seiner Minister anzuflehen. Die Freiheit der Kirche hat ganz andere kostbare Bürgschaften in der Freiheil des Gewissens und im Wahl - nnd Petilious- rechte. . . Damit die Kirche frei sei, ist es noth wendig, daß niemand in ihre Angelegenheiten sich mische, anch nicht einmal nm sie zn schützen; sie be darf keines Schutzes, sie, welche alles beschützt.' Bei Gelegenheit eines vom Minister des Innern an die Bischöfe ergangenen Rundschreibens, in wel chem die katholischen Glaubenssätze für heilig

.,. Deschanel hat vollkommen das Recht zn schreiben wie er will.,, Aber Deschanel wurde abgesetzt, weit er ein Socialist ist. Der Mi nister hat eine Probe seines Religionseisers gcben wollen, aber er lauscht sich in dieser Beziehung.' Zwei Jahre, nnr allein zwei Jahre später, am lk. Jannar l?W Halle der „Univers' seine Segel gewechselt: er schrieb: „die Kirche mich frei sein; aber sie ist nicht vollkommen frei, wenn sie nicht die weltliche Macht in Schntz nimmt wider die Leidenschaften, welche rastlos

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Dolomiten
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Seite 10 von 16
Datum: 07.02.1931
Umfang: 16
40. Studienreise nach Rom. Neapel und Sizilien während der Zeit vom 22. April bis 3. Mai unter der künstlerischen Führung des Kunst historikers Dr Mandl. Kaplan der Anima in Rom. Die Heimreise steht jedem frei, cs wird aber für jeden die Rückfahrkarte 2. Klaffe von Sizilien bis Brenners von der Reiseleitung be zahlt. Der Teilnehmerpreis bei 2 Klaffe Bahn- und Schiffahrt beträgt Schilling 418.— oder zirka 1100 bis 1200 Lire. Näheres Programm bei der Katholischen Aktion in Innsbruck, Maria Therestenstraße

, 5. Februar, Der englische Rennfahrer Malcolm Camp bell erreichte heule am Strande von Dämon Beach mit feinem 1400-PS-Wa.zen unter vssizlellcr Kontrolle in zwei Fahrten über einen Kilometer eine Durchjchnittsgeschmin» S. A. LATTE CONDENSATO LOMBAfifiO Via V. HonU M ' ° * ß /ENlvO vollende Gesnndhclfs-Fletsdibrfihe Auszug aus Milch-Eiweiß Daher eus tlorischenEI welBkörpern stammend, gleich dem Fletaehextra&t, ledotb frei von den Olltstotfon des Fleisches. Prof. SIMON der UniversllSt von Padua. stark

Lagst Firma E. KUHN 1BICSTE* VtalMlMtLS* Einladung zu dem am 8. Februar stattfindenderr FklkMkhl-Bllll im Gasthaus Stazione lex-Oberhaujer), Terlano. Beginn um 548 Uhr abends. Orchester: das be kannte Lauer-Quartett. Eintritt: Herren 2.5.—, Damen und Dopolavoromitglieder L. 3.—. eine Dame frei. Feuerwehr in Uniform fre i. 621c Tüchkige für gröheren Betrieb gesucht. In Frage kom men nur erstklassige Bewerberinnen, die be reits über längere Tätigkeit in solchen Betrie ben verfügen und selbständig

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Volksbote
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Seite 8 von 16
Datum: 08.04.1926
Umfang: 16
und Mwümiak z» tzkeichm Teilen, auf einen Eimer Wasser gibt «um etwa 400 Gramm. Di« gewa schene «ob sorgfältig auooeschwemmte Wäsche wird, sobald «a» di« Msthüng in des WÄstr gesiWtttt tzyt, hinetngegevm und darin tüchtig durchgsaebÄtet, «rsgenmgen und woiavgNch im Frei« getrocknet. Kaffs«- und Esefkrcke dürfen ntemab, heiß misgewafchen «erden, damit sie nicht einbrsn- nen. Man entfernt sie mit Glyzerin und roM sie mit Benzin nach. Rasche» zu ttfeOgaa. Lm Naschen, die eine starr riechende FkWgkeit

. Es ka»m sein, daß zwei, scheinbar gleich ge sunde Leute, denselben Weg nehmen, das gleiche tnn, dem gleichen Einfluß der Wtt- t«ung ausgsfetzt find und dann erkrankt der eine «nd der andere bleibt gesund. Der eine hatte mehr solcher Krankheitserreger im Körper, der andere wenig«. Wem» mm ab« der Kranke zu niesen be ginnt. dam» »»erden in seiner Umgebung magenhast Krankheitserreger (Bakterien) frei und es ist Gefahr vorhanden, daß ai»ch seine Familienangehörigen an dies« Krank heit nacheinander erkranken

sind es nicht zuletzt die Frauen die den kühnen Dezwingsr des Ozeans uni der Lüfte mnschwärmten. Einmal phot» graphierte man ihn. bei :cr größeren G» sellschaft in dem Kraff« me: er Damen. Eint füdamerikcmische Dame frei : ihn, was denn «»hl settre Fnm zu Ha»rse dazu sagen würdej wenn er stch so in d« Gesellschaft fremdet Frauen photographier« ließe. Darauf ant> wortete Franco ruhig: „Meine Frau weiß, daß sie mir alles ist und daß ich ihr alles bin, Sie weiß auch, daß sie «in meine Treue bis zum Tode rechnen

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Volksblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 31.01.1866
Umfang: 4
, katholischen Fortschrittes unter uns. ' Von den 250,000sKathoUken./Londons sind gewiß nicht weniger als vier Fünf theile 'entweder'in -Irland' geboren;' oder von irländischer Abkunft. Was diese -eifrigenKatholiken leisten, um-f die Kirche zu unterstützen, wie viel sie aus ihrer Armuth steuern^ um die' Geistlichkeit zu er halten, ist nicht ohne Rührung» und Erstaunen zu vernehmen. Unter unsern Bekehrten sind zwar viele Wohlhabende und besonders frei gebige Personen/!jedoch- -in. einem Lande,. wo die. Kirche

Sohn Victor Emannels. Er, -war geboren 1349 und war schön seit seiner Kindheit Wophulös'/. - ^ ^ Der neue.König- von B e lg ien -Leopold II. 'ist.von' den Frei-, maurern eingeladen worden, - in- .ihrenBund .zu i'eten. z Er. lehnte das ab mit^der-zfeinen^Hemerkung,..e.in. konstitutionelle nur e i n e n Eid,, den -.aus- die Verfassung ! Uebrigens möchte man ihm doch die Statuten des Freimaurerbundes zu Händen lassen; er lvünsche sie- zu prüfen. - -l.' ' In Wa r s ch a n wurde - der. Statthalter

, also auch - wahlberechtigt und wählbar, den Satz vertheidigte die liberale Minorität im Land tage. Der natürliche Hausverstand läßt erkennen, daß der Gemeinde? genösse, der Fremde, welcher hier wohnt, .steuerbar ist, ein Gewerbe treibt, aber anderswo zuständig, kein wahlberechtigtes und wählbares Gemeindemitglied werden soll. Weil durch die Praxis, wenn jeder Gemeindeaenosse in den Ausschuß .wählbar und darin wahlberechtigt werden sollte, Einzelne frei gemacht würden, die Gemeinde aber an Freiheit und autonomer

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