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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 14.07.1929
Umfang: 8
zu vermieten sind: Lodwi- gcvska Susanna. Via Winkel Nr. 22, Helioburg, 4 leere Zimmer. Küche und Bad Lire 363 mo natlich (Frei mit 15. Juli). Diasi Faustino, Via Lungo Passera A. Man- . zoni Nr. 31, 4. Stock, 2 leere Zimmer und Kü che, monatlich 140 Lire (Frei ab 1. August). Wielander Giuseppe, Via C>-Teodoro Nt. 20, l Z. Stock, 5 möblierte Zimmer.Küche, Bad und ' Zubehör, Lire 1000 monatlich. ^ ^ Pedroß Maria, Via D. Alighieri Nr S3.1. Stock, 2 leere Zimmer und Kückze, Lire 150 mo natlich (Frei innerhalb

0-12 . . . Gasthaus Parthanes. oberer Domplatz, seden AbeNd Zitherkonzert. Eintritt frei; keine Preis erhöhung. Restaurant Ottmann, Via Verdi 12 Täglich Abendkonzert mit Tanz. Beginn 9 Uhr. Eintritt frei. « . 14 18 7ZS 740 74l 20 34 28 20 30 23 S, 25 25 g . « S 0 4 3 Tbeater, ikoinerte. 'M''' Zungen Konzert des Sursalon-Orchesters Sonntag, den 1^4 Juli, von 5 bis 6.30 Uhr nachmittags. Strauß: Delirienwalzer. Ouver ture aus Tancredi. Rossini. Mario: Santa Lu cia ist weit, Lied., D'Albert: . Fantasie ans der Oper

, Foresta. Sonntag, 14 Juli 1929: Konzert der bestbekannten Algunder Musikkapelle. Gleichzeitig großes Radrennen Merano—Malles, um 4 Uhr am Zieler Brau haus. Beginn des Konzertes um 3 Uhr. Ein tritt Lire 1.60. .Für Küche und Keller bestens gesorgt. Es ladet freundlichst ein Alois Trojer. Andreas Hofer. Ab Sonntag täglich abends Gartenkonzert, Stlmmungsmusik: Eintritt frei; um zahlreichen Besuch bittet P. Clara. posthokel Maiserhof. Täglich abends Garten konzert mit Tanz im Freien unter den Palmen

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 03.07.1930
Umfang: 6
aber bereits sà oder Kabel, die der Kor- ' Tra,...na MIagegruppe, Col des Hirondelles im Val Fer- per durchziehe,^ sonst bangt e.nem chon ,ve,,.g. ^ .«nv am Maiserhof. Täglich abends Garten-Konzert. ret und Col de Toedue lMalterbornaebiett kür ^ns in den Maiser Dillengebieten, heute !>or ^es Hsrrn Erhard Pappe, àchdruckiereibesltzer ^^ntritt frei' rei uno ^oi oe -t.oeoue ^caiteryorngevlet) stir dsm es wie alltätglich dorlselbst mit Ann,) Miller, Hausbesltzerstochter den allgemeinen Touristenverkehr

zwischen ^em morgigen Frankreich, bezw. der Schweis und Italien frei gegeben wurden. Freudig vernehmen wir diese Nachricht, hof fend. daß ihr auch recht bald jene von der Freigabe unserer nördlichen Alpenpässe für erst gegen Mitternacht Ruhe gibt vor „reizvollem Schallplatte»- und Lautsprecher-Genußl Neue Zeit fordert neue Maßnahmen! Nicht einmal mehr sosehr das Huppen der Autos, ihr Donnern und Pfauchen, das Knattern der Mo torräder, der Lärm spielender und schreiender aus Merano statt. Die täglichen Unfälle

und Privachausern Gasthaus Parthones. Ab 15. Mal jeden Abend Garten-Konzert fGmeiner), bei ungünstiger Witterung in den Lokalitäten. Eintritt frei. Restaurant Wagner, vorm^ Wiesec. Großer, schattiger Garten; täglich Schallplattenkonzert« Eintritt frei: ohne Ausschlag ^ Oberammergauerfahrken der hapag Das Reisebüro Hapag (M. Szamatolski) nimmt Anmeldungen für Wohnung und Ver pflegung in Oberaminergou einschließlich Fahrt im Luxusauto (Handgepäck frei) entgegen. Preis bei Unterbringung In 1. Hotels und Privat

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Volksbote
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Seite 5 von 6
Datum: 21.01.1937
Umfang: 6
zedierten Auslandguthaben, wird, falls die Zession dem Zedenten gegenüber nicht bereits vor dem 0 . Oktober 1936 liqudiert wurde, auf folgender Basis berechnet: . „ aj Wenn es sich um eine frei transferierbare und auf der Mailänder Börse quotierte Aus- landvalvta handelt, so gilt der amtliche An- kaujskurs der Mailänder Börse jen.'s Tages, an welchem die Regelung mit dem Zedenten statt» fiitbct. b) Handelt es sich um eine frei transferier bare. aber auf der Mailänder Börse nicht quotierte Auslandvaluta

, so wird dieselbe zu nächst in eine auf dieser Börse quotierte frei transferlerbare Valuta konvertiert uns dann die Umrechnung vorgenommen wie oben in Punkt aj .... c) Handelt es sich um eine nicht frei trans ferierbare Auslandvaluta und geht der Transfer auf dem Wege über ein Clearingkonto vor sich, so erfolot die Regelung nach den in den be treffenden Clearingverträaen vorgesehenen Be dingungen. Erfolgt die Regelung jedoch nicht auf dem Wege Über ein Clearingkonto, so wird die Liquidierung zu den Bedingungen

es frei, in den Verteilungsentwurf Einsicht zu nehmen u. all fällige Einwendungen binnen 14 Tagen einzu bringen, über die bet der Tagsatzung entschieden wird. 710 K o n z e s s i o n. Josef Ebenkofler tvird zur Ableitung von 0.25 mod. Wasser durchfchnkttl., max. 0.40 mod. aus dem MoSmairbach (Accreto). Grm. Campo TurcS, zur Erzeugung von insgef. 5.76 Pferdestärken elektr. Kraft, 233 PS, nach altem. 2.83 nach neuem Recht unter einem Ge fälle von 17.30 m (früher 8.80 m) für Jndustrie- zwecke ermächtigt

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 26.06.1874
Umfang: 8
hat die Armee nicht. Kotiill- und Provinpal-Ehronik. * Innsbruck. 25. Juni. Die heutigen „N. Tir. Stimmen' drucken einen Artikel des Gleichgesinnten „Vollsbl. für Stadt und Land' ab mit der Ueber schrift : „Ist der katholische Abgeordnete frei?' Es heißt da, die Behauptung: der Bischof habe die Frei heit des Herrn v. Prato beeinträchtigt, ist ganz unrichtig ! Der Bischof (?) hat bloß ungefähr gesagt: „Wähle! Glaubst du, daß deine Privat- ansicht die richtige sei, so folge

derselben, ich will dich nicht hindern — nur kannst du keiner der Unserige» mehr sein, und darum muß ich dir die Ausübung der kirchlichen AmtSgeschafte untersagen.' — „Ist nun damit, frägt triumphirend das „VolkSbl.', der Frei heit nur der geringste Zwang angethan worden? Es stand ihm ja die Wahl frei. Er konnte Abgeord neter bleiben und liberal sein; nur sagte der Bischof (?), als Diener der Kirche kann ich dich nicht brau chen.' — Wie geistreich ! Das erinnert ja ganz an jenen Papa, der zu seinem Sohne sagte: „Du kannst

sich dem Antrage Schumacher'S an, der dann auch bei der Abstimmung mit dem Zusätze angenoi-inien wurde, daß leere Wägen von der Straße abzuführen find, nnd daß strenge darauf ge achtet wird, daß die Passage in der Höttinger Gasse frei gelassen werde. AuS Anlaß eines speziellen Falles wurde ferner be schlossen, daß das Heraushangen und Ausstellen von Waaren auf die Straße nur in beschränktem Maße zu ge statten sei, daß in keiner Weise der Verkehr dadurch be lästigt werden darf, und daß die Waaren nur höchstens

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 17.01.1934
Umfang: 6
frei, das Haus freistehend oder an andere Gebäude anschließend zu projektieren. Das Ge bäude unter b) nimmt eine Bausläche von 24:26 Meter ein. 3. Das Gebäude a) besteht aus einem Erdge schoß oder Hochparterre uno drei Stockwerken. Jede Wohnung besteht aus 4 Zimmern, Küche, Speisekammer, Bad und Dienstbotenzimmer. Das Gebäude unter b) enthält 5 Räume mit Zubehör, Umzäunung und Vorgarten. . . . 4. Das Projekt des städtischen Wohnhauses hat aus einem Plan des Erdgeschosses und eines Stockwerkes

des Syndikates her Architekten. 7. Die Entscheidungen der Jury sind unanfecht bar. Es steht der Jury frei, die Preise nicht in voller Höhe zuzuweisen, falls nach ihrem unan fechtbaren Urteil die vorgelegten Projekte- unge- niigend-'sind. ' - i ?>,? 5? 8. Die Bewerber haben binnem einem Monat vom Datum dieser Ausschreibung ab die Projekte auf eigene Kosten beim Wirtschaftsamt der Ge meinde Bolzano abzugeben, wo sie eine diesbe zügliche Bestätigung erhalten. 9. Die Projekte müssen unterfertigt

. Das Gericht er kannte den Angeklagten als unschuldig und sprach ihn frei. Wetterbericht des Observatoriums in Gries 15. Jänner: Luftdruck Luftdruck auf dem Meeresspiegel Höchsttemperatur Mindesttemperatur Feuchtigkeit Niederschläge Sonnenstunden 1K. Zänner, 8 Uhr früh: Luftdruck Luftdruck auf dem Meeresspiegel Temperatur Feuchtigkeit Himmel: bewölkt. ' SÜZISWIZSWS5WMIIM RalhanskelZer: Jeden Abend Konzert und Tanz. Dominikaner-Keller: Sehenswertes und gemük« liches Weinlokal. Jeden Abend Konzert. Sonn

« und Feiertag Frühschoppen- und Nachmittags» konzert. Hubertusstube. Bayrischer Hof, Via Portici 10« täglich sidele Stimmungsmusik Tomasi, bekì freiem Eintritt. Karl Forstinger. MägdÄenä-Scller: Täglich von V bis 12 Uh< abends, sowie Sonntag nachmittags Tanzunter« Haltung. Eintritt frei. Um zahlreichen BesuH bittet Anna und Peter Mafoner. Restaurant Gruber. Boznerboden. Samstag, den 26. ds.- Hausball. Vorzügliches Orchester. Be^ ginn halb 9 Uhr abends, Ende 4 Uhr früh. Ein«j tritt: Herren Lire 3.—, Damen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 05.06.1936
Umfang: 6
> - W viàgl U U ? ano LtM unà Lanö Versammlung der S6. Milizlegion anläßlich dee Statulensefies Da« Kommando der 4S. Milizlegion gibt be laant. daß die gesamte Legion am Slatulenfesl leüxhmen wird. Alle Abteilungen ohne Unterschied der Provinz werden sich in Bolzano mit den ersten Zügen am Samstag, den 6. Juni, einfinden. Sie werden wieder am Nachmittag des Sonntags, den 7. Zum, nach der Vewegungsverordnung. die an die ab hängigen Kommandos mit den Vorladungskarlen (rot) erlassen worden sind, frei

sein. Die Schwarzhemden und die Arbeitgeber wer den m«f die unbedingte Pflicht, den Vorschriften S« bezüglichen Dekretes nachzukommen aufmerk kam gemacht. Die Schwarzhemden hoben der Ein berufung Holge zu leisten und die Arbeitgeber ha ben di« Pflicht, ihre Angestellten für diesen Zweck frei zv geben. » » » Miliz für die Luftabwehr In Ergänzung der gestern gemachten Veröffent iichung hinsichtlich der Einschreibung in die Miliz für Luftabwehr wird mitgeteilt, daß dafür die gleichen Bestimmungen gelten, die vom Kom

hatte, da die Besucherzahl S000 Per sonen betrug. Auch Heuer wird der Tag des Spielzeuges auf der Wassermauer, dem bevorzugten Spielplatz der Kinder, abgehalten werden. Die kleine Spielzeug stadt wird den Anblick eines abessinischen Gebbi bieten. Äie Eröffnung der Spielzeugstadt erfolgt am Samstag, 27. Juni, um 17.30 Uhr und sie verbleibt bis Sonntag Mitternacht offen. Der Zutritt ist für die Kleinen und für die Er wachsenen frei. Außerdem werden verschiedene Ge schenke verteilt und Überraschungen geboten wer

. Provinzialverband und einer befreundeten Familie, der Familie Andreatti, zu danken, die sich gegen seine Angehörigen hilfreich erwiesen haben. » » Der Vater eines tapferen Karabinieri von Parcines, der bei den Kämpfen bei Abbi Addi Namen meiner Familie für die Wünsche, die Sie mir für die baldige Genesung meines Sohnes Luigi Gamper, Karabiniere, verwundet in Ost afrika, haben zukommen lassen. Mein Sohn hat sich getrieben von patriotischer Begeisterung, frei willig für den Feldzug in Ostafrika gemeldet

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 25.06.1932
Umfang: 8
be ginnt die öffentliche Rizitation. Die Teppiche werden vom Publikum frei ersteigert und um jeden annehmbaren Preis hergegeben. Greift nur hinein in die Stöße herrlicher Ware, wo Ihr sie packt, habt Ihr etwas Ge diegenes. gutes. Was ist es Euch wert? Wenn niemand mehr gibt ... I ae. -Hauben, -Schuhe. -Bälle sowie Ruck säcke. Bergsport- und Tennisartike! kaufen Sie am besten bel Sport 'S'. Merano, portici 102-104 Jeden Samstag. Sonntag und Mittwoch (Kapelle Ortler) Beginn L Uhr abends Um zahlreichen

Bauer hatte sich zu verantwor ten, weil er an einem nicht passenden Orte mit der holden Paoline geplaudert hatte. Er wurde bedingt zu drei Monaten Gefängnis verurteilt. Andreas yofer. Täglich abends Tanz km Freien, bei schlechten Wetter im Saal. Kein Aufschlag. Eintritt frei. Restaurant Ottmann: Täglich Gartenkönzert und Tanz. Salonkapelle Kuttner. Ein tritt frei. ' l » ' Masulschluchk. Sonntag, 26. Juni. Konzert der Gratscher Dorfmusik. Küchelberger Weine, gute Küche, billigste Preise. > i kest

nachmittags ab 3 !lhr Musik: Salonkapelle Kuttner Beginn S.?v Eintritt frei T. Kirchlcchner. Stnsfliigler besuchet Restaurant „S'vl'KtSr'ZZir'à' Schattiger Garten, vorzügliche Küche u. Kaffee. Ausschank des bekannten- Forster Bier v. Faß. Schallplatten-Konzert Cafe-Restaurant G. VsZSSNMsA vorzllglicher Kaffee. Eigenbaumeine. Schattiger Garten. Veranda. Den ganzen Sommer geöffnet Silcmdro Sommerfest der Musikkapelle des Dopolavoro Am Mittwoch, den 29. Juni (Festtag Peter und Paul) veranstaltet

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Volksbote
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Seite 3 von 6
Datum: 28.11.1935
Umfang: 6
Anwendung vollkommen ge nügend) von Fachleute« begutachtet und empfoh len. Sin beträchtliches Quantum noch zu sehr günstigen Preisen erhältlich (In Kanne« und in Holzsässeru) bei d« Firma g. L A. Margeftn S. a g» l, Sana Bestellungen nehmen entgegen die Agentur Alois Franko; Kalk- und Marmorwrrk Tel; 3. B. Moar, Bolzano; M. Torggler & Co., Merano; Han» Schreder, Terlano, Han» Frei, Ealdaro; Valentin Ladurner, Lagundo. 8885M e Abwehr der Sankttqnen. Am Eanntag nachmittags fand im Dopolavorohaus

. — Der Jablhof Rr. 11 in R a z von Maria und Kreszenz Peintner auf Dr. Gustav v. Angelt. — Saus Rr. 20 in S e i a v e s von Anna und Ursula Frei auf Mark« . und Friedrich Gasser. — Der Holzerhof Rr. 88 in Da kl arga von der Raiffeisenkasse Dallarga auf Johann Astner. e Trauung. Am 28. November wurde in Bressanone Herr Dr. Franz Glase r. Advokat in Bressanone. mit Frl Maria Jaroltin, Mit besitzerin des Hotels Savoia am Bahnhof, ge traut. Die Trauung vollzog Herr Subregen» Kra« llnger in Zinggen

sind alle frei. vlptteno - llmgebuns eo Pusonalnachrichte«. Biptteno» 27. No vember. Bor einigen Tqae» hat der Tara- btnieri-Tenente Mascalli Giovanni Biptteno verlassen, um sich nach Ostafrila einzuschiffen, wohin er sich freiwillig gemeldet hat. Au seine Stelle kam Tenente A. Flore. Dem Scheiden den begleiten die besten Glückwünsche. — Der bisherige EemeindesekreMr von Tolle 2sarco« Brenners, Herr Fiorettt Renata, ist zum Sekre tär 1. Klasse ernannt und nach S. Leonardo in Pass. — Mofo verseht worden

» Eo.. Dia Bela 8. Milano. Preis Lire 6.— per Schachtel für zwölfmalige« Gebrauch. In allen Apotheken erhältlich. - Engroslager Carl Roetzler. Bolzano, ckut. Lrokelt. bllttwo dir. 8818. 24. 2. 1928.' Die Damen gingen vorüber, für Brucktelle einer Sekunde streiften fremde Augen Marias Gesicht. Das spürte sie nur» denn sie hielt die Lider gesenkt. Ihr war es, als dürfe sie keinem Menschen mehr offen ins Gesicht blicken. Und dann waren die Damen vorüber, Ralf Burggraf ließ den schlanken Arm frei

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 15.01.1927
Umfang: 8
! Eichenzimmer, hell, massiv und solid gearbeitet, wenig ge braucht, jedoch tadellos erhalten, bestehend aus: 2 Betten, 1 Kasten mit Spiegel und Nachtkastln mit schwarzem Marmor, 1 Waschtisch mit schwarzem Marmor und großem Spiegel, 1 Tisch, 2 Sessel, 1 Kosferständer. Gesamtpreis 3000 L. Ttinstige Gelegenheit und besonders geeignet für Hotels, Pillen usw. Besichtigung frei und ohne Kaufzwang. Able:-? »??à!lhandlung, Sport platz. 130-1 Doppelschlafzlmmer in Hart- und Weichholz, sowie Küchen- und diverse

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 10 von 12
Datum: 21.10.1922
Umfang: 12
LVKZiLSV Svr Limstlerdspslle Artur Xsikl. A^alssZ S vdr. ^gr Lü:tritt kroi. Eichbergerhos in Quirain Sonntag, de» Z2. Lltober: i< < > ^ Iii Neuer «Sein und frisch gebratene Kastanien. Hiuswurst mit Kraut 7öi)e Zu zahlreichc-i Besuche ladet ein Der Gastgeber. t'jotel Germania, öries <Zuntlcknapramenaäc. jcäen Laim- unä seierlag bei secker Witterung NsskMMsW- RG»TEZ?t >Zer beliebten ZalonkapeNe Neil, keginn Z Ukr nackmittagz. Eintritt frei. Menerliafkee, erltkIaMgekalte u. warme Xücbe, vor- liigliljie

der Legelbahn im Qmrainerhof verdundeu mit großem AefttegeisSeiiieii Ansang 10 Uhr vorui. Anfang lv Uhr vorm. i !?ein und Kaskllaic-, ^ Es ladet höflichst ein Sllfitti. Gas-g-ber. A GM«? zurConne. Bozen ^ ^ Alle Sonn- und Feiertage g A < > !>i X lS l l D der Kavelle Dalvit mit tomisch» Vorträge», st Ansang um 3 Uhr nachmittag«. K Einum frei. ' Eintrut frei. ^ Auf nach Vahrn! I Srigina!-Moo5baAM (S m i l K a i s l) spielen am Sonntag, ven 22. Lltober. M dn Villa MM - Beginn 2 Uhr nachm.. Beginn Z Uhr rialta

. ?! e u e r Wein. Zu zahlreichen Besuch ladet höflichst ei» is B Joses Vvltisck. ^ Castkaus k<ircker. Lrotlrli Ä Sonntag, 2?. Oktober ^ Trohes Marien - k^eki «« kion^ert üer Lratscker Musikkapelle I Lestkeyelgelslkeiben Gebratene tia5tan:en u. neuer Ulein Eintritt frei. övvSM Heüenket üer Uloisen im Lo^ner Zosekinum! Lvdlvüvirt korst xemüt!i<jier WrvdtSFisL2. oeuv »eizrsteoe !5sstsiueo, I^irc^taxslcrspkeo, xute se!dstx«u»cdte Lvgizi» 2 Vkr LSLdm. leei. ?u öesucti lachet e!a 20is U llenaive Obertu

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Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Zeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 29.04.1939
Umfang: 16
Sachverständigen berichten kommentiert und gedruckt — und versandt. Jeder dieser demokratischen Körper hat das Bedürfnis, etwas „zu tun', und jeder schickt natürlich jedem durch die Weite der Vereinigten Staaten „ihre' Drucksachen, Berichte, Gesetzentwürfe, Gutachten und son stigen Drucksachen zu, wie das Gesetz es be fiehlt, vollkommen portofrei. Und die Sena toren und Abgeordneten schreiben auch porto frei und — so kann man sich nicht wundern, wenn Onkel Sam bei dieser „Freiheit' jedes Jahr 35 Millionen

will sich gefällig erweisen: „No, Schulmeister, wenn's beliebt, so mach ich mir selber ein' Spaziergang hin!' der Zeit behalten, als sie noch Kolonisten und Untertanen des Königs von England waren. Während es aber im englischen Mutterlande später, seit 1849, keine Porto freiheit mehr gab, hielten die Väter der amerikanischen Verfassung und ihre Nach folger eisern an dieser demokratischen Frei heit fest, obgleich zeitweise ein ungeheurer Mißbrauch damit getrieben wird und wurde. Besonders machten manche smarte

Post meister sehr einträgliche Geschäfte auf diese Art und Weise. Fröhlich beförderten sie allerlei gleichgültige und private Post unter dem Vorgeben, sie sei „privilegiert' porto frei. Das gezahlte Postgeld oder die Brief marken wurden von ihnen unterschlagen oder sie ließen sich Trinkgelder geben von den „Geschäftsmännern', die ein Interesse daran hatten, ihre Post frei und besonders sicher befördern zu lassen. Regierungsmänner, Senatoren und Abge ordnete, ja sogar einige amerikanische Prä

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 21.07.1889
Umfang: 8
gemacht werden. Und Musikanten müssen dabei sein und PSller müßen krachen, daß 's ganze Thal weiß, die Mali ist a rechtschaffne Frau worden. So hab i sagen wollen, drein auf München zum Bildlmacher. Aber mei armes Diandl hat mi nit fortlassen und kaum ist der See wieder frei gwest und hat die warme Frühlings sonne die Blümlen wieder aufgeweckt, so sein wir jeden Tag übergfahren zu dem .Platzt. Stundenlang ist das arme Hascherl dagesessen und hat immer auf den See naus geschaut. Derweil

, wie der Bildlmacher einer ist. Und an Krüppel au Lump schimpfen, ist frei a Kunst, wenn man selber nit weiß, was es heißt, sein eignes Glück, sein Himmel und seine Seligkeit opfern, den ganzen Menschen aufopfern, nur um sein Diandl glückli zu sehen, weil man 's so über alles liebt. Nit zum Schimpfe», zum Trösten und nit zum Niederwerfen, zum Aufrichten hat euk der Herrgott berufen und wenn ihr's nit glaubt, und wenn's nit so ist, so reißt's die Gschicht von der heiligen Magdalena aus der Bibel, sonst macht

noch nie so gsehen im Langes. I hab grudert. Auf einmal kniet sie nieder neben niir, legt ihren Kopf an mein Herz und hat bitterlich gwemt. „Sepp, sagt sie. Du bist der einzige Mensch auf der Welt, der mi aufrichti und von ganzen Herzen gern hat. Gar Bater und Mutter wolln sie mir abspendig machen; Du aber hast die Kurafchi und haltest frei und offen zu mir, dem Schanddiandl.' „O Sepp, verzeih' nur, was i Dir gethan hab. I weiß, Du hast mi treu und aufrichtig geliebt, treuer und besser

Märtyrerin, hinter der Fried hofsmauer im Abenddunkel und i bin die selb Nacht ein brachen im Kirchthurm und hab ihr um Mitternacht die große Glocke geläutet. Und so schön hat mi »och kein Gläut dnnkt. 's hat klungen wie an am recht hohen Feiertag und mir ist so friedlich um 's Herz worden. Sie haben mi freili einge zogen, aber wohl bald war i wieder frei. Der Doctor hat aufklärt, es sei mir a Radl abglaufen In Kops. Hot sich nit schlecht auskennt, der Herr, lei zu hoch hat er grathen- 's Radl

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 26.09.1892
Umfang: 6
Nr. 9S An der zweiklassigen Volksschule in Wenden kommt mit 1. November d. I. eine Lehrerstelle mit den fassionsmäßigen Bezügen von 300 sl. nebst Frei wohnung und Freiholz zur provisorischen Besetzung. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig belegten Ge suche bis längstens IS. Oktober l. Js. bei dem ge fertigten k. k. Bezirksschulrathe einzubringen. K. k. Bezirksschulrath Bruneck. am 22. September 1892. Der Borsitzende: Huyn. 2 Stipendien-AuSschrcibuug. Nr. i«477 Das Johann Ganeider'sche Studienstipendium von jährlich

. K. K. Bezirkshauptmannschaft Schwaz, am II. September 1892. Der k. k. Bezirkshauptmann: Kneußl. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. i?9 An der einklassigen Volksschule in Oberstückl, Frac- tion der Gemeinde Sarnthal. kommt die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit einem Jahresgehalte von 3 so fl. nebst Frei wohnung und freiem Holzbezuge zur provisorischen Neubesetzung. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig belegten Ge suche bis längstens 10. Oktober l. I. bei dem ge fertigten k. k. Bezirksschulrats

l. I. Nr. 243K wird, um jedem Miß verständnisse vorzubeugen, bekannt gegeben, daß die zu liefernden Bretter eine Länge von je 47S om besitzen müssen und daß dieses Längemaß auch in das Offert aufzunehmen ist. K. k. Taback-Haupt-Fabrik Schwaz, am 22. September 1892. Kleinhappel. Larch er. 1 G d i k t. Nr. 3kkl In der Exekutionssache des Jakob Frei zu Unter ohrwald in St. Pankraz für sich und Namens seiner Geschwister Maria, Josef, Sebastian, Anna, Wallburg, Johann, Peter, Alois und Veronika Frei ebendort

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 07.05.1864
Umfang: 8
den Grundsatz vorausschicken: die Kirche will, daß jeder in der Wahl seines Berufes frei sei. Die Gründe hiefür liegen auf der Hand. Die Kirche erkennt eS als eineS der höchsten Menschenrechte, daß der Mensch in der Wahl seines Berufes frei sei. — Und sie erkennt dieses um so mehr an, als sie weiß, daß selbst die Erreichung deS höchsten uird letzten End zweckes, der über diese Zeit hinauSliegt, in den meisten Fällen davon abhängt, daß der Mensch in jenem Berufe lebe, der seiner individuellen Neigung

verdiene. WaS die Römer-Ehen selbst anbelangt, war daS Ordinariat in der nnangenehmen Lage bestätigen zu müssen, daß daS Bild, welches dieser Seelsorger von den Römer-Ehen entworfen habe, nur allzuwahr und in der Wirklichkeit begründet sei. Auf dieses hin erfolgte von Seite deS hl. VaterS daS Verboth der sogenannten Römer-Ehen. Freilich gilt dabei natürlich die Voraussetzung, daß in Folge deS Konkordates die Kirche in Oesterreich so frei s-i, daß ihr bei der Spendung dieses Sakramentes

keine ungebührlichen Fesseln angelegt werden. Wenn somit die Kirche einerseits darauf besteht und darauf dringt, daß jeder in der Wahl feines Standes frei sei, so muß sie ganz natürlich andererseits auch darauf dringen, daß diese Wahl, namentlich wenn eS sich um den Ehestand handelt, eine erlaubte und eine vernünftige sei; daher verlangt sie, daß der Eheschließung kein kanonisches Hin- derniß entgegen stehe. Sie verlangt, daß den Pflichten der Pietät nicht Eintrag geschehe durch die Ehe; darum verabscheut sie /ene

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 07.03.1925
Umfang: 8
der guterzogenen Tochter eines Wucherers, die schwer unter dem üblen Ein druck leidet, den schon dieser „Beruf' allein hervor ruft. Bis endlich der Bann bricht! Der Roman ist frei von aller Sensationshascherei, von unwahr scheinlichen Situationen und Pikanterien. Dennoch wird er das Interesse der Leser von Anfang bis zum Ende sicher wacherhalten. Geburten in Brixen. 23. Februar: Marianna, des Josef Gabloner, Müllers in Waidbruck, und der Philomena Unterthiner: 25. Februar: Siegfried, des Jakob Zenleser

. ° Städtische Musikschule Vrixen Am Samsw. 7. März, um 6 Uhr abends, findet im Walthersaa! das erste Schülerkonzert in diesem Schuljahre nnt-r Leitung des Herrn Musikdirektors August Becke statt Alle Angehörigen der Schüler sowie Gönner dn Anstalt sind auf diesem Weg zu dem Konzert höf lichst eingeladen. Eintritt frei, doch werden' gWe Spenden zur Deckung der verschiedenen Spesen «t der Kasse dankend angenommen. 8tern-Uino. Samstag, 7., Sonntag, 8., und' Montag, 9. März: „Die Stumme von portici

er dann ausreichend Beschäftigung. Du sollst sehen, wenn er erst ganz frei und losgelöst von seinem bisherigen Verkehr ist, dann wird er auch ein anderer werden. Die Freude an der Natur hat schon manchen kuriert. Ich will ihm das alles klar machen, er ist ja in den besten Jahren, da kann er sich schon noch ändern.' Grete schlang die Arme um den Hals des ge liebten Mannes und sie tat es so ungestüm, daß der Kahn bedenklich schwankte. „Du Guter, Edler,' lachte sie unter Tränen, „ich will dir mein ganzes Leben lang

Hans recht. Er fühlte sich unendlich wohl und frei, seit er die Stadt verlassen hatte und in der Nähe auf einem kleinen Gut lebte. Gretes Mutter war überglücklich, daß die Bewirtschaftung des Gartens und einiger Felder, die er eifrig bebaute, bei ihrem Mann eine Wandlung gebracht hatte. Hans bildete sich nicht wenig darauf ein, daß es seinem Einfluß gelangen war, einen ganz brauchbaren Menschen auS dem Vater seiner Frau zu machen. Ende. M UM WlkrUMli Briese ViM Die „Vossische Zeitung' meldet

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 12
Datum: 10.01.1891
Umfang: 12
und mit 12 kr. oft. Wahr, für dreimalige Einschaltung berechnet. — Die Betrage für den Bezug und die Ankündigungen müssen poft frei eingesendet werden. Amtlicher Theil. Kundmachung vcS k. k. Statthalters in Tirol und Vorarlberg vom 19. December 1390 Nr. 30174, betreffend die Ver gütung für die Verpflegung der Militärmannschaft für das Jahr 1891. DaS k. k. Ministerium für Landesvertheidigung hat im Einvernehmen mit dem k. und k. Reichs-KriegS- ministeriuni nach Maßgabe des §51. des Gesetzes vom 11. Juni 1379

des k. k. Ministeriums für Landesvertheidigung vom 11. December 1390 Zl. 20771 zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Kundmachung. Im Sinne des Z 30 der Schießstauds-Ordnung vom 14. Mai 1374 werden für das Jahr 1391 nachfol gend verzeichnete k. k. Schießstaude Tirols und Vorarl bergs mit kaiserlichen Fest- und Freischießen betheilt: X. Mit dem Landes fest- uud Frei schießen: Bregenz mit 120 Stück Ducaleii. IZ. Mit einem District S-Fcst- und Frei- schießen: Schwaz mit 25 Stück Ducaten. Mezzolombardo mit 15 Stück Ducaten

- t). Mit einem Bezirks-, Fest- und Frei-- schießen: I. Filgen mit 12, Kitzbühel mit 12 Stück Ducaten. II. Innsbruck mit 25, Steinach mit 12 Stück Ducaten. III. Jmst mit 13 Stück Ducaten. IV. Meran mit 20 Stück Ducaten. V. Bozen »lit 20, Fassa mit 10 Stück Ducaten. VI. Welsberg mit 15, Ampezzo mit 10, Briren mit 15, Sillian mit 10 Stück Ducaten. VII. CleS mit 9 ^tück Ducaten. VHI. Trient mit 12, sür den Bezirk Strigno ein erst zu bestimmender Schießstand mit 9 Stück Ducaten. IX. Arco mit 7, Condino

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 15.02.1887
Umfang: 8
, welche ich vor Beginn der Arbeiten frei- willlg dem aus den fünf bestimmten Personen bestehenden Conlitü zugestanden hatte. Für die in Anspruch genommene Grundfläche und verwendeten Materialien wurde von mir weder eine wie immer gearteteEntschädlguiigrerlaugt, nochvo» irgend wem an mich geleistet und die vom Comite für die nicht einmal vollständige Herstellung der Zugangsrampe bis auf dqs Plateau unter Jngerenz der Herren G. Weyrsberg als Sachverständiger und Peter Ober rauch als Kassier verausgabte Summe von 640

von 200 fl. vorauszubezahlen, o) Sie bezahlt beim Vertragsabschlüsse 100 fl. für die Saison 1886/87. ci) Es steht mir jederzeit das Recht zu, auf die Vorausbezahlung der Subvention zu ver zichten und sodann frei über mein Eigenthum zu verfüge». Dagegen wollte ich mich rechtlich verpflichten: ->) Die eigentliche Guntschna-Winterpromenade von der durch das Comitü bis auf das Pla teau hergestellten Zugaugsrampe bis zur Was sermauer am östlichen Ende meines Grundes auf meine Kosten allfogleich

Zeit frei über sein Eigen thum zu verfügen uns so hätte es kommen kön nen, daß durch den baldigen Verkauf eines großen Theiles oder deZ gesammten Besitzes seitens des Dr. Höffinger, die Promenade und die Anzahlung verloren geht.' Ich biu zu wenig Rechtskundiger, um aus den von mir freiwillig angebotenen Verpflichtungeil, die ich ehrlich zu erfüllen die Absicht hatte, wie mir wohl Jedermann glaubeil muß, obige Schluß folgerungen abzuleiten und gestehe offen, daß ich nicht inr Stande

für Platz- musiken, Feuerwerke zc. beschaffen zu können, ohne von Unberechtigten deshalo angegriffen zn werden, was ich voll der Kurvorstehung wohl nie voraus setzen zu müssen glaubte, obwohl ich jetzt meinen Jrrthnm eingehe. Das Recht, daß ich auf die Zahlung der Subven- tionvon Seiten des Kurvereines verzichten und nur dann frei über mein Eigenthum verfugen dürfe, was wohl eher eine druckende Pflicht zu nennen ist, habe ich mir allerdings vorbehalten, aber dies wird mir wohl Niemand übel anrech nen

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