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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 28.06.1931
Umfang: 8
nicht zu ergrübeln. Und ob Sie Ihren. Vater retten wollen, können Sie gleich wissen. Sagen Sie: Nein, Sie wollen es nicht, dann werde ich mich gleich empfehlen, und die Sache ist el<edigt, Vorläufig wemg- ftms.' ' «Aber—-* ! i'- ' »Aber Sie Uteinen, ich könnte es auch btt- Ager nlachen. Sie irren, ich will es nicht.' Endlich rang sich das stürmisch erregte Miid- chi?» zur. Muhe und Festigkeit durch. ' ^ ^ ' „Aber mein Herz könnte doch nicht mehr frei sein, — wenn ich denn überhaupt geneigt

sein sollte, auf eine Diàssà Ihrer verlet zenden Werbung einzugehen.' „Nicht mehr frei. Schön. Was nicht frei ist, macht sich frei, wenn es fein muß. Der Starke befreit und kettet. Es ist das sein Recht, weil er die Macht hat.' „Herr Volkmar, es hat noch kein Mann ge- »vagt, über eine Frage des höchsten Selbstbe- ftiinmungsrechtes so mit mir zu reden.' „Ist das ein Grund? Muß nicht bei jedem Neuen einer der Erste, sein? Die Umstände ha ben es vielleicht noch keinem gestattet. Mir ge statten. es. die Umstände

! wie Sie waren, bin ich. Auch Im Namen der Wahrheit. So hören Sie: Um diesen Preis wird mein Vater seine Rettung niemals wollen, und mein Herz ist nicht mehr frei.' „Das heißt zurzeit.' „Für immer/' „Auch so eine Vermessenheit. Der wandel«, bare, vergängliche Mensch macht sich lächerlich, wenn er an Ewigkeitsbegrisse denkt. Und was die Geneigtheit Ihres Herr,» Vaters betrifft, so motten wir doch wohl ihn selbst hören. Es gehört zweifellos zu seinen unverlierbare»; Selbstbestimmungsrechten. sich darüber zu äußern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 25.05.1905
Umfang: 8
. (T o d e S f a l l.) Gestern um 10 Uhr abmds verschied hier Herr Georg Frei, Kaufmann, im Alter von 51 Jahren. Durch eine Verkühlung zog er sich ein Lungenleiden zu,'' das ihm nach mehrwöchmMch^ Krankheit 'den Tod brachte. Frei ist Vater von -fünf Kindern, von denen das jüngste sechs Jahre alt ist. So wie Frei gelebt, ging er auch in den Tod, nämlich als fester Charakter und mustergültiges Katholik für Familie und Gemeinde. Gott gebe ihm die ewige Ruhe! Pom Ka«de, 22. Map- (KurioS!) Ein Bergfichrer, Ersatzreservist

. Familienangelegenheiten nötigten Philipp zu ewer Reise nach Spanien. Während seiner Abwesenheit ließ ich zwei erfundene Heiratsanzeige« in eine Der verschollene Arzt. 2) Aus dem Englischen Von I. v. Prim. „Eine Dame wünscht Sie zu sprechen,' sagte Hefter, ihre Schrnberin, indem sie ihr eine Visiten- karte übergab. Auf derselben stand nur der Name MrS. Devereux, er war ihr unbekannt. Wahrscheinlich war MrS. Devereux eine neue Klientin. „Melde der Dame, daß ich frei bin und fie gleich empfangen will/ sagte FranceS, ihrm Sitz

sonderbares Schweigen und seine Abwesenheit nicht erklären.' „Wie heißt er?' ^ ^ / „Philipp Sherwood.' Die Dame am Schreibtische zitterte leicht, schaute forschend ihre Klimtin an, welche ihr offen und frei ins Auge sah und von Miß HamiltonS Vergangen heit keine Ahnung zu habm schien. „Sie wünschen also, etwas über das Schicksal Ihres Vetters zu erfahren?' sagte FranceS nach einer Pause. ? < „Ich wünsche nicht nur, seinen Aufenthaltsort zu kennen, sondern auch, was er tut, ob er ledig oder verheiratet

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Maiser Wochenblatt
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Seite 8 von 10
Datum: 05.06.1909
Umfang: 10
sein, daß sich mir manch Tränlein in den weißen Bart schlich; und ich habe mich deren nicht geschämt, denn es waren Tropfen der reinsten Herzensfreude. Und was ich dachte, als unsere stolze Fahne von ihren Schwestern zum ersten Male be grüßt wurde! Ich will es Euch sagen: Mit Flammenschrist hätte ich es Euch. als Wahlspruch in Eure Herzen schreiben können: „In deutscher Treu Stets einig und frei!' Die „deutsche Treue', diese reine, hehre Himmelstochter, zu besingen, bin ich leider nicht in der Lage und brauche

es auch nicht, denn dies war von jeher der höchste Preis im Wettkampf der Besten unseres Volkes, und die Weltgeschichte, diese wohl unangefochtene, vor allem unparteiische Urteils- sprechcrin, hat ihr von grauer Allerszeit bis in die allerjüngsten Tage nur vollauf diesen Preis. zuertennen müssen. Und ist es nicht wieder deutsche Brudertreue, die uns heute hier vereinigt. Einig und frei! Ein Bild: Weißer Glelscherfirn, an den innig sich schmiegen grüne Platten, umarmt von trützigem Bcrgivald, und darüber kreist der stolze Äar

, der König der. Lüfte, schirmend sein Gebiet vor jedem fremden Eindringling. Kennt Ihr dies Bild ? Und wißt Ihr wer es ist? Es ist der Schütze, der Tiroler. Weiß-grün ist Schützenfarbe! Und wie der Firnschnee, rein die Ehre; wie innig sich schmiegen grüne Malle» an weißen Glelscherfirn — stets einig! Dann,wird, wie der Bcrgivald, immer grün und trutzig, immer jung und voll trutziger Kraft sein das Schützenlebcn. Und darüber der freie Aar; und so frei auch der Schütze, frei in des Wortes bester, edelster

Bedeutung. Nur dem freien Manne freie Wehr; wir tragen die freie Wehr, darum auch frei der Schütze! Der Kampf um die Freiheit war es, nebst Glaubenstreuc und Liebe zum angestammten Kaiserhaus, der alle beseelte vor hundertJahren, vom bartlosen Knaben bis zuin altersmüden Greis, ja bis zum schwachen Weibe. Und getreu diesen herrlichen Vorbildern unserer Ahnen, wollen auch wir. bereit sein, mit adlcrscharfen Fängen stets treu zu schirmen unserer Berge Freiheit, unsere liebe Heimat, unserem Kaiser

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Volksbote
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Seite 8 von 10
Datum: 09.11.1922
Umfang: 10
verwendete Heinrich Freiberger für seine Bedürfnisse; er ist nicht in der Lago irgend eine Schadensgutmachung zu leisten. Gerlchksfaal. Betrügerischer Versicherungsagent. Am 31. Oktober 1922 verhandelte das Strafgericht in Bozen den 37 Jahre alten Schauspieler und Agenten Heinrich Frei, beiger aus Wien, welcher des vollbrach ten und versuchten Betruges und der Ver untreuung angeklagt war. Freiberger wur de schuldig erkannt und zu drei Jahren Kerkers verurteilt. Die Straftaten beging Heinrich Freiberger

bis zur Abfahrt des Zuges zum Ge fängnis in Nordhausen in einen -sicheren Raum gesperrt: Mückenheim zerriß die Ket ten, setzte den Ofen zur Seite, drückte die Wand ein und war frei, nebenan saßen die Beamten und warteten auf den Zug. Darauf wurde ihm ein Sipo-Zug von dreißig Mann von Nordhausen geschickt. Man umstcllte.das kleine Schindelhaus am Wildenbach am Ende Benneckensteins und glaubte ihn sicher zu haben. Inzwischen lag Mückenheim auf der nahen Wiese im Gras und spottete über die Sipo. Dann wurde

Mückenheim als vogel- frei im Wald erklärt. Vorige Woche ereilte ihn sein Schicksal. Mit einigen Genossen »vurde er von mehreren Forstbeamten im Elender Revier überrascht: zwei Schüsse streckten ihn nieder, seine Wilderergenossen entkamen. Mückenheim wurde mit ollen kirchlichen Ehren begraben. Ein großes Ge folge aus Benneckenftein und den umliegen den Ortschaften, meist Frauen, gab ihm das letzte Geleile. Grubenkalastrophe. Spengler (Psnnfylva- nien), 7. November. Gestern gab es In einer hiesigen

. t«l in B r l x e n sind bis zum 28. November 1922 zur Kompetenz ausgeschrieben: 1. die D o m« propstei (päpstlicher Ernennung!, sowie di« anderen gelegentlich dieser Besetzung im Ka pitel frei werdenden Stellen; 2. das durch das Ableben des hochwürdigsten Herrn Monsgr. Pe ter Schwingshackl erledigte einfache Kano- n i k a t (freier Verleihung). Verleihung. (D. B.) Das dritte Residential- kanvnikat des Kvllegiatkapitels Innichen wurden dem hochw. Herrn Pfarrprovifor Ferdinand Keim In Ratschinas verliefen. Kircheniveihr ln Serien. Sexten

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 6
Datum: 23.04.1921
Umfang: 6
' tirol! Dies sei unser Kampfruf. Die Ziele, für die Südtirol in die Wahlen geht, sind auch die unseren. Wir wollen jene Freiheiten und Rechte, die notwendig sind, unserem Volk sein Dasein, unserem Land den tirolischen Charakter zu erhalten! Wir wollen, daß die heimatliche Erde, die Jahrhunderte hindurch unsere Väter und Vorväter pflegten, für die sie so oft mit dem Einsätze des Lebens stritten, uns und unseren Kindern erhalten bleibe! Wir wollen, daß der Bauernstand frei von Hörigkeit und Verschul

, die Ermordung des Neichischen Thronfolgers Franz Ferdinand, nur die Ausführung eines von den Frei- schon vor längerer Zeit gefaßten Beschlusses. Sowohl Eabrinovic wie Princip, die beiden Mörder, erklärten, die Freimaurer hätten den Erzherzog schon 1912 zum Tode verurteilt, aber sie hätten damals niemanden gefunden, der das Urteil vollstreckt hätte. Major Tankosic, der den Mördern die Bomben ausfolgte und ihnen in deren Gebrauch Unterricht erteilen ließ, war ebenso Freimaurer. Kurz: alle, die am Morde

. So hat z. B. der Freimaurer Müffelmann eine Broschüre herausgegeben, welche klipp und klar dartut, daß der Eintritt Italiens in den Weltkrieg ausschließlich das Werk der Freimaurer ist, und zwar nicht einzelner Frei maurer, sondern der ganzen italienischen Frei maurerei als solcher. Am 5. Mai 1915 fand in Quarto bei Genna eine Versammlung sämtlicher 400 Logen Italiens statt, welche über Auftrag des Großmeisters samt ihren Fahnen erscheinen mußten. D'Annunzio hielt eine Kriegsrede. Besonders klar läßt

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 22.11.1855
Umfang: 6
werden. Achtundzwanzigster Artikel. Jene Ordenspersonen, welche laut der Satzungen ihres Ordens Generalobe ren, die bei dem heiligen Stuhle ihren Wohnsitz haben, unterstehen, werden von denselben in Gemäßheit der gedachten Satzungen geleitet.werden, jedoch ohne Beein trächtigung der Rechte, welche nach Bestimmung der Kirchengeselze und insbesondere des Konziliums von Trient den Bischöfen zukommen. Daher werden vor benannte Generaloberen mit ihren Untergebenen in allen zu ihrem Amte gehörigen Dingen frei verkehren

und die Visitation derselben frei vornehmen. Ferner werden alle Ordenspersonen ohneHinderniß die Regel des Ordens des Institutes, der Kongregation, welcher sie angehören, beobachten und in Gemäßheit der Vor schriften des heiligen Stuhles die darum Ansuchenden in's Noviziat und zur Gelübde-Ablegung zulassen. Dies Alles hat auch von den weiblichen Orden in so weit zu gelten, als es auf dieselben Anwendung leidet. Den Erzbischösen und Bischöfen wird es frei stehen, in ihre Kirchensprcngel geistliche Orden

und Kongre gationen beiderlei Geschlechtes nach den heiligen Kir chengesetzen einzuführen. Doch werden sie sich hierüber mit der kaiserlichen Regierung in's Einvernehmen setzen- Neunundzwanzigster Artikel. Die Kirche wird be rechtigtsein, neue Besitzungen auf jede gesetzliche Weise frei zu erwerben und ihr Eigenthum wird hinsichtlich alles Dessen, was sie gegenwärtig besitzt oder in Zu kunft erwirbt, unverletzlich verbleiben. Daher werden weder ältere noch neuere kirchliche Stiftungen ohne Ermächtigung

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 26.03.1857
Umfang: 6
Majestät haben den Haupt- mann deö Sr. k. k. Majestät Allerhöchsten Namen führenden Iäger-NegimentS, Oswald Freiherrn von Schneeburg, zum k. k. Kämmerer allergnädigst zu ernennen geruht. Der hochwürdige Generalvikar Dr. Johann Stefan Raffeiner in New-Uork, bekannt durch seine Frei gebigkeit und Patriotismus hat neuerdings einen.Wechsel im Betrage von 2V2 fl. CM. als Geschenk für die Stadt GlurnS anher gesendet, welcher bereits seiner Bestimmung zugeführt wurde. Kaiserliches Patent vom 24. Oktober 1356

jener Bergwerksbesitzer, welche das Gold und Silber nicht auf eigenen Werkstätten darstellen, ihre golv- und stlberhalligen Erze und Schliche an k. k. Hüttenwerke nir Einlösung abgeben zu müssen, ist aufgehoben nnd jeder Besitzer eines Berg- oder WaschwerkeS kann mit seinen gewonnenen Metallen, Erzen nnd Schlichen frei verfügen. ' II. Andererseits erlischt gleichzeitig die in einigen Bergbezirken als bestehend angenommene Verpflichtung der k. k. Hüttenwerke, die Gold- und Silberhallenden Erze> und Schliche

von den Privat-Bergwerköbesitzern einzulösen, nnd eS kann diese Einlösung nur im Wege des Uebereinkommens, wie zwischen jedem andern Pri- vatbergwerkö- und Hüttenbesitzer erfolgen. *) Vom 23. Mai 18Z4 (N; G. Bl. I.III. St., Nr. t46.) III. Zum Behufe der freiwilligen Einlösung des Berg- und HüttengoldeS und Silbers, so wie der frei willigen Bruch- und Pagament-Einlösung für das k. k. Aerar werden sowohl die hierzu bestimmten k. k. Aemter, als auch die Preise, nach welchen hieb« vorzugehen

, Schlichen und Hüttenprodukten über die Grenzen Un sers Reiches stattfinden darf, bestimmen die jeweiligen Zollvorschristen. ' VI. Die bestehenden Vorschriften über den gesetzlichen Feingehalt der Gold- und Silberfabrikate und die da mit in Verbindung stehende Punzirung, so wie die bis herigen Bestimmungen, wonach eS allen Parteien frei steht, Gold und Silber in Barren, in Münzen, in Bruch- oder Faden.Gold und Silber / zur Ausprägung in gesetzlich gangbare Münzen oder zur Verwechslung

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 15.02.1922
Umfang: 6
T r i b u s, Bauer in Tisens, mit Filomena D i r l e r, Schnei derin, getraut. Prospektrrrscndtmtz, Die Hotels und Pensionen werden aufmerksam gemacht, haß das Fremben>vMkehr§amt in Frei walltau, Schlesien, Tschechoslowajkei, Prospekte der einzelnen Häuser zu empfangen wünscht. Illustrier.? Artikel ädkr Mrran und Südtirol sind in der „Koralle', Berlin, und in einigen holländischen Reise- blättern erschienen. Das Rehaktionsbureau der Kurkanzlch hat sich Mit Viesen Blättern, özw. den größten holländischen

'beaufsichtigtes Internat. Für Unterkunft und Verpfiögung im Internat ist täglich ein Betrag von 3.20 Lire zu entrichten. Nachdem noch -mehrere Plätze frei sind, können noch einige Lanbwirtssöbne. unter- gebracht werden. Diesbezügliche Bewerbungen finden bei Vorlage der vorgeschrielbenen Dokumente noch bis zum 1. März Berücksichtigung und sind derarttge Anfragen an die Schulkanzlei am Doblhoff zu richten. Turnerkränzchen Untermais. Die Einladungskarten für das Turnerkpänzchen des Turnvereins Jahn, Unterm'ais

spannende und interessante Schlußeplsode de» amertkan-ischen „Jirkus- könig' mit gelungenen ZirkuselNlagen und einem regelrechten Box kampf zur Vorführung. Wb Samstag großer Schlager! 8151 Reslauraut „Traube', Untermal». Donnerstag, den 18. d»., gemüt licher Faschingsabend. Anfang halb 9 Uhr abend», Eintritt frei. Es ladet höfuchst ein Hans und Anna Pircher. 397 Versammlungsberichte, Vereins- nachrichten.und Veranstaltungen. Die heutig« Generalversammlung de» heimaischuhvereines Meran findet um halb

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 29.06.1941
Umfang: 6
, an das Mittelmeer, die italienischen Seen. Nach all diesen Plätzen veranstaltete das schwedische Rei- ebüro billige, gut vorbereitete Gesell- chaftsfahrten — wohl erschwinglich für den, der sein gesichertes Einkommen besaß. Bety las und schaute und merkte gar nicht, wie sich der Himmel bezog. Sie träumte, dacht« an fremde Länder, wo keine schl«chte Laune ihren Mvrgen ver- sslber e nieder. HastH blickte sie auf^dtt ^egen dabr, und aus vollem Herzen wünschte sie sich in dies«? Stunde, frei zu sein, rei sen

sie ihm, wie sie weinend hier gesessen, mit d«n Gedanken weit fort in am»eren Ländern. Und Beth begriff l nicht, daß sie noch eben gewünscht hatte,, allein und frei zu sein... Mae Szeae o» de« UAA-M»? .«»chea? Dle Schuhe der Wolter!« Doktor Ferdinand Wolter überquerte den Fahrdamm und ging langsam auf das Haus zu. in dem Fräulein Agathe Bieneck wohnte. Jenes alte Fräulein, das «r im stillen mit wenig schmeichelhaften Namen bedacht. Unter ihnen war „die bo ckige Agathe' noch der gelindeste. Nachdenklich betrat Wolter

, eine Familie grün den, in der die Ueberlieseruna stets eine große Rolle spielen sollte. Vielleicht be kam er einmal Töchter, die das gleiche kleine Lächeln, das Grübchen der Wolte rin ... Ferdinand Wolter klingelte. Am besten war es, er gab sich frei und natürlich, die alte Dame würde schon zu überzeugen sein. Oder sollte er gleich, nach der Art der Fechtbrüder von ehe dem. den Fuß in die geöffnete Tür schie ben? Da wurde die Tür geöffnet, und ein junges bildhübsches Mädchen stand vor ihm. „Fräulein

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 04.05.1923
Umfang: 4
als zweite Preisträgerin hervorging und die klassisch« Linie eines wohlgeborenen Mädchenbeins, das Kie neueste Mooe aller- > dings der schönheitssreudigen Männerwelt wieder zu entziehen trachtet, ist jedenfalls ebenso delikat, wie das Ehrgefühl 'deren Be sitzerin. Es ist so 'ne Verwechslung bei einer auqersreulichen Auswahl schöner Beinchen frei lich „ja noch lange keen Beenbruch', wie eine Berliner Redensart sagt, doch kann man's ver stehen, wenn sich eine Erstprämiierte „auf die Hinterbeine stellt

. Sportklub Merau (Lorsektion). Heute abends 9 Uhr Boxtraining im Vereinsheim Eas<5 Plan- kenstein. Erscheinen sämtlicher Boxer unbedingt notwendig, t>a anschließend eine Besprechung in wichtiger Angelegenheit stattfindet. Turner-Bergfieigerriege Meran. Heute, Frei- tag, den 4. ds., ab S Uhr abends, Riegenabend im Eaf6 „Tirol'. Rlegenmitglioder, welche am Alpenvereinsausflug am Sonntag, den 6. ds.. teilnehmen wollen, sind freundlichst eingeladen. Alorianifeier der Obermaiser Feuerwehr. Die freiwillige

Fabrikate. Die Einsuhr von Südfrüchten, ?'abrnng'-mit:e!n, Neis und anderen Waren dieser Art bleibt da gegen vollständig frei. Der allgemeine Eharakter des Vertrages läsü sich dahin feststellen, daß es ,z'.nn e'.ch'nwal, wenn auch mii verschiedenen Reserven, geinten ist, einen normalen ausgewachsenen ausiubr. lichen Tarifvertrag zu schließen. -,e, di>' rerkchi» densten Gebiete lnirischanUchcr Tä::>!k.'ii reari:. den Grenzverkehr, den Weidenerkei^c. die Z>«: Handhabung un den Grenzen den Trister

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 6 von 12
Datum: 05.06.1924
Umfang: 12
die Schule nicht geschlossen werden dürfe und deshalb gleich wieder eröffnet werden solle. Da bemerkte ein Paffeirer ganz richtig: „Ansteckende Kinderkrankheit ist frei lich nicht das, was eine ansteckende Rinder- trankheit ist. Wenn eine Maul- und Mauen- seuche ausgebrvchen ist, werden die schärfsten Maßnahmen getroffen und die Märkte ge schissen, und das mit Recht, dqmit die Krankheit sich nicht zum Schaden der Wirt schaft verbreite. Aber wenn es sich nur um eine Kinderkrankheit handelt, so fft

der wirt schaftliche Schaden nicht so offenkundig.' Die Ortsbehörden waren schließlich doch anderer Ansicht und verschoben die Wiedereröffnung der Schule auf einen späteren Zaitpcmtt, wo für ihnen alle Eltem schulpflichtiger und von der Krankheit bis jetzt verschonter Kinder danken. — Am Sonntag, den 1. Juni, wurde in St. Leonhard der Bezirksgautag der frei willigen Feuerwehr abgehalten. Um 10 Uhr kamen mehrere Auto mit auswärtigen Gä sten, di« vom lsiesigen Felierwehrkommando empfangen wurden

an und verbreitete sich nach und nach über Beine Arme und Rücken. Ich nahm ärztliche Hilfe in Anspruch, aber vergebens. Was ich seitdem an Quacksalberei verbrauchte, glaubt kein Mensch. Weihnachten las ich in der Zeitung von Togal, und wie ich hofite, brachte es mir vollen Erfolg. Am dritten Tage fing mein Rheumatismus an, im Körper zu wandern. Am vierten Takt waren meine FüBe schon vollständig frei von Schmerzen und so wurde es immer besser.“ Aehrdiche Erfahrungen und noch überraschendere Erfolge erzielten

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 12 von 16
Datum: 11.01.1933
Umfang: 16
: 3. Pollinger Anton 4. Mehrhäussr ttnbr.; 5. Rainer Raimund; 6. Angerer Hermann: 7. v. Delleman» Eduard: 8. Frei Sebastian: 9. Chiochetti Fran: tO. Brngger Josef; N.Ersch- baumer Karl; 12. Franzelin Erhard; 13. Dörfer Josef: 14. Winkler Anton; 15. Pichler Josef. — lOer-Serie: t. Langer Anton, Bolzano, 96 Kreise; 2. Proßliner Franz. Bolzano; 3. Matha Josef jun., Nalles; 4. v. Dellemann Alois, Andriano: 5. Langer Bruno, Bolzano; 6. Eisler Richard. Terlano; 7. Eruber Hugo. Nalles; 8. Marchetti Emil, Terlano

erscheinen zu wollen. Näheres im Klubhelm. :: Lichtülldcroortrag Ing. T. Nieder. Wie bereits anaekündigt, findet am kommenden Frei tag. den 13. Jänner, im Bcreinsheiin des Ski- Hubs Bolzano in der Prinz-Viemont-Straße 7, um y,Q Ukr vom bekannten Hochalninisten und Skiläufer Ing. T. Rieder ein Lichtbildervortrag über „Winter im Hochgebirge' statt. Die Mit glieder des Skiklub Bolzano sind gebeten, zahl reich zu erscheinen. :: Briesmarkcn-TauschNub Bolzano. Am Don nerstag, den 12. Jänner, um 8 )i Uhr abends

, findet im Klubheim, Eafe Nußbaumer, Binder gasse, die 12. General-Versammlung statt. Die Mitglieder werden ersucht, recht pünktlich zu er scheinen. Die Klubleitung. :: Briesmarkensammlervereln Bolzano. Frei tag. 13. Jänner, findet eine Vorbesprechung zur Generalversammlung statt. Zahlreiche Beteili gung wünschenswert. :: Katholischer Arbeiterverein Merano. Sonn tag. den 15. Jänner, Punkt 4 Uhr nachmittags, im großen Saal des (£nii „Varis' diesjährige Generalversammlung. Alle Mitolieder werden ersucht

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 14
Datum: 29.08.1925
Umfang: 14
des Militärbezirkes, Herrn Ober sten Candida Armellini, werden wir um Veröffentlichung nachstehender Mitteilung ersucht: Die „Meraner Zeitung' vom 24. August veröffentlichte auf Seite 3 unter der Ueberfchrift „Gut gemeint, aber schlecht ge troffen' die Meldung von der Verhaftung einiger Oberetfcher unter der Anschuldigung, daß sie die angeblich durch einen Heeresan gehörigen vom Range eines Offiziers gebo tene Begünstigung ausnützten, um vom Mi litärdienst frei zu werden. „Die von der „Meraner Zeitung

- und Feiertag nachmittags Künstler-Konzert der Kapelle Hell. Eintritt frei. Gute Ueber- etscher Weine, bürgerliche Küche. 1504 gr b Treuhandbüro Edm. Posch. Bozen. Viktor EmanMstraße S, Tel. 333. Bilanz- Aufstellungen. Bücher-Revisionen. Gutachten. Finanzbüw. Vervielfältigungen. 48 b Hörwarters Weinstube ab 1. September bis auf weiteres geschlossen. 1135c b Beerdigung. Die am 28. August im So-, ner Krankenhause verstorbene Oberinim. teursgattin Auguste Eggert geb. Henrich wird morgen, Sonntag um 3 Uhr

und kamen mit dem bloßen Schrecken davon. b Aus frischer Tat «tappt. Em Fechrrod- marder versuchte in Begleitung eines Kom plizen, der Aufpasserdienste versehen mußte, bei einem Jnstallationsgeschäste am Obstmarkt ein Fahrrad zu entwenden. Er wurde ab« bei der „Ausübung seines Berufes' ertappt und verhaftet. Sein Komplize sah ihn in der Falle und machte sich eiligst aus dem Staube. b Vernichtung von ZZ00 Stück Eiern. Di« Lebensmittelpolizei beschlagnahmte am Frei tag bei einem Zuckerbäcker 3200 Stück

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Dolomiten
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Seite 3 von 6
Datum: 20.06.1927
Umfang: 6
Die Beerdigung erfolgt am 21. Juni, um K5 Uhr abends, in Bolzano. b Ausstellung von Gegenständen für die Missionen. Vom 22. bis inkl. 26. Juni findet in der Bozner Kanzlei der St. Petrus Cla» ver-Sodalität in Stillendorf eine Ausstel lung der für die Missionen gespendeten Gegenstände, welche demnächst nach Afrika gesandt werden, statt. Täglich geöffnet von 8 bis 11 und von 2 bsi 6 Uhr abends. Ein tritt frei. b Radio. (Siehe Vereinsnachrichten). b Zuckerversteigerung. Samstag, 16. Juli, findet

von der Kinderstube — wird der Geist schlaff und das Kind sehnt sich nach Dewe- i gütig; der Körper muß sich rühren können und das besorgen die Kinder am liebsten im freien Spiel. Schulgemäßes Turnen ist kein Spiel, weil nicht frei von Zwang. Die heutigen Lebensvevhältniffe haben für dre Jugend oft allerlei nachteilige Erschei nungen im Gefolge: Ungeregelte Nahrung, dumpfe Wohnung, mangelhafte Körperpflege, verkürzte Nachtruhe, zu frühes Schwerarbei ten, all dies wirkt schädigend auf die Gesund heit. Das muß

«. Aber nicht der einzelne Sportzweig genügt zur Ausbildung. sondern ein systematischer Betrieb der Leibespflege ist am Platz«. Frei lich hat das häufig wieder Unannehmlichkei ten im Gefolge, weil es meist in geschloffenen Räumen und am Abend geschieht. Die Neuzeit verlegt das Hauptgewicht auf volkstümliches Turnen, Stemmen. Laufen, Springen, Stoßen, Ziehen. Schwimmen usw. Sobald diese Uebungen Selbstzweck werden, müssen wir sie für unsere Jugend (bis zu 18 Jahren) entWsden ablehnen. Denn erstens wird der Körper

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