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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 13.08.1921
Umfang: 10
dann die Schuttmassen zu Fuß über schreiten, das Gepäck mit sich tragend. Dabei geht es recht bewegt zu, jeder will sich einen guten Platz im Waggon er gattern. Tie Vermurung beträgt Biö zu drei Meter, man geht in der Höhe der Telegraphiendvähte. An der Freile gung der Geleise arbeitet Militär, bis gestern war ein Teil. oes einen Geleises frei gemacht, so daß heute wohl dessen' vollständige Freilegung gelingen dürfte. Auch hier fhtö in großem Umkreis Felder und Weingärten von Geröll Wec- schüttet, auch die Straße

seinen Vortrag auch an anderen Orten des Kammerbczirkes halten. Zu dem zweiten Referat erklärte Herr Negierungsrat, er sei überrascht, mit welcher Objektivität Herr Kofler die Sachlage ergriffen habe, und erklärte sich mit dessen trefflichen Ausfühnmgen vollkom men einverstanden. Ein Rekurs stehe jedem frei, aber derselbe müsse eine tiefgehende Begründung enthalten. Massendemon strationen hätten wenig Zweck, da die Sache ja damit nicht besser gemacht werde. Es entspann sich nun eine sehr lebhafte Debatte

. Die Kosten werden / sich auf kaum einige hundert Lire belaufen. gj ^jjl Versammlungsberichte, Vereins nachrichten und Veranstaltungen. Terrasscn-Lafe Orkensleln. Heute Samstag, den 13., Sonntag, den 14, und Vtontag, den 1ö. August (Feiertag) jeden Abend, auch bet ungünstiger Witterung, »in v Uhr abends Konzert einer erstklassigen Salvukapelle mit vollständig neuen: Programm. Eintritt, frei. 10384 Im Hotel „Bayrischer Hof' findet ain Sonntag, den 14., und am Montag, den 13. August ab 8 Uhr abends große

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Volksbote
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Seite 4 von 6
Datum: 13.08.1936
Umfang: 6
sich im Auf stiege über die Nordwand befanden. Vorsichtiger Weise hatten die Brunecker (Franz Pirkl und Karl Lang) eigene Eipfelwächter mitgenommen, die aber nur mit Mühe die Bummler von ihrem Unfug abhalten konnten. „Etwas müssen wir doch hinunterwerfen', murmelten die Hirten- buben und warfen Obstabfälle hinab. —Zu dem Mißgeschick zweier Bergsteiger am Satz Songher. wovon am 31. Juli berichtet wurde, ist zu er gänzen. daß die Dame nicht frei in der Luft hing, sondern den Aufstieg einfach nicht bewälti gen

Dobbiaco, Sommer 1936 Wie frei und leicht läßt sich's atmen auf dem weiten Toblacher Feld. Da wo zur Win terszeit oft fast russische Stürme über die Gegend brausen, ein Heer von Schneeflocken vor sich hertreibend, da wo der kalte Kärntner wind einem das Wort vom Munde reißt, wo ankommende Reifende mit hochgeschlagenem Kragen dem Dorfe zueilen und • dann zu Hause behaupten, eine Wintertour gemacht zu haben, da, ja gerade da hat der Sommer dem Winter zum Trotz das weite Feld gar innig gekost. Ich sitze

im grünen Kleide des üppig sprossenden Grases. Belebt von fleißig arbeitenden Menschen, durchschnitten von Feldwegen, bespickt mit Heuschupfen, , da und dort ein Baum, ein kleines Waldstück. Auf der Straße saust Auto um Auto dahin. Ueber all dem erhebt sich im Schwünge die singende Lerche und trillert ihr Lied. Rechts vor mir liegt das Dorf. Inmitten die alle Häuser überragende blinkend weiße Kirche, bewundert von jedem, der sie betritt, daneben ganz frei stehend der mächtige 75 Meter hohe Turm. Fast

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 12
Datum: 03.09.1904
Umfang: 12
T erwirkt wurden. Aus dem Feuerwehr-LandeSfonde «' Die Pflegetochter. Frei nach dem Englischen von I. Nemo. „Noch ein anderer Besucher war heute Nach mittag hier, Ned,' sagte meine Mutter nach einer kurzen Pause, „Herr Fräser Froude.' „O der!' entgegnete ich gleichgültig. „Er kam, um — rate einmal was er wollte!' „Habe keine Idee. Vermutlich hat er einen neuen Versuch gemacht, dich zum Ankaufe dieser famosen türkischen Aktien zu bewegen, die er, wie eS scheint, außerordentlich gern los wäre.' „Nein

^ Weil ich dazu nicht das Recht hatte, Natalie Muß selbst entscheiden — sie ist mündig/ „Froude ist alt genug, um ihr Vater zu fein,' sagte ich ärgerlich. . ^ „Allerdings. Natalie kann selbstverständlich ganz andere Ansprüche machen, und ich zweifle denn auch nicht im geringsten daran, daß ihre Antwort eine ablehnende fein wird. Heiraten muß sie, das ist klar, aber hoffentlich werden bis dahin noch einige Jahre vergehen. Ein Glück, daß ihr Herz noch frei ist!'— „Weißt du daS so sicher?' Die Frage entschlüpfte mir ehe

war eS nicht, ihr die Augen zu öffnen. „Was sagte er eigentlich?' srug ich nach einer Pause neugierig. „Wer? Herr Froude? O, er verbreitete sich weitläufig über seine Stellung und sein Vermögen und seine Pläne für die Zukunft und versicherte mir, daß er schon eher seinen Antrag vorgebracht haben würde, wenn nicht der Gedanke an NatalieS vierzig tausend Pfund ihn zurückgeh alten hätte. Seine Nei gung sei frei von jeder niederen Berechnung. Ich versicherte ihm natürlich, daß ich daran nicht im geringsten zweifle

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 12
Datum: 19.05.1877
Umfang: 12
Seite richtig zu stellen in der Lage bin. Crzbischof Eder gab nach verschiedenen hier nicht näher zu bezeichnenden Vor kommnissen nickt den Befehl zum Austritt, sondern stellte eS dem Herrn Dekan gänzlich frei, zu handeln nach seinem besten Erachten. Dekan Mahr suchte thatsächlich um seine Enthebung von der Stelle als LandeSfchulrath an, hat aber bis zur Stunde selbe nicht erhalten, ist also faltisch noch LandeSschulrath. Dies der Thatbestand. — Soeben trifft die Nach richt hier ein, daß Crzbischof

genannt werden, denn um das Kontingent von acht Mann Jäger und ein Reserver (wovon noch ein Frei» williger abzuziehen kommt) zu decken, mußte der letzte Mann der dritten Altersklasse herangezogen werden. Von der ersten Altersklasse war unter 35 stellungs- pflichtigen Jünglingen nur ein Einziger brauchbar. Es ist allervingS erwähnenSwerth, daß die Leute von Jugend auf schwer arbeiten müssen unv ost mit Arbeit überbürdet sind und vielleicht in Folge dessen häufig sich Gebrechen zuziehen

erlv»t und verschied. Der Verunglkckte wird' von der ganzen Gemeinde tief betrauert. Dieselbe hat in ihm einen eifrigen und kräftigen Förderer der Gemeinde-Interessen verloren; er war es, welcher den Bau der neuen nun fertig dastehenden herrlichen Kirche, des WidumS und Schulhauses eifrig und selbst durch eigene finanzielle Opfer kräftigst unterstützte und sich weiterS der mühevollen Aufgabe unterzog, hiezu frei willige Beiträge allerorts zu sammeln, dahtr er auch im weitern Kreise bekannt

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 08.07.1884
Umfang: 6
; es riß die Melchstötze ausunter, daß die Dier- l?en patsch! in deu Koth fielen; ein anderes Mal that Ilussrun-Vsrsin Losen. Ausstellung von Kunstgemälden und Gegenständen k«. bunden mit der Walther-Bilder-Gallerie täglich von lö—?? Uhr Vormittag und 2—4 Uhr Nachmittag offen. Verein« lokale Laubengasse Nr. 10 und Karnergasse Nr. g. im lei ten Stocke. Eintritt für Mitglieder frei. — Für Nichtmit- (Hof- und Personal-Nachrichten.) Der Kaiser und der Kronprinz Erzherzog Rudolph sind am 6. ds Mittags

Käser weilten der Ur- ban Jaggl, der Langener und noch ein Knecht, d<' rauschte es auf einmal durch die Käser (Alphütte). Holla, das ist das Nörggele. Und indem sie das dachte», trieb es schon dem Frei singer die Geiße bei der Käser hinaus, ein Lötherle') wie ein dreijähriges Kind. Jedoch der Hirt verstund sich gleich darauf, rief den rechten Namen und die Herde kam »ngeschadigt zurück. Allzeit mußten die Leute auf der Hut sein und in Sorgen stehen, ohne daß man eS vermuthete, waren die Nörggelen

, so sagt er Dir: Die Pater haben sie verbannt, im Jahre 85 werden sie wieder frei. (Pens.) A nm Die Nörggeleu oder Oerggeler sind Kobolde, die bald neckisch, bald dienstfertig dem Menschen zur Seite ste hen-, sie sind nach den Riesen, aber vor den Menschen er schaffen worden, so der alte Heidenglaube. Von ihnen, den Nörggelen, redet man in Sarnthal, Pafleier und auf dem Ritten am meisten, also überall in solchen Gegenden, wo vormals der Bergbau m Blüthe stand; die Nörggelen ga^ ten als Zwerge eben

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 16
Datum: 11.05.1894
Umfang: 16
. München, 8. Mai. Der Prinz-Regent reist Frei- tag Abends, halb 10 llhr, mit dem Schnellzuge nach Wien ab. Athen, 8. Mai. Gestern wurden in LocriS und Athen drei neuerliche Erdstöße verspürt. Graz, 8. Mai. Das Befinden der aus dem Luc- loche Geretteten, die noch das Bett hüten, ist ein 'befriedigendes. Dieselben klagen über Gliedersteife und Magenschmerzen, letzteres wahrscheinlich in Folge T>es genossenen Lehmwassers. Mährisch-Ostrau, 8. Mai. Bei der heutigen Frühschicht haben sich dem Strike ferner

den 26. Mai: Abends 8 Uhr Kneipe und Be grüßung der anwesenden Festgäste im Gasthofe zur „Post.' Sonntag den 27. Mai: Vormittags 10 Uhr Frühschoppen mit Musik im Hotel zur „Krone'. Entree 20 kr. (Radfahrer mit Abzeichen frei.) Halb 12 UhrVormittagsCorso mit Musik. Aufstellung oberhalb des Hotels Krone. Nach mittags 2 Uhr Abfahrt zum Start. Dort selbst Musik. Nachmittags 3 Uhr Beginn des Rennens. Abends halb 8 Uhr Preisvertheilung und Festkonzert im Hotel zur „Krone'. En tree 50 kr. (Radfahrer

mit Festzeichen frei.) Blech- und Streichmusik: K. u. k. Infanterie- Regiment Großherzog von Hessen Nr. 14 aus Innsbruck. Es sind sechs Preise und zwar: 1. Preis: Eine goldene Meisterschafts-Medaille nebst Diplom, sowie einen Gutschein auf 100 Kronen. Der Sieger führt.den Titel: Meisterfahrer der deut schen Radfahrer Tirols über 50 Klm. für das Jahr 1894j95. 2. Preis: Große silberne Me daille nebst Dipom, sowie einen Gutschein auf 50 Kronen. Z.Preis: Silberne Medaille nebst Diplom, sowie einen Gutschein

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 24.10.1919
Umfang: 8
Vettc 4 hofer, Unteraußerhofer; Alois Wagner; Joses Viehweider, Zimmermannsohn. 1916: Hans Walzl, Oberschallersohn; Josef Marsoner, Winklersohn; Josef Unterholzner, Maurmüllersohn; Al. Forcher, Besitzer, Nieder lana: Johann Frei, Taglöhnersohn; Engelbert Wagger, Knecht: Alois Mitterer; Matthias Gruber, Notariatsbeamter. 1917: Alois Kiem, Scheibnersohn; Alois Terzer, Oekonom; Johann Gröbner, Binder meister-, Josef Höfler, Pallguterfohn; Johann Spitaler: Siegfried Schwienbacher, Zimmer mann

: Egidius Mitterhofer, Wiesersohn in Pawigl; Stefan Frei, Mitterbrunnersohn; Benedikt Felder, Oberlana: Franz Margesin, Oekonom, Niederlana; Karl Mair. 1918: Josef und Karl Gftrein, Obernieder- hofersöhne in Pawigl: Jakob Mitterhofer, Wiesersohn in Pawigl: Bartlmä Gainper, Tör- gelesohn in Eichberg: Georg Schwienbacher. Nur u n o o l l st ä n d i g e Daten sind vor handen über: Peter Meislitzer; Franz Egger (1879): Franz Zwettler (1881): Bartlmä Schnitzer (Mitterlana): Johann Gerstgrasser (1896): Alois

aus den gemeinnützigen Zweck dieses Konzertes und die prächtigen Leistungen der genannten Kapelle ist zu er hoffen, daß die Promenade vor dem Kuryaus wieder einmal das gewohnte Friedeusbild be züglich des Besuches aufweisen wird, (Hotel Victoria), Rennweg: .Jeden Tienstag, Donnerstag, Samstag, Sonntag: Konzerte Leo Kabath. (12lXX) (Theaters n o.) Heute und morgen Frei tag der erste Teil des historischen. Film dramas „Ettore Fiamosra' nach dem gleich namigen Roman von M. Ti'Ozeglio. Ein Film werk von großer Schönheit

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 15.04.1871
Umfang: 10
; sie werden die Versicherung des Künstlers bestätigen, daß dies Bild das schönste ein wird, das er je gemalt. Der VersammlungS- Saal ist durch eine in einfach romanischem Style gehaltene Architektur, auf welcher die Muttergottes und die Apostel einzeln sitze«, angedeutet. Die Lehne reicht wegen der Verschiebung der Linien in der ge wölbten Fläche nnr mäßig hoch, so daß die Köpfe 'ich frei abheben können. Die Schwierigkeit der Aufgabe, den 12 Aposteln eine Haltung und Bewegung zu geben

Felder in den ver schiedensten Formen als passendeRabmen so glücklich und frei mit der Komposition süllt, als wären sie in seiner Wahl gelegen; Geschmack und Verständniß, daS dekorative Element zur Hebung der Banbestand- theile sowie der Gemälde zu verwenden, mit sanften Tönen eine Harmonie dnrch alle Theile des Tem pels zn leiten, die undefinirbar sich nnr als wohl- thnendste Stimmnng im Beschauer nianifestirt. Da rin wetteifern die Kirchen in Bruneck und Steinach miteinander; doch dürfte

mit je »/« fl. Bei drei maligem Gewinnen 1 fl. Exlraprämie. Schasseltragen. Nur für Frauenzimmer. Die jenige, welche mit einem gefüllten Wasserschaffe ohne zu schütten am ersten daS ausgestellte Ziel erreicht, gewinnt ein Seidentnch. DaS Schaff muß voll und frei auf dem Kopfe, ohne Tragring, getragen werden. Eierlanfen: Nur für Frauenzimmer. Ein Ei muß auf einen Kochlöffel (Kelle) gelegt, diejenige, welche zuerst das Ziel erreicht, ohne das Ei abzuwerfen, erhält ein seidenes Umhängtnch. Haspelspiel und Schweberuthe

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Volksblatt
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Seite 5 von 16
Datum: 15.11.1890
Umfang: 16
k zu folgen, der im Einklänge mit der Welt-Freimaurerei handelt. Die Dreipunktbrüder Haben auf die Präfekten, deren größter Theil Freimaurer sind, zu wirken, ebenso auf die Provinzialräthe, wie auf die einflußreichen Privatleute. In der „Revue' des italienischen Frei- maurerthums lautete eine der Aufforderungen: „Vergesset nicht, meine Brüder, daß unser sublimer „Gr.:. Meister Garibaldi uns einen heiligen Auftrag „hinterlassen hat, eine Pflicht, die um jeden Preis zu „erfüllen ist: die Abschaffung

des „Garantiegesetzes' „und des Garantirten, die Vernichtung des Papstthums. Die oben citirte Logen-„Revue' enthält mit Bezug auf diesen Gegenstand auch brieflichen Gedanken-Aus tausch zwischen dem Juden Lemmi, gegenwärtig Groß meister aller Logen Italiens, und dem Premierminister Crispi, welcher den 33. Logengrad besitzt. Ersterer fordert zum rücksichtslosen Kampfe gegen Kirche und Papstthum mit allen staatlichen Mitteln auf. In der selben „Revue' wird die Aufgabe des italienischen Frei- maurerthums

auch noch in nachstehenden Sätzen drastisch charakterisirt: „Die Freimaurerei muß es verstehen, in dem Staate „ein Staat zu werden, in der Weise, daß die Zügel „jeder öffentlichen Sache sich in den Händen der Frei- „maurer befinden, und diese die Wünsche ... ihrer „Brüder realisiren können . . .' „Die italienische Freimaurerei hat von Italien die „so ehrenvolle Stellung einer Wache des Vatikans er halten. Wie schmeichelhaft aber auch diese Mission sein „mag, die Bewegungen des Feindes zu überwachen, sie „genügt

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 15.03.1912
Umfang: 8
berichten und verweisen diesbezüglich auch aus die Plakate. Der Eintritt sür Mitglieder des Musikvereins ist frei. .(Vormerkgebühr sür nummerierte Sitze 40 h) , für Attchtmitglieder K. 3, 2 und 1. Der Porverkauf erfolgt in der Papierhandlung Gotthard F erra r i am Waltherplatz. Mobeftchrten. auf der Guutschnabahu. Vorgestern nach mittags wurde eine Probefahrt auf der neuen DrahtseÜ- Standbahn, die vom Höffingerwege hinauf zum Htvecker- und von dort zum Reichrieglerhofe hinausführt, unternom men, hie

.Programm eröffnet worden, das schon bei seiner Erstvor- Mrung den vollen Beifall aller Besucher wachgerufen hat« Das Sensatwns-Sittendrama „Ker verschollene Kaupt- niann', sowie das äußersh spannende Drama „.Existiert Urinzessin Cartouche?' dürfen mit voWem Recht die zwei Hauptschlager des dieswöchentlichen, bis einschließlich Frei tag, 16. ds., währenden Programmes bilden. .Als weitere Mmmern folgen: »Mspars Geheimnis', hochkomisch, das amüsante LMpiel „Es spukt', sowie ein ergreisendes Dra ma jaus

waren mit einer kleine^ Schicht Lawinenschnee bedeckt, der Oberkörper war. frei. Es ist ausgeschlossen, daß die Ursache des Unglücks ein» Lawine war, man Lann vielmehr mit völliger.Sicherheit an nehmen, daß Harnesch durch Absturz verunglückte und Pirsch« der nach dem Sturze seines Gefährten entmutigt und woh! überdies sehr ermüdet war, infolge Erschöpfung einschlum-, merte — um nicht mehr zu erwachen. Zur Bergung der Lei chen waren 13 Aöänner ausgezogen. Die bÄden Toten wur den nach Leithen herausgebracht

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Der Bote für Tirol
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Seite 20 von 20
Datum: 14.10.1841
Umfang: 20
der IV. zu gestatten. Die Versteigerung wird am 28. Oktober d. I. «m 4 Uhr Nachmittags im Amtszimmer Nr. 3 abgehalten werden, und den Kauföliebhabern steh, daselbst auch vie Einsicht der Mappe und Katastral-Sxlrakt» zu den ge wöhnlichen AmtSstunden frei. Botzen, den 22. Sept. 1841. . Kandidus v. Sammern, k. t. Präses. v. Tschidrer, k. k. Rath, v. Pretis, k. k. Rath. v- Fischer, k. k. Sekretär. 3 V e rsteige r u n g S - E d i kt. Nr. lZ054 LZom k. k; Civil- und Kriminal-Gerichte Botzen wird das grundzinSfreie HauS

der Berlassenschast deS verstorbenen Schneidermeisters Christian Lantschner in der hiesigen Silbergasse Nr. 422, gränzend 1. an die Be hausung deS Peter Hosp, 2.'und 3. an jenes des Frei herrn Jgnaz v. GiovaneUi, und 4. an die .Sildergasse, im Wege der öffentlichen Versteigerung seilgebothc'n um den AusrufSpreiS per 4VS7 st. 30 kr. R. W. unter nach stehenden Bedingn iss'en: 1. GehtWag undGesahr sogleich nach ersolgter Er- steigerung auf den Käufer über, und dieser hat alle mit der Ausschreibung der Versteigerung

auf den Käuter über; demselben fleht aber dagegen frei, von demselben Tage an die ersieigene Behausung in Besitz zu nehmen. . 4. Alle Steuern und Lasten, welche vom Versteige- rungStage an zu entrichten kommen. muß der Häuser ohne Rücksicht auf die Enlstehungsarl übernehmen. Auch hat er sämmtliche KauferrichtungSkosten alleinzu tragen. 5. Endlich t-ar der Käufer die auf den, H.iuse has- tenden Schulden, in so weit sich der zu erbiethende Preis erstrecken wird» zu übernehmen, wenn die Gläubiger ihr Gelb

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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 14
Datum: 11.10.1841
Umfang: 14
der IV. zu gestalten. Die Versteigerung wird am HZ. Oktober d. I. um 4 Uhr Nachmittags im Amtszin-mer Nr. 3 abgehalten werden, und den Kaufsliebhabern steht daselbst auch die Einsicht der Mappe und Katastral-Extraktr zu den ge wöhnlichen AmtSstunden frei. Botzen, den 22. Sept. 1341. KandiduS v. Sammern, k. k. Präses. v. Tschidrer, k. k. Rath, v. PreliS, k. k. Rath. v. Fischer, k. K Sekretär. 2 V e r st e ig e r u n g S - E d ikt. Nr. L054 Vom k. k. Civil- und Krinilnal-Gerichte Botzen wird das grundzinSsreie Haüö

der'Verlassenschaft deS verstorbenen Schneidermeisters Christian Lantschne? in der hiesigen Silbergosse Nr. 422, gränzend 1. an die Be hausung deS Peter Hosp, 2. und 3. an jenes des Frei herrn Jgnaz v^ Giovanelli, und 4. an die Silbergasse, im Wege der öffentlichen Versteigerung feilgebothen um den AuSrusSpreiö per 4637 fl. 30 kr. R. W. unler nach stehenden B e d i n g n i s s e n: 1. Geht Wag und Gefahr sogleich nach e<fokgter Er- steigerung auf den Käufer über , und dieser hat alle mit der Ausschreibung

Käufer über; demselben steht aber dagegen frei, von demselben Tage an die ersteigerte Behausung in Besitz zu nehmen. 4. Alle Steuern und Lasten, welche vom Versteige- rnngStage an zu entrichten kommen , muß der Käufer ohne Rücksicht aus die Entstehnngsart übernehmen. Auch hat er sämmtliche KauserrichtungSkosten allein zu tragen. 5. Endlich bat der Käufer die auf dem Hause haf tenden Schulden, in so weit sich der zu erbiethende Preis erstrecken wird, zu übernehmen, wenn die Gläubiger ihr Geld

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