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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 28.09.1930
Umfang: 8
dessen wahren Charakter. Bei den Chinesischen Bevollmächtigten treffen sich der amerikan sche und englische Bewerber, Starke Sympathien find zwischen Jocelyn und Window wach geworden. Als die Schiffe ihre Fahrt antreten, hält Window Jocelin und ihren Verlobten gewaltsam auf feinem Schiffe fest; er will Jocelyn die Minderwertigkeit ihres Ver lobten beweisen, um sie von ihm frei zu machen. Bei einem Sturm, der die Schiffe drei Tage und drei Nächte lang herumwirft erweist sich die Feigheit des Verlobten

. ag 4, ö.30, 9 Uhr. Palare Hotel. The Dansant von 5 bis halb 7 Uhr. Soiree Dansante ab 9.30 Uhr abends. . . Gasthaus parthanes. oberer Psarrplatz: Jeden Abend 8.15—11.30 Uhr: Heimische Spiele, Zither, Jodler. Schuhplattler, Komik. Eintritt L. 2.—. Tanz Eintritt L. 2.—. Ende 1.43 Uhr. Maiserhof. Täglich abends Tanz (im Freien unter den Palmen). Eintritt frei, kein Musik zuschlag. Restaurant Wagner, vorm. Wiesec. Großer, schattiger Garten; täglich Schallplattenkonzert. Eintritt frei; ohne Aufschlag „Andreas Hofer

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 15.01.1927
Umfang: 8
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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 12
Datum: 03.09.1904
Umfang: 12
T erwirkt wurden. Aus dem Feuerwehr-LandeSfonde «' Die Pflegetochter. Frei nach dem Englischen von I. Nemo. „Noch ein anderer Besucher war heute Nach mittag hier, Ned,' sagte meine Mutter nach einer kurzen Pause, „Herr Fräser Froude.' „O der!' entgegnete ich gleichgültig. „Er kam, um — rate einmal was er wollte!' „Habe keine Idee. Vermutlich hat er einen neuen Versuch gemacht, dich zum Ankaufe dieser famosen türkischen Aktien zu bewegen, die er, wie eS scheint, außerordentlich gern los wäre.' „Nein

^ Weil ich dazu nicht das Recht hatte, Natalie Muß selbst entscheiden — sie ist mündig/ „Froude ist alt genug, um ihr Vater zu fein,' sagte ich ärgerlich. . ^ „Allerdings. Natalie kann selbstverständlich ganz andere Ansprüche machen, und ich zweifle denn auch nicht im geringsten daran, daß ihre Antwort eine ablehnende fein wird. Heiraten muß sie, das ist klar, aber hoffentlich werden bis dahin noch einige Jahre vergehen. Ein Glück, daß ihr Herz noch frei ist!'— „Weißt du daS so sicher?' Die Frage entschlüpfte mir ehe

war eS nicht, ihr die Augen zu öffnen. „Was sagte er eigentlich?' srug ich nach einer Pause neugierig. „Wer? Herr Froude? O, er verbreitete sich weitläufig über seine Stellung und sein Vermögen und seine Pläne für die Zukunft und versicherte mir, daß er schon eher seinen Antrag vorgebracht haben würde, wenn nicht der Gedanke an NatalieS vierzig tausend Pfund ihn zurückgeh alten hätte. Seine Nei gung sei frei von jeder niederen Berechnung. Ich versicherte ihm natürlich, daß ich daran nicht im geringsten zweifle

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Der Burggräfler
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Seite 8 von 14
Datum: 24.07.1915
Umfang: 14
. Einer, der sich seiner Nation schämt. Herr Robert Lob, der, weil militäruntauglich, sich frei willig der Akademischen Legion des Roten Kreuzes folgende Stelle entnimmt: „Gestern hatte ich ein Erlebnis. Ich mußte einen verwundeten Soldaten aus der Gegend von Novcrctv, den die Tapfer- kcitsmcdaillc schmückte, zur Westbahn begleiten, von wo er nach Hause fuhr. Während der Fahrt sprach ich ihn plötzlich italienisch an. Da weinte' er laut aus und beteuerte, daß er sich seiner Na tion schäme. Er sei, wie die Tapfcrkritsmcdaille

der Italiener schlecht ist, kann durch die Art und Weise der Kriegsanleihe bewiesen werden. Wir alle wissen, wie frei und leicht und begeistert unsere und die deutschen Bürger ihren Zoll für die Notwendigkeiten des Staates während des Krieges herbrachten. Nicht so drüben hinter Ala. Ganz, ganz langsam und mühselig kriechen die Saldi aus dem Sacke, die Regierung beginnt bereits zu drohen, sie werde Lieferungen nur noch mit Kriegsanleihe bezahlen, und wenn cs weiter so langsam gehe

nur mit KricgsunwillrN zu erklären. Man )at den Italienern gedroht, wenn sic nicht frei willig gäben, dann werde man sic zwinget!, „wie es in Oesterreich geschah'. (?!) Wir haben die erste Anleihe im Monate Oktober hcrausgebracht. Wohl- icmcrkt, nach drei Monaten, während welcher Zeit )ic Spenden reichlich, überreichlich flössen, wir haben rciwillig, wir alle wissen cs ja, die Kriegsanleihe zczahlt, und die Spenden gehen weiter. Dabei ist zu bedenken, daß Italien, während wir kämpften, Milliarden an KricgsgeWiUnen

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 30.01.1930
Umfang: 8
. Ueberall kunder ein »nächtiges Summen und Brummen uns die bal dige Ankunft des so sehnsüchtig erwarteten Früh lings. Hoffentlich lassen auch unsere alcen lind neuen Frennde des Kurortes nicht lange mehr auf sich warten, um die Annehmlichkeiten des Meraner Frühlings vollauf genießen zu können. Polizeiliches Hunde an der Leine führen! Gegen Giuseppe Abler wurde im Sinne des Artikels 4g des Veterinärpolizeireglements Kon travention erhoben, iveil er seinen Hund ohne Leine frei herumlaufen ließ

. Außer den herrlichen Szenenen. flot ten Spiel und frischen Partnern, ist es vor allem Lia de Putti, die das Filmwerk sehnenswert er scheinen läßt und über das Niveau des alltäg lichen erhebt. Beginn: S, 7, 9.15 Uhr. » » Gasthof Raff!. Pfarrplcch. Allabendlich 9 bis 2 Uhr Konzert. Gasthaus Parlhanes. Im Meraner Keller je den Abend Zitheckonzert mit Gesang. Eintritt frei. Dirigent Eugen Donath aus Berlin, der musikalische Leiter der „Sommer-Festspiele 1S29' im Haag und Amsterdam

Ein Einschleiche? entwendet 5500 Lire In d«r Nacht vom Freitag auf den Samstag wurde d«r Besitzerin Frau Weibl Anna wohn haft in Plars di Sopra (Fraktion der Gemeind« Lagundo) der Betrag von Lire 5500 bestehend aus 4 Banknoten zu Lire 1000 und einer Bank note zu Lire S00 gestohlen. Als Frau Weibl die Anzeige erstattete, berich tete sie den kgl. Karabinieri, daß sie sich am Frei tag abends mit ihren Familienangehörigen in einem Zimmer im Parterre befand, wo fls sich beim Grammophonspiel unt«rhielt«n. Alz

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 05.10.1910
Umfang: 10
in dem jetzt die Köpfe zu zerbrechen. Ties Hollen, die Köfrätes Wilhelm'von.D r a ht schni: i d t und^ des Augenblick übergeben, in welchem die Pläne des MrrenLlrchltetten tun und mit dpn Pläneii-,hes k. k.- ReNerüngsrates J.eczmienio.wkinach Kurhoatsneubmes feststehen. . neuen Kurhauses auch für uns eine Lösung dieser BMn züMk.' geschehen soll, bis die Jnnerhofer-Münde frei und dann später nach vollbrachtem Aufbau dieses v'on Sönn- ündWitttMmvöN Uhr' statt. Norden. cmem wnbau zugesührt werden, wodurch

uiid Frei-- ^ ^ . «. .. z.. «. - ^ ^ ^ „ --- tag.nachmittags.äb.M^ÜHt'.Kei.frnemP-Eintritt PrwawebÄü« stehen. .WMtwe Verbauung des den AvhiteVen, ganz ^erlZsen solle. Er stM; die Nachmittags-Mffee-Kdüzerte we^bei ^mp^xes nchtrg dnrchgefuh^ wich, rst weder ser dafür, daß nach emhertl^ MlMe mit dem sWhtttMtt««nq-im groM'KwMssaäle dS- für die Stadt noch.für die Kurvorstehung em ÄUrhausneubau auch dort etwas Entsprechendes, Ehalten . ' - Risiko möglich.- . z. B, Kolonnaden, errichtet

. . ; - . ^ uützung desselben ausbedungen, und so soll alles — — : brach stehen, his die.Jnnerhoser-Gründe frei ^ i t ? werden Bis dortbin entgehen uns auch die . ' ichaft, gememsaml mrt der Stadt Meran statt. der schon nächstes Jahr wahrscheinlich in Angriff ' .. 7 M er an, 4. Ottohu. ^ - S epte mV ^e genommen worden wäre. Und was soll hie Stadt (Kurfrequenz.) Fremdenliste N?. 10 der- befördert MA^iMSepöeMer 73.840 Per-< dort bauen? Ein GeschafshaUs kann Äch will zeichnet 3837 Parteien mit 6396-Personen

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 24.10.1919
Umfang: 8
Vettc 4 hofer, Unteraußerhofer; Alois Wagner; Joses Viehweider, Zimmermannsohn. 1916: Hans Walzl, Oberschallersohn; Josef Marsoner, Winklersohn; Josef Unterholzner, Maurmüllersohn; Al. Forcher, Besitzer, Nieder lana: Johann Frei, Taglöhnersohn; Engelbert Wagger, Knecht: Alois Mitterer; Matthias Gruber, Notariatsbeamter. 1917: Alois Kiem, Scheibnersohn; Alois Terzer, Oekonom; Johann Gröbner, Binder meister-, Josef Höfler, Pallguterfohn; Johann Spitaler: Siegfried Schwienbacher, Zimmer mann

: Egidius Mitterhofer, Wiesersohn in Pawigl; Stefan Frei, Mitterbrunnersohn; Benedikt Felder, Oberlana: Franz Margesin, Oekonom, Niederlana; Karl Mair. 1918: Josef und Karl Gftrein, Obernieder- hofersöhne in Pawigl: Jakob Mitterhofer, Wiesersohn in Pawigl: Bartlmä Gainper, Tör- gelesohn in Eichberg: Georg Schwienbacher. Nur u n o o l l st ä n d i g e Daten sind vor handen über: Peter Meislitzer; Franz Egger (1879): Franz Zwettler (1881): Bartlmä Schnitzer (Mitterlana): Johann Gerstgrasser (1896): Alois

aus den gemeinnützigen Zweck dieses Konzertes und die prächtigen Leistungen der genannten Kapelle ist zu er hoffen, daß die Promenade vor dem Kuryaus wieder einmal das gewohnte Friedeusbild be züglich des Besuches aufweisen wird, (Hotel Victoria), Rennweg: .Jeden Tienstag, Donnerstag, Samstag, Sonntag: Konzerte Leo Kabath. (12lXX) (Theaters n o.) Heute und morgen Frei tag der erste Teil des historischen. Film dramas „Ettore Fiamosra' nach dem gleich namigen Roman von M. Ti'Ozeglio. Ein Film werk von großer Schönheit

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 4
Datum: 28.07.1917
Umfang: 4
mit dem ausgefüllten Gedenkblalte einzu- senden. Für die Aufnahme in das Ehrenbuch ist keinerlei Entgelt zu leisten. Alle behörd' lichen Sendungen sind portofrei. Das k. u. k. Kriegsfürsorgeamt Bozen-Gries hat die ange regten Sammlungen! für das Tiroler Ehrenbuch Gedenblätter und Bilder der verstorbenen Krieger für die Stadt Bozen und den politischen Bezirk übernommen. — Den'hochw. Pfarräm tern, welche bisher Sendungen dieser Art direkt an das Landesarchiv in Innsbruck geleitet ha ben, steht es frei

- „I r r w e D e der Liebe.' Roman. 96 mit dem lebhaften Spiel ihres Schirmchens die unfrei willige Haft herbeigeführt hatte. Rose versuchte es, sich frei zu machen. Sie zog die Handschuhe aus und nestelte mit ihren Fingern an den Spitzen ihres Schultertüchleins. Wie sie den Kopf ge beugt hält, sieht sie den überraschenden Ausdruck der dunklen Augen nicht, die wie gebannt auf ihrem Ringe ruhen: so etwa, wie wenn man altbekanntes, halbver gessenes plötzlich wieder sieht. Unverwandt blickte die Fremde auf Roses schlanke

noch nicht gesehen: aber der Ring den sie ihm gegeben, der schmückte jetzt die Hand des schönen Kindes mit den jungen, frommen Augen. „Das kann mein Ring nicht sein — ich muß mich täuschen . . Brennend wir ihr Blick. Der Schirm wrid frei. Rose hebt den Kops. „Ich danke!' hört sie die Fremde sprechen, und dann — sie glaubt zu träumen —: „der Ring, gnädiges Fräulein, darf ich ihn einmal näher ... ich meine, ganz betrachten?' Rose findet die Bitte dreist, sie kennt die Dame

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 6
Datum: 05.01.1921
Umfang: 6
. ^ In tiefster Trauer: Giustina Cristofolini geb. Qilmozzi als Oattin Natalia, Maria-Annunziata, Guido, Renato, Oliva, Hans und Max als Kinder Auch im Namen der übrigen Verwandten. S, Öntcrfaituncs-Bnzeigcr für Donnerstag, den 6. Iänner 1921 Gaftbof Burggräfler, Kennweg ■ »urggräfleDKeller: Cafe-Rest. Fallgatter in Grätsch Donncrslaa, den 6. Jänner 1921 übend* Konzert der beliebten Kapelle Ijämmerle Eintritt frei. Dorzügl. Weinspezialitäten Gure Küche Botel „Bayrischer Bot u 78 Donnerstag, den 6. Jänner 1921

Grosser Kall InTIMes verliärkten Salon -Ordjeftcts frledl Anfang 4 Uhr uachw. At-fang 4 Uhr nachm Gtutritt 2 Lire (ohne Steuer) «ine Dame frei Au zahlr. Besuchetadet Höflichstein L.MÜHIbauer Vovuerstkig, de» 6. Jänner (Dreikönig) von'2 bis 7 Uhr nachmittags großes ::: der Untermaiser BQrgerkapelle ::: Absunr Tanzkränzchen Ab 8 uhr Musik einer Abteilung obiger Kapelle Zu zahlreichem Besuche ladet ein Hans Plrcher ,HOCHLAND Cafe und Restaurant am Tappeinerweg Täglich von Uoiiclrnn70pt 3 bis 5 Uhr

Münchner weis»- und Schweinswürste Eintritt frei. Abends 8 Uhr: Canzkränzcben Eintritt Lire 130. suche ladet höflichst ein Zu zahlreichem Be- Jlnton Zoderer Canzkränzdien Etablissement Marchetti Donnerstag, den 6 Jänner (Dreikönigtag); T anzkränzchen Musik besorgen die »Lustigen Meraner' Beginn 4 Uhr Daichmiftag. Eintritt Lire 180 (einschließlich. Steuer) Zu zahlreichem Besuche ladet höfl. ein 77 Ernst Krunes, Pächter HttssSgeder. Dmd ynda- wnö üunftbructerei Cdturin, Gesell ^ ast «. b. H^. Mer im.

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 14
Datum: 23.10.1908
Umfang: 14
waren, die Deutschen im Neichsrate in die Obstruk tion zu drängen, werden nun um jeden Preis versuchen im Reichsrate selbst Obstruktion zu treiben, um sich die Regierung gefügig zu machen. Die Audienz des Ministerpräsidenten Frei herrn v. Beck bei Sr. Majestät dem Kaiser am 19. ds. hat keine Entscheidung gebracht. Der Ministerpräsident hat in der Audienz dem Monarchen eingehenden Bericht über die poli tische Lage, insbesondere über die Demission der tschechischen Minister Dr. Fiedler und Pra schek erstattet

Zeit die Verhandlungen über die Lage im böhmischen Landtag fort gesetzt werden sollen. Ministerpräsident Frei herr v. Beck wird sich nach Wien zurückbegeben und Samstag wieder in Budapest eintreffen. Der Termin für den Zusammentritt des Reichsrates wurde bis Ende November hinaus geschoben. Die Besprechung der Vertrauensmänner der deutschfreiheitlichen Parteien fand am 21. Ok tober statt. ' Ungarn. Der Heeresausschuß der ungarischen Dele gation nllhm die Kredite für die Erhöhung der Offiziersgagen

David Schnarf als Fraktionsvorsteher gewählt. Sämtliche Ge wählte sind tüchtige Leute und ist die Gemeinde dazu zu gratulieren. — Olang, 21. Oktober. Hier ist unter den Kindern der Keuchhusten ausgebrochen, beson ders stark setzt es den Kleinen zu. Herr Be zirksarzt Dr. Nagy aus Bruneck war letzte Woche hier und traf die nötigen Anordnungen zur Eindämmung dieser Krankheit. Besonders wurden die Eltern aufmerksam gemacht, daß sie ihre Kinder nicht unter anderen Kindern frei herumgehen lassen sollen

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Der Burggräfler
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Seite 8 von 8
Datum: 29.01.1921
Umfang: 8
Kaitenmarkt BtaimiS Ubr «bdi. Ende 4 Uhr früh : Üinlritt Lire 2'6ü ^inhl. Bleuer) 1 Dame frei Zu sahlreichem Branche ladrt höfl. ein 77 Ernst Krünes, Beetaur. Hotel „Bayrisdier Bol“ r 1 ■' r r Meran j Sovulag, 0 n 30 Zäui-rr 1921 Grosser Ball BuUk eines lUrkbrlttztcn StKittei chelien Anfang 4 Uhr. Elvunl pto Prrlpn 2.60 L'l« An recht zahlreichem tz.sttche lodet döftichst ei, ■€. Hltib t>jue> Dienstag, den 1. Februar 1921» abends halb g Ubr in allen Räumen des neuen Kurhauses in Hieran Jllmbfifte « Senner

>n.-n- tiritung Lire 4— eioschl eß ich Steuer :: Eingang nur am da ptp-rtale de. neu-n Kuihause«, H.»bSb»lperstcaße :: llaffa ab Haid 8 llhr abend, geöff-et : E» werben stchkbar zu trage, de Eiiiiruiekatten auSuegeben- :: Eiulabungrkarirn sind in d, schrou'ier Anzahl im Kurhaus-Restaurant zu haben.. . :: Sagen.innte „Goaser“ in zerluuiptea - Anzügrn Hoden keinen Zuiritts G «ch Sonntag» den SS. Jänner 1921 »Übend» Konzert der beliebten KapelleDämmcrle Eintritt frei, vurzügl. Weinspezialitäten. Gule KRche

,HOCHLAND* Caf6 und Restaurant am Tappeinerweg: Ä HAUSKONZERT S.Ä Ortsgruppe IDeran der Kriegs* Invaliden» Olitwen und (Uaifen Sonntag, den 30 Jänner 1931 im Restaur. Fallgatter, Grätsch Faschings-Kränzcheft mit Juxpost und anderen Belustigungen Musik der f Lustigen Meraner 6 Anfang 3 Uhr nachm. Ende 4 Uhr früh Finiritt L re S HO. Eine Dam« ist frei- Milglirdtr ee«»n Vurwüi d«a Uit^iiedibneheti 1 Lira Zu zahlreichem Brauche' laiet hOflichst ein DI*. Orttgruppenleltung. mmwgmm cheraotzgeoec

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 4
Datum: 28.07.1917
Umfang: 4
übernommen. — Den hochw. Pfarräm tern, welche bisher Sendungen dieser Art direkt an das Landesarchiv in Innsbruck geleitet ha ben, steht es frei, dieselben wie bisher dahin ab zuschicken, oder sie der Einfachheit halber direkt an die „Ehrenbuchfilials des Kriegsfürsorge amtes' Bozen, Lauben 30, abzugeben. Schadenfeuer. Der von Schluderns 1'/2 Stunden entfernte „Schloßhof' im Matscher tale (Eigentum des Grasen Trapp), ging am letzten Sonntag in Flammen auf. Von der Einrichtung konnte nichts gerettet

werden, nur .Zrrwe>eder Liebe.' Roman. 96 mit dem lebhaften Spiel ihres Schirmchens die unfrei willige Haft herbeigeführt hatte. Rose versuchte es, sich frei zu machen. Sie zog die Handschuhe aus und nestelte mit ihren Fingern an den Spitzen ihres Schultertuchleins. Wie sie den Kopf ge beugt hält, sieht sie den überraschenden Ausdruck der dunklen Augen nicht, die wie gebannt auf ihrem Ringe ruhen: so etwa, wie wenn man altbekanntes, halbver gessenes plötzlich wieder sieht. Unverwandt blickte die Fremde aus Roses

noch nicht gesehen: aber der Ring den sie ihm gegeben, der schmückte jetzt die Hand des schönen Kindes mit den jungen, srommen Augen. „Das kann mein Ring nicht sein — ich muß mich täuschen . . Brennend wir ihr Blick. Der Schirm wrid frei. Rose hebt den Kopf. „Ich danke!' Hort sie die Fremde sprechen, und dann — sie glaubt zu träumen —: „der Ring, gnädiges Fräulein, darf ich ihn einmal näher... ich meine, ganz betrachten?' Rose findet die Bitte dreist, sie kennt die Dame nicht: aber sie kann sich ihrem zwingenden

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