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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 28.01.1919
Umfang: 4
noch ein'ge Zei.ungs-Auf- lagen au geben zu iönnm. Wir ha' en .einen Schritt, der zu t.iner Au Hilfe wenigstens au) einige Wochen führen könnte, unversucht ge lassen und hoffen doch, mit Sparkunststückchcn uns schlecht und recht solange „fort.rotten' zu rönnen, bis wenigstens eine ausgiebigere Pa- vier- und Farbbeliescrung wieder möglich wird. (Steigerung des Lichtpreises.) Tem Berichte über diu Frei-aZ-Sitzung de? Bozn-r Gemeinderates entnehmen wir, daß dort der Antrag des Verwa tunglauschusses dr E sch

benen Soldaten in Untcrniais registriert und beerdigt. Tie Zahl beträgt ungefähr IVO. Seit Ende 1917 wurden sie nicht mehr registriert. (Gewalttätigkeit bei der Vieh ste^ luno.) W.r entnehmen dem ^.Tirol.' folgen den Bericht: Tie Bäuerin Filom. .Frei in Naraun bei Tisens hatte schon zweimal die ihr obliegende Stellung von Schlachtvieh ver weigert und äußerte sich wiederholt, datz sie bei der für den 2.. August 19l8 angeordneten Nachstellung ebenfalls kcin Meh fie len werde. Am 1.. Au'üst begab

sich nun der Gemeinde vorsteher Alois Mair von Tisens unter Assi stenz des Gendarmen Max Geiger auf.den Hos der Filomena Frei, um die Viehstellung für den nächsten Tag in die Wege zu leiten. Ter Gemeindevorsteher versuchte vorerst mit Güte seinen Zweck zu erreichen. Tvch all sein EtZluKhen blieb erfolglos, Filomena Frei wurde aufgeregt und grob und beschimpfte den Vorsteher. iMair begab sich mit dem Gen darmen in den Stall, dessen Türe der 16 Zahre alte Sohn Franz Frei von innen zu zuhalten versuchte, um sine Kuh

als S^ell- vieh zu nehmen und wegzuführen. Filomena Frei geriet dadurch noch mehr in Zorn, be waffnete sich mit einem Prügel und chol!e zweimal zum Schlage gegen den Gemeinde steher aus, wurde aber jedesmal vom Gen darmen am Zuschlagen gehindert. Tie 24 Jahre alte Tochter Maria Frei nahm eine Mistgabel zur Hand und hielte diese zum Stoße gegen den Gemeindevorsteher in i>rvh' ender We'se bereit. Ta die behördlichen Or-< gane einsahen, daß sie ohne Waf.engebrauchi ihrerseits nicht zum Ziele kommen konnte

«, , standen sie von der weiteren Amtshandlung ab und verließen den Hof. Am 17. ds. Mt5. hatten sich Filomena und Maria Frei voe t-em Kreisgerichte Bozen — angeklagt des Verbrechens der öffentlichen GewalttStiZkik zu verantworten. Ta die beiden A^eklägteti >ur Verhandlung nicht erschienen, wurde t« dtten Abwesenheit verhandelt und Filomena Frei zu 4 Monaten, Maria Frei zu.3-Mo na en schweren K<rterZ verurteilt. — Hof.endi lich Ho t man diese be.t>: Frauenzimmer MV etwas encr-ischer

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 02.05.1892
Umfang: 4
, den ersten Mai in der Stadt zu feiern. Um 10 Uhr Vormittags fanden sich im „Bozuer Hof' zahlreiche Gäste zum musikalischen Frühschoppen ein, welche den fröhlichen Weifen der Grieier Kurkapelle bis zur Mittagzeit zuhorchten uud der Kapelle dafür Beifall spendete». Vormittags von halb 11 bis halb Er sticß die Worte in heftiger Exalta.ion hervor. „Still,' rannte Jarrv ihni zu, „oder Sie ver derben Ihre Befreiung in der letzten Stunde noch durch Ihre unnöthigeu Reden. Sie sollen frei

sein, ja; dazu aber müssen Sie sich jetzt in erster Linie völlig ruhig und schweigend verhalten, damit niemand uns hört. Können Sie durch diese Oeffnnng heraus gelangen?' Und Jarry bog mit starker Hand die nahezu durch feilten Eisenstangen so auseinander, daß eine Oeffunng entstand, weit genug, eiueu Menschen sich durchzwängen zu lassen. „Ich denke eS', versetz« Gerhard, den einzig der eine Gedanke nur beseelte: frei werden zu sollen. Uud dies war der Weg zur Freiheit! Zur Freiheit! Er dachte an keine Täuschuug

, an keinen Hinterhalt. Seine ganze einstige Spannkraft erwachte. Binnen wenigen Minuten befand er sich bereits zui Hälfte außerhalb des Fensters. „Legen Sie Ihre Hände auf meine Schultern; Sie werden dadurch leichter durch die Oeffuuug kom men', befahl der ehemalige Sträfling ihm. Gerhard gehorchte; Jarry that ein paar Schritte zurück und zog dadurch Ä)amare ins Freie Im nächsten Moment stand er ueben seinen beiden Be freiern in dem Hofe der Irrenanstalt. „Freifrei — ich bin frei!' stieß er mit halb- erstickter

Stimme aus, während seine Hände sich im heißen Dankgebet zum Himmel emporstreckten. Gleich zeitig aber durchlief ein nervöses Zittern seinen Körper, das Jarry beunruhigte. „Ruhe,' flüsterte er dam Bildhauer zu, „frei sind Sie noch nicht. Erst wenn die Mauern dieses Ge fäugnisseS weit hinter Ihnen liegen, können Sie sich frei nennen! Folgen Sie mir also wort- nnd lautlos! Zuvor aber hören Sie mich an und rrachten Sie, zu verstehen, was ich Ihnen zu fagen habe. Ich kaun Jhneu nicht folgen. Dieser Mann

. Aber noch wagten die Flüchtlinge sich nicht zu rühreu; athemlos lauschten sie. In der nächsten Minute jedoch hob ein tiefer Athemzug Saturnus Rigault's Brust uud Gerhard Chamare's Handgelenk, daS er umschlossen hielt, fest, schmerz haft drückend, flüsterte er diesem zu: „Fasse« Sie sich; man hat uuS nicht bemerkt; jetzk rasch fort und — wir sind gerettet, — frei!' Gerettet, — frei! Aus dem Schlafe des Todes würdea die Worte Gerhard Chamare erweckt haben. (Fortsetzung folgt.) Balßchr Bmchib. Änkt« Pcrs

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 11.02.1931
Umfang: 8
, ?üricd . - Veriin , ! Wien . ! prsx . ^ Lelxrsä . Luicssest àclrià i ^msteà» ' v ? ?»'Ä» .4 , ' ft - ' - ' ' ' . - » ? Ü » z r 74«? 9285 191? 3b9 — 434 L6S SVSZ 33-7« ll 35 iSZ — 737 Grandholel und Meranerhof. Heute, Mitt woch, von 4..Z0 bis 6.AI Uhr: The Äanscinle. Palai» de Danse. Mittwoch, den 11. Februar: Hausball. Eintritt Lire S.—. Scböne TailZ' preise, Juxgeschenke. — Voranzeige für Sams tag, den 14. Februar: Eine Nacht mit Mikey Mouce. Eintritt frei. ^ur LinkükrunZ in 6ss 4.8^mpkoniekon?ert

Das 4. Symphonie-Konzert, welches am Frei tag, den 13. Februar nachmittags llm 3.M Uhr im großen Kirrsaalc ,l»ier Leitung Gravina- stattfindet, verspricht eiilen ganz auserlesene» Kunstgenuß. Das Programm bringt, wie schon gestern mitgeteilt, Werke der drei großen Klas siker: . Beethoven, Schumann und Brahmsi außerdem ist die Mitwirkung der ausgezeich neten Pianistin Helene Cumbo gesichert, die erst vor kurzem von einer höchst erfolgreichen Tournee aus dem Auslande zurückgekehrt ist. Den Anfang

für di« Damen. Maiserhsf. Täglich abendo Konzert mit Tanz in der Diele. Eintritt frei. Holet Sonne. Täglich Konzert und Tanz. Eintritt frei.- Ende S Uhr. Andrem- Sofer. Mittwoch nachm. und abb», Tanz. Neueste Schönheitspflege »lach ärztlicher Schule, beste Methode, gewissenhafte Aussüh« rung, Dauerwellen, Haarfarben. Reduzierte Preise. A. Dscherer, Piazza della Reno 1V, Tel. Nr. 184. Spezialist Hühneraugen-Operateur Zenisch, Frileursalon. Kurmittelhaus. Telephon 17S. Rad «»«kehr mi' dem Batilm Zur Sjährlgen

Lioios Griff, und Sekunden lang tauchen »hre Augen ineinander. Sie streicht sacht über leinen Arm, er senkt den Kopf, und küßt die kleine, rve'He. streicheln de Hand. Dann fragt sein Blick, „Hast Du mich lieb?' Angstvoll flatternd, wie ein gefangener Vogel sind ihre Augen. Ein kurzes l»eiahendes Nei gen des Kopses, dann blickt sie hinaus auf das mondhelle Meer. Was ist es nur? Macht es die zauberhafte Nacht? Liebt sie diesen ihr fast fremden Mann? Sie weiß, er ist nicht mehr frei. Sie dürfen

an seiner Schulter. Der Zusammenklang zweier Seelen, die sich um ein« kurze Spanne Zeit zu spät begegneten. Maria biegt den Kopf zurück und sieht tief in Livios Augen. Schmerz und Trauer schleichen sich in ihr Herz, und mühsam bekämpft sie dls aufsteigenden Tränen.. Warmn ist das Schicksal so grausam? Warum trifft ne dk'sen Manu erste ieiU — iekr wo es zu spät? Er ist nicht mehr frei — hat sein Wort gegeben — und sie? Mit beschleunigtem Tempo fährt der Damp fer. In der Ferne ertönt Gesang. Ein Sig nal! Bald

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Volksblatt
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Seite 5 von 12
Datum: 17.02.1892
Umfang: 12
anführen müssen, um nicht als großartige Verläumder an den Pranger gestellt zu werden. DaS böse Mißgeschick will eS nun gerade, daß wir mit den Beweisen für unsere Behauptung nicht schwer thun. Bevor wir jedoch zur Sache sprechen, müssen »ir etwas ausholen, um die Ziele und Zwecke der Frei maurerei überhaupt und mit besonderer Berücksichtigung Oesterreichs klarzulegen. Man wird bald begreifen, warum. Die Wirksamkeit der Freimaurerei „organisirt sich zur Bekämpfung des göttlichen und menschlichen

an der Schlacht bei Königgrätz hatte, schildert uns ein Bruder Redner in der Festloge zu Stendal mit den unzweideutigen Worten: „DasWerkvon 66 hat Niemand mehr genützt als den Frei maurern.' DieS möge genügen, um die Einflußnahme der Frei maurerei auf Oesterreich zu kennzeichnen, est Zeleväa. Dahin geht der konzentrische Marsch der Freimaurertruppe. Oesterreich als Großmacht ist zu zertrümmern, dahin haben d»e Freimaurer schon ge arbeitet, dahin arbeiten sie noch. WaS würde man nu» von einer Regierung sagen

zu über trage»? Hieße das nicht, oder sagen wirlieber> heißt dies vicht den Bock zum Gärtner machen; denn in unserm Oesterreich sind diese Eventualitäten thatsächlich vorhanden In unserm Oesterreich sind zwar die Frei maurer dem Gesetze nach nicht zugelassen — doch ge nießen sie praktisch die Freiheit. Sie. halten ungenirt ihre Versammlungen ab, wenn auch unter etwas anderem Titel — man läßt der Sache freien Lauf. Auch ist in unserm Oesterreich — trotz staatlichen Verbotes — die Freimaurerei kein Grund

eS uns nicht anders denken, als daß echt^ Freimaurer statt der Tugend derVate'rla«dsliebe etwas Anderes in die Kinderseele hineinlegen. — In Oesterreich finden wir thatsächlich —- eS ist traurig zu sage» — Lehrer als Logenbrüder mit Hammer und Kelle. Das „Vaterland' hat allein für Wie« 6 Frei maurerlehrer »amhast gemacht. Und die „Fr. pädag. Blätter' antworten daraus mit unverfrorener Gleiche giltigkeit, ja mit gewissem Hochmuthe: „Wir Lehrer sind stolz darauf, Freimaurer zu sein der Gesinnung

nach, selbst wenn wir dem Ver bände nicht angehö re n:' So schreiben die „Fr» pädag. Blätter',, welche sich im 13. Jahrgange rühmen; daS „gelesenste Orga» der vaterländischen Lehrerschaft' zu sein, und welche daraus folgern, daß „die Ansichten und Wünsche des LehrerstandeS gerade in ihnen ihren getreuen Ausdruck finden.' Armes Vaterland, armeS Oesterreich! Deine Lehrer dürfen sich noch brüsten, frei maurerisch, d. i. antiösterreichisch gesinnt zu sein- Wovon das Herz voll ist, geht der Mund über. Werden die Logenbrüder

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 17.02.1934
Umfang: 6
eines Streites Gegen Mitte August des vorigen Jahres brach in Pavicolo (Flaktion von Lana» zwischen vier Freunden ein Streit aus, der wegen der Heftigkeit, mit der er geführt wurde, eine viel blutigere Bilanz hätte aufweisen können, als er tatsächlich zur Folge hatte: nämlich eine Verletzung. Tie Streitenden waren gewisse Rheinthaler Luigi des 'àiigi, LS Jahre alt, von Lagundo. Gusler Gio vanni des Antonio. N Jahre alt, von S. Mar- lino; Klotz Luigi und Frei Andrea. Bei, der àusere! zogen die beiden

letzteren den Kürzeren, der Frei sah sich von Gusler mit einem Messer bedroht und suchte das Weile, «o konnte der Klotz nicht unschwer das Opfer des Rheinthaler werden, der ihn sür 4l) Tage in das Spital sandte. — Bei der Verhandlung verstanden es die beiden Angeklagten, in geschickter Weise alle erdenklichen Ausslüchte zu finden, mit dem Erfolge, daß Rhein- taler wegen Mangel an Beweisen freigesprochen wurde. Weniger glücklich war der Gusler, der sich von der Anklage der schweren körperlichen

den Mitgliedern zur Verfügung. Schachklub Merano Zur Verbesserung und Verbreitung des edlen Schachspieles beginnen am Dienstag, den 20. ds., abends 8 Uhr im Klubheim Cafe Plankenftein die schon früher angekündigten Lehrstunden für An- Ein zerstreuter Holzhacker Herr Mattia Frei, wohnhast in der Via La Marmora, gedachte, ein größeres Quantum Holz schneiden und hacken zu lassen, und hatte dazu einen gewissen Pohl Giuseppe des Pietro, Jahre alt aus Vipiteno, angestellt. Selber führte die Arbeit aus, erhielt

von Herrn Frei den ausbe dungenen, Lohn, nahm sich aber dann außerdem die Säge und die Hacke mit. die Herrn Frei ge hörten. Der Geschädigte machte bei den Sicher heitsorganen die Azeige, die den Dieb alsbald aufgespürt hatten, der sich gleich zu einem voll ständigen Bekenntnis herbeiließ. Vor dem Richter verteidigte er sich damit, er habe die beiden Objekte aus — Zerstreuung mit genommen und selbe sodann wiederum aus — purer Vergeßlichkeit nicht zurückerstattet. Diese Verteidigung erschien dem Nichter

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 17.02.1921
Umfang: 8
, wird gesucht. 2647 Die Frelw. Feuerwehr Schenna hielt am 13. Februar in der neueröffneten Restauration „Tannerhos' die diesjährige Generalversammlung ab. Hauptmann Johann Frei (Tanner bauer) begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und er- öffnete die Versammlung. Anwesend waren 44 Mitglieder. Die Gemeinde war durch Vorsteher Franz Psöstl und Aus schußmitglied Johann Unterthurner vertreten. Nachdem Schristführer Johann Harpf den Tätigkeitsbericht erstattet hatte, gab Kassier Philipp Weger

seinen Kasfabericht, welcher ein sehr erfreuliches Resultat vermeldet. Nachdem die Revi soren Johann Dapra und Jakob Psöftl die Rechnungsbücher überprüft und für richtig befunden hatten, dankte Hauptmann Johann Frei dem Schriftführer und Kassier für ihre Mühe und Tätigkeit. Von Neuwahlen wurde Heuer abgesehen, da dieselben im Vorjahre auf drei Jahre stattgefunden hatten. So dann kam Punkt 3 „Allsällige Anträge', wobei acht Anträge im zustimmenden Sinne erledigt wurden. Der Antrag des Hauptmannes Frei, Alois

; man erhob sich zum Zeichen der Trauer von den Sitzen Mit kurzen Worten und Dank für das zahlreiche Erscheinen schloß Hauptmann Frei mit einem kräftigen «Gut Heil!' die Versammlung. Eine lnkeressanke Versammlung gab es-am vergangenen Sonntag beim „Kronenwirt' ln Partschins, worüber uns be richtet wird: Die Derpflegskommission bestand bisher aus zwei Gemeindemännern. Es wurde in letzter Zeit sehr wenig gefaßt, dafür aber sehr viel geschimpft, und so legten die beiden ihr undankbares Amt nieder und niemand

rabiates, tolles Vieh, welches junge, kräftige Leute auf öffentlichen Wegen so erschreckt, daß ihnen fast unwohl wird, frei herumläuft. Was denn dann, wenn einmal ein Kind oder altes Mütterchen ahnungslos Vorbeigehen will? Der Schreck kann es töten. Der stürmische Mind, der die letzten Tage und Nächte zeit weise durch das Etschtal fegte, hat mit dem Schnee im Mittel geb rge gründlich aufgeräumt, wozu auch die warmen Son nenstrahlen ihren Teil beitrugen. In Höhenlagen, wo die Sonne länger scheint

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 31.01.1931
Umfang: 8
Bit« s -.Alpen- Ze! kuug' ». Meraner Billardkurnler im Cafe Vlan?enfleln TbLSter» HiSNZerte» VergNÜgNNgSN Bei steigendeiii Interesse wurde am vierten Tage das erste Viertelhundert der Partien ab' i'ölvitrL. Dr. Berinain» .zeigte eine kleine Ver> besserung uiw rennte das Spiel in der ersten Heule. Samstag, kein Kurkonzerl Da heute, Sanistag, den 31. Jänner» der «rohe Kursaal wegen der Vorbereitungen zum Alpenball nicht frei ist, finden heute die ge wohnten Kurkonzerte nicht statt. Än der Ivetten

Klasse sieqte Ernesto Amori über »^^ uäMen Montag, der sonst nursikfreier Lulai skrusnolli mit -1 —Die Sviele der lvare, wird dafür das Kurorchester konzer- Klasse gegen seinen sehr gui spÌL^nden Gegner Carlo Spane! mit 40iZ>:386 für sich buchen. iung stehenden Dressur. Der F»à, abwechs lungsreich und voll Handlung, reich an schönen Bildern, wird sicher die Zuschauer zu fesseln vermögen. !? Vorstellungen um S, K.30, 8 und S.30 Uhr. In Vorbereitung: „Alraune', frei nach dem Roman von Hans Heinz Ewers

und deutlich unterscheiden sich bereits heute die mutmaßlichen Preisträger. Tie wenigen Teil nehmer aber, die mit ihren Partien noch im Rückstände sind, werden hiermit dringend er sucht das Versäumte bald nachzuholen. Das Tur- »iier findet unter allen Umständen noch Ende Februar leinen Abschluß und es ist daher Pflicht jedes einzelnen, sich seinen Partner zu luchen. Offizielle Svielabende sind Mittwoch und Frei tag, es können sedoch auch an jedem andern Ta ge <mf Verabredung Tnrnierpartlen gespielt

das ^ . Diplom des jungen Komponisten Heinrich und , ? T>'oli^> abend? Konzert mit Tanz seine Verlobung mit Lucia. Als Lucia vom Fest ?' Eintnt» krei. heimkommt, findet sie die Nachricht von der Holel Sonne. Täal>ch Konzert und Tanz, schweren Erkrankung ihrer Mutter vor. Sie eilt Einn-itr frei Ende 2 Uhr. zu Ihr. trifft sie aber niä» mehr lebend an. Banriià «ok Sonntaa Tanmnterkiàna Im mütterlichen Heim findet sie aber zu ihrer '»yr»yer yof. Sonntag àzunte» Haltung. grenzenlosen Ueberraschung einen kleinen

hatte und zu ihr geeilt »rar. Der Film, der reich an s?ianne»''ii !?>?nei, und meisterhaft dargestellt Iii, bi tet aus gezeichnete Musik und zeigt prachtvolle Natur aufnahmen. Als Einlage wird eine tönende Wochenschau, ebenfalls von Eines Roma, sowie dei° musika lische Kurzsilm „Das Gebet M'seV gezeigt. Vorstellungen um 5, 7 und 9 Uhr, In Vorbereitung: „Der bl'Nle Engel' mit Emil Immings und Marlene Dietrich. Zitherkonzert. Palais 5e Danse. Samstag, den 31. Jänner: Großer Bauernball. Eintritt frei. Zutritt

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 24.03.1898
Umfang: 8
«xtra SK-ilaa- ,« ..Bote für Tirol ««d Aus den» Reithsrathe» Da» Herrenhaus hat in seiner ersten Sitzung am 21. ds. nachmittags verschiedene Wahlen vorgenommen und zwar wurden gewählt: In die juridische Com mission: Dr. Habietinek, Dr. Haßlwanter. Dr Frei- Herr v. Lemayer, Freiherr v. Mylius, Freiherr von Prandau, Dr. Friedrich Graf Schönborn, Dr. Frei herr v. Sochor, Dr. v. Stremayr, Dr. Unger. — In die finanzielle Commission: Dr. Beer, Ritter von Gomperz, Gras Harrach, Abt Korcian, Krupp

, Ritter Miller zu Aichholz. Gras Monlecuccoli, Freiherr von Riebauer, Gras Johann Stadnicki. — In die StaatS- vertragS -Commission: Fürst Colloredo. Dr. Ritter v. Czyhlarz, Franz. Dr. Freiherr v. Helsert, Dr. v. JnamaSternegg, Fürst s-tarhemberg, Ritter v^Za- keSki, Graf Zedtwitz. — In die Bndgetcommi»ion: Fürst Karl Au-rSpcrg, Dr. Freiherr v, Bczecny, Frei herr v. Czedik, Dumba, Edelmann, Graf Falkeuhayn, Dr. Freiherr v. Gautsch, Ritter v. Gompcrz, Ritter v. Gorayski, Dr. Habietinek, Graf Harrach

, Abt HanSwirth, Dr. Freiherr v. Helsert, Abt Karl. Frei herr v. Lcitenberger, Fürst Alfred zu Liechtenstein, Graf Meran, Graf Montecuccoli, Freiherr v. Nic- bauer, Dr. Freiherr v. Sochor, Freiherr v. Walters- lirchen. — In die politische Commission: Freiherr v. Chlumecky, Dumba, Freiherr dc Fin, Franz, Dr. Freiherr v. Helsert, Gras Hohenwart, Graf Kottu- kinSky, Fürst Alfred zu Liechtenstein, Freiherr v. Wal terskirchen. — In die Quotendeputation: Dr. Beer, Dumba, Graf Meran, Graf Montecuccoli

, Dr. Fried rich Graf Schönborn. — In die Delegation als Mit glieder: Graf Buquoy, Freiherr v. Chlumecky, Gras Chotek, Freiherr v. Czedik, Dumba, Freiherr de Fin, Ritter v. Gompcrz, Ritter v. Gorayski, Dr. Freiherr v!, Helsert, Jagic, Abt Korcian, Gras KottulinSky, Prinz Ferdinand v. Lobkowitz, Freiherr v. Oppen- heimer, Fürst Starhemberg, Fürst Karl Trautmanns dorf, Graf Vetter, Graf Max Trauttmansdorsf, Frei herr v. Walterskirchen, Ritter v. Zaleöki. Als Ersatz männer: Graf Eichelburg, Graf Clam-GallaS

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 04.03.1936
Umfang: 6
ist geringfügig. Aüx Gemeindefekrelärel Die „Agenzia Nazionale' teilt mit, daß Kollek- tivwettbewerbe für Gemeindesekretärstellen k. und 0. Grades bei nachstehenden Präfekturen ausge schrieben sind: Lecce: 4^ Posten ?. Grades, Ver fallstermin 31. März; - Gròssetto: Freie Postens 7. Grades oder'die im Laufe des Bienniums frei werden, Termin 10. April; Frofinone: Posten 8. und 7. Grades, Termin 15. Mai; Pola: Posten 8. und 7. Grades, die bereits frei sind oder die im schriebenen Dokumenten innerhalb 30. April

an Biennium 1936-37 frei werden, Termin IS. Mai. das Kommando der Forstmiliz einzureichen. Beevàigungen Gestern nachmittags wurde die am letzten. Sonntag verstorbene Frau Filomena Fals er, geb. Vieider, Falserhofbesitzersgattin in Rencio unter großer Beteiligung zu Grabe geleitet. Die Verstorben«, erst 37 Jahre alt, erfreute sich großer Beliebtheit ob ihres freundlichen Wesens gegen je dermann und als Wohltäterin der Armen. Schon vom Sterbehaus aus, begleitete eine große Volks menge die Leiche

Anna Mazzucchi, wohnhaft in der Jsarcostraße, in die städtische Frei bank, um Fleisch zu kaufen. Da mehrere Kunden dort waren, mußte sie einige Zeit warten. Als sie an die Reihe kam, bedient zu werden, machte sie die Feststellung, daß ihr die'Geldtasche mit 35 L. aus der Manteltasche gestohlen worden war. Sie erstattete bei den Karabinieri die Anzeige. Lizenz für Aellhändler Der Verband der Kaufleutè von Bolzano bringt jenen Firmen, die um die Bewilligung ansuchten, Rind- und Pferdehäute ankaufen

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 24.05.1940
Umfang: 4
haben an den Stra ßenseiten anzuhalten und zwar wenig stens zehn Meter von den Straßen kreuzungen entfernt. Es Ist dabei zu krachten, daß die Straße frei bleibt, so daß die Fahrzeuge für Hilfeleistung ungehin dert durchkommen. wenn sich die Straße nicht für ein Anhalten eignet, hat da» Fahrzeug den nächsten erweiterten Plah zu erreichen, wo es mit den angezogenen Bremsen zu verlassen ist. Motor und Lichter sind auszuschalten. Die Luftschuhlibungen in den nächsten Tagen Das Kommando der Militärzone teilt

ob liegt, wodurch eine wesentliche Entla stung des allgemeinen Kundendienstes erzielt ist. Dem Amtsdirektor Comm. Donatuti weiß die gesamte Einwohner- Kaft geziemenden Dank. Von der Sgl. Prätur Der Strasrichter conte De Vito Pisci- celli fällte am 20. d. Mts. die folgenden Urteile: Peintner Engilberto aus Maranza wurde von der Beschuldigung beabsich tigter Verletzungen wegen ungenügender Beweise frei gesprochen. — Steurer Mi chele aus Stegona schielt wegen Betru ges 8 Monate Verschließung und 800 Lire

Geldstrafe zugesprochen, durch Amnestie nachgesehen. — Niedrist Maria aus Luson dankt gleichfalls der Amnestie, daß sie wegen einfachen Diebstahles 4 Monate Verschließung und 800 Lire Geldbuße nicht zu erleiden braucht. — Lucchetta Celeste aus Belluno erhielt für Trunken heit 4 Monate Arrest. — Pederiva Rai mondo aus Merano bezog wegen Betru ges 14 Monate Verschließung und 400 Lire Geldbuße, amnestiert. — Widmann Giuseppe aus Renon ward von der Be schuldigung des Diebstahles frei gespro chen

, weil er die Tat nicht beging. — Adamo Amedeo aus Merano erzielte von der Anschuldigung unberechtigter Aneig nung einen Freispruch, weil er die Tat nicht begangen hatte, während der Klä ger die Kosten zu tragen hat. — Ienne- rvein Giuseppe, Wieland Francesco und Gasser Enrico aus Vallarga waren we gen Beleidigungen angeklagt: Wieland bekam 7 Monate Verschließung zudiktiert, ist jedoch amnestiert: Iennewein und Gasser wurden frei gesprochen, u. zw, er- sterer mangele genügender Beweise, letzterer

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Volksbote
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Seite 3 von 6
Datum: 06.02.1936
Umfang: 6
ist Sulzer dort an den Folgen einer schweren Kopfverletzung ge storben. Bei der Gerichtsverhandlung konnte Eiovannint Nachweisen, datz er nur mit geringer Geschwindigkeit und auf der rechten Straßenseite gefahren ist. Das Tribunal sprach ihn daher in vollem Umfange von der schweren Beschuldigung frei. Brand durch Unachtsamkeit. Am 28. September 1935 waren, drei Arbeiter tm Walde des Grafen Karl Künigl in Falzes mit Holzarbetten beschäftigt. Zur Marendezeit rauchte einer der Arbeiter, der 25jährige Johann

» zu den NeichSmeisterschaflen der Jugendorganisation nach Asiago entsandt werden. Zur Austragung kommen mehrere Laufe und Sprünge, die von den Teilneh mern kategorienweise. le nach der Altersklasse, be stritten werden. Die TeÜnehtner begeben stch am Frei tag auf das Digisioch, wo sie In der Ferienkolonie »Regina Elena' Aufenthalt nehmen. Da» Rrnnprogramm: 1. 8 Kilometer Patrouillen, lauf (14 ViS 16 Jahre); 9. 4 Kilometer-Patrouillen lauf (16 bi» 18 Jahre): 3. Langlanf für Teilnehmer über 18 Jahre; 4. AvfahriSlauf für Avanguardisten aller drei

Donner grollte auf. Cs klang, als lauere irgendwo weit hinten ein großes, gefährliches Tier, das zum Sprung ansetzen wollte. Alfred tzeldbera sann. Gewitter waren ihm nnmer auf die Nerven gefallen. Als Kind harre er sich vor Blitz und Donner in die finsterste Ecke der elterlichen Wohnung zurück. K oder war unter ein Bett gekrochen, m er die bebende Angst als Erwachse ner auch nicht mehr gehabt, war er von einer gewissen Angst davor doch niemals frei ge- worden. Heute aber fühlte er die Anast

, und sie trug schweres Leid, das sie verbergen mußte. Cr brauchte nur die Läden zu schließen, die dunklen Barhänge zusammenfallen zu lassen, dann hätten ihn die grellen Blitz nicht mehr gestört; aber Selbstqual bedeutete ihm in dieser Stunde grausame Wollust. Cr begann mit dem Gedanken zu spielen: wenn er tot wäre, war Maria frei und konnte die Frau Ralf Burggraf» werden. Auf andere Welse würde sie die Freiheit von ihm nicht an nehmen. O dieser unsestqe Besucher heute, den er selbst gerufen! O die unseligen

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 18.12.1944
Umfang: 4
Ausbildung, ohne geschulte rische Führer mit ganz bescheidener, ja notdürftiger Bewaffnung einem best- ausgerüsteten Gegner gegenüherste- faen würden. Heute ist es anders, ganz anders. Die Ausbildung in den Lagern ist zweckentsprechend und . gründlich. Täglich wird mit besten Jedem der Männer da steile Wege eine Berghohe erreicht deutschen Waffen geübt. Die Führer ausnahmslos kampferbrohte nner, die ihre Erfahrungen den Es lebt de* Schütze froh und frei In einem Ausbildungslager

repariert abge-' ebenden Fähigkeiten aufweisen kann. | er Jugendfilm „Junge Adler' vorge- . e “ u “ «Xue^ und schlechte Pflüge . n >Ver sich bewahrt, wird Gruppen- fahrt, der mit größtem Interesse aufge- Droctiene Hauen und schlechte Ptluge springen über, die Bodenwelle^»Feuer fuhrer, Zugführer oder sogar mit kommen wurde. — ja,, wenn es sein muß. bringt er so- frei!« — kommt klar und fest der – fer Führung einer Kompanie betraut. Befehl des Gruppenführers. Das Ma* Noch sind sie alle einfache Stand

, dann der Gastwirt aus St. Ulrich, der im Weltkrieg mehrmals ausgezeich net wurde und heute nachmittags ei nen Zug führte, und der Hotelier aus Obermais, der in seinem Leben schon die halbe Welt kennen gelernt hat' und heute bis zum Abend exakt auf Posten gestanden ist. Und ein statt licher Chor Ist auch zur Stelle, erst vor vier Tagen in den wenigen Frei stunden nach dem Dienst zusammen- t esteUt; neben dem Grödner steht der arner, der Deutschnofner, neben dem Jenesier, der Kälterer neben dem Lei ser

, ; und wie wir sie unseren Kindern weilergeben, un sere gerade, aufrechte, Tiroler Art. Eben dieser Geist macht uns stark und gibt uns die Kraft für alle kom menden Aufgaben. Am Morgen des folgenden Tages treten die Kompanien wiederum zur festgesetzten Stunde zum Dienst an: Frühsport, Bettenbauen, Stubenreini gen, Frühstück und dann Ausmarsch. Frisch erklingt unser altes Schiifzen- lied: Es lebt der Schütze froh und frei*,, Hermann Fink Verdunkelungszeiten Vom 18. bis 24. Dezember; Beginn 17.10 Uhr. Ende 7.15 Uhr. Oas

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 08.10.1921
Umfang: 12
isligo. Ä« •rnftorff, folgende eldungen : diesem fite tta- zu unse- >weifellos inrcü der stxro die lusständi- Führern n haben. änoiskGen Fuß die t handelt bloß um ganz <m» Urg: Der >it einem > Offizier Gerücht, der Frei iben, in : worden licht habe i hervor- Vesitz be- bemerkt ihrungen itcn im fene Be- zwischen n ist be- tellen. — die regu lier fest- alienische geprüft s, gegen sterreichi- zu einer ■ Ansicht, :rigkeiten Boraus- von zes reife find lallenden Lag ver- >iet. Das riggeblie- Die Lage

tiefung die Trockenlegung auch, der tiefsten, Stadteile erreidt. Um jedoch den Kanal vertiefen zu können, muß während dieser Arbeite« der Eisack geltaut werden. Da nun aber die Herbst wasser binnen kurzem kommen werden, so ist es notwendig, dnß diese Arbeiten ohne Verzug In Angriff genommen werden. Frei lich, die Herren der Kommission sahen ein, daß es für Klausen nüdt angenehm ist, wenn der Cisack noch mehr gestaut wird, --b'-r es ist kein anderer Ausweg möglich. Es wurde auch der Dürgermeister

von Klausen und das Beschädigtenkomitee be fragt und den Herren dieses Projekt vorgelegt, womit sie sich einverstanden erklärten, da sie doch lieber eine kurze nach größere Ueberschwemmung haben und dann ganz frei werden, statt bis auf unbestimmte Zeit den gegenwärtigen Wasserstand zu haben. Die Kommission hat vor Verlassen der Stadt den sofortigen Be ginn der Arbeiten angeordnet. Ebenso erhielt die technische Sektion den Auftrag, die Landstraße an den Stellen wo sie ab- gernischt ist herzustellen

Frei heit zu träumen. hen xan nde yat, >ter 'gel ter., mit wß icm eu» 'ein lche lau Icht -nst -res di en. ;ot* ne. ht: wo cn. Ute IN i? wf ,U!

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 25.10.1929
Umfang: 6
-Ko mödie „Der Hexer' von Edgar Wallace zur Aufführung. Dieses Werk zählt zu den spannend sten Stücken der modernen Theate»L!Ieratur u. darf zu den größten Erfolgen gezählt werden. (Kleine Preise). Symphonie-Konzert des kur-vrchesters Am Klavier: Helene Cumbo, Solistin. Frei tag, den 25. Oktober. Beginn: 4.30 Uhr nach mittags. L. v. Beethoven: 6. Symphonie pastorale) Opus 63. Allegro ma non troppo. Erwachen heiterer Ems.findungen bei der Ankunft auf dein Lande. Andante con moto. Szene am Bach». Allegro

« eine Freilichtvorstellung geben. Der Eintritt ist fiir jedermann frei. Campo Tures runp Vorstellungen: Es diene zur besonderen Beachtung, daß die Vorstellungen dieses Films wie folgt lausen: 4.ZV, 0.15, 8 und 9.40 Uhr! » Var-Palace-Holel. Täglich The dansant von 5 bis halb 7 Uhr; Soiree dansanle ab halb 10 Uhr abends. Gasthof Rafft, Psarrplalz. Allabendlich halb g bis halb 2 Uhr Konzert. Gasthaus Parthanes. Meraner Keller: stän dige Weinkost und abends Konzort: Eintritt frei; Ende 1.45 Uhr früh. Schieße» Vestgewinner

, die sich für Zug tiere der Artillerie und als Zuchttiere eignen, angekauft. Die Landwirte können jede beliebige Anzahl von Pferden auftreiben, nur müssen diese frei von Infektionskrankheiten und in gutem Zu stande sein. San Lorenzo Schadenfeuer Gestern früh gegen 5 Uhr brach Im Anwesen des Herrn Luigi Kammerer das nicht weit von Santo Stefano entfernt ist, ein Schadenfeuer aus, das Stall und Stadel» Holzscheune und Fut- tervorräte vollständig eingeäschert hat. Vinn Hause blieb nichts als die nackten GrundaAern

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 18.03.1934
Umfang: 8
. Freifrau Martha von Lü dinghausen, Rittersgut Glossen bei Löbau. Frei Herr Ferdinand von Lüdinghausen, Breslau. Frei herr Franz von Rigal-Grunland, Bad Godesberg. Alle Foto-Arbeiten und -Material billig. 4 » » » » » à» » » » » » «> » » « » « « <5 « » » » » 5 » » è » Oa° uinuixv Xìez-snsi' EoletinsMul àns à pupiUsrsieksrkolt dietot. LntAeZLllUlàiue von 6rl.ori^l.4ecn Ilut 5>l)itrl<!!--ielnic1i u. im Xonto » Horrem. Die lìieclit-?./!, ulttiiilc trèi^t ìlio àstalt. 1iüc.'kiialllullxeu erlolAvu uliov

des Reisepasses, und vom 29. März bis 3. April nach Budapest, ausdehnbar nach Wien, ohne Reisepaß! Die Preise sind äußerst billig gehalten. Der Skistafette von Avelengo widmet die „Gazzetta dello Sport', Italiens süh- rendes Sportorgan, in ihrer Ausgabe vom Frei tag, 17. März, einen längeren, für die Organisa toren schmeichelhasten Artikel und schreibt u. a.: „Diese bedeutende Veranaltung, die bereits im vorigen Jahre in ihrer ersten Auslage das größte Interesse der nationalen und internationalen Ski meister

sind frei und be, ginnen ein neues Leben. Beginn: Beginn: Z, 4, 6, 8, S.30 Uhr. Leiter in Ouarazze wieder eröffnet. ZNazzoth eingetroffen! Die P. T. Kurgäste und Einheimischen werden hiemit ersucht, die eilige- trossenen Mazzoth in der Kultuskanzlei, Villi, Frühling, baldigst abzuholen. ' IH D»«!, yssunà! Neuzeitliche Ernährungsmethode Ausskleseue Menü s »ach Dr. Sirchse-Seuuer Saudplatz Münchner Spatenbrau vom Fasi HM W MiliferW Merano Sehr schöne Südbalkoinimmer. fließnd. Kall, und Warmwasser

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