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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 06.06.1915
Umfang: 4
!-,Ztiltungsgc dern, fotuie Kautionen jederjFfrt ocriuendet lücrdenhönncn.JTuskünfte jederzeit hcltcnlos Sisfi füp Tirol D und Horerliirf Erlerstraäe 9 lunsbiP&sck übernimmt Geldeintaje« »s *i SparttSloher (resien&esitrtrei, Ko nt« btt eher Ls, Uufendor Reoh»^ stier Ti»»e»*s 1 Erlerstraik % zur günstigstem Verziasueg Deutfehes CaieM^ÄS Jeden Samstag, sowie Sonn« u. Feiertag Komiker Laß Anfang am Samstag um 8 UHr, an Sonn« und Feiertagen nachm. ‘/s4 und 8 Uhr Eintritt frei Kein Abfammeln Bei Sonn* u. Feiertag

nachm, von l ! 2 4- l l 2 7 Uhr im BlerwastJUQarten Restaurant „Bierwasti“ Innsbruck schönster Garten in Innsbruck -HW jeden Sonn-u. Feiertag nachm, v. '/A-'fJU hr nur bei günstiger Witterung ©miKer Laß Eintritt frei Kein Sammeln ei ungünstiger Witterung im Deutschen Cafe (Apollosal) & Hotel Alte Post Maria Theresienstrasse Jeden Sonn- und Feiertag Frühschoppen- u. Abend- .1 des beliebten Mllitär-Zertlflbatisten- Konzeri 10—12 Uhr vorm, 8—11 Uhr ahds> Um zahlreichem Zuspruch bittet R, Graf

. Leopoldstraße Leopoldstraße Gasthof Biene Heute Sonntag, sowie jeden Sonn- u. Feiertag nachmittags u. abends Komiker Kloß Eintritt frei Kein Absammeln Mittwoch und Samstag finden Vorstel lungen bei freiem Eintritt ohne Getränke- Aufschlag statt. H. Munding’s Konditorei Bodega INNSBRUCK Damen-Cafe ,, tc . 0 Hof- und Kammerlieferant „ 10 „ üegr- 1858 Gegr. 18o8 Für unsere wackeren Krieger und Verwundeten als Liebesgabe und Labemittef bestens zu empfehlen: Tee-Ziegel Kaffee-Ziege? Punsch-Ziegel Glühwein-Ziegel

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 01.01.1915
Umfang: 16
und eines Betrages von 700 K beraubt. Nach einer Ver lautbarung des Bezirksgerichtes in Bludenz ist der Tat der 21jährige Montenegriner Milovoj Otasevic verdächtig, der beim Tunnelbau in Darröfen be schäftigt war. In den feindlichen Staaten wurden die Oesterreicher bei Kriegsausbruch eingesperrt, und zwar nicht nur Männer, sondern auch Frauen; bei-Ms -läßt man sie nicht nur frei herumlaufen, sondern beschäfigt sie noch bei Bahnbauten. Soll man das österreichische Gutmütigkeit oder Dumm heit nennen

euch! Durch den Ankauf einer Singer-Nähmaschine unterstützt Ihr unsere Feinde! Die Bedeutung der Landwirtschaft für die Allge meinheit. Lehrt in Schulen: Kopf und Hände, Pflug und Acker bringt Gewinn, Ohne diese Instrumente Sinken Krön' und Szepter hin. Laßt ihn nicht frei! Das Blatt „Alkohol gegner" berichtet aus einem Orte des Erzgebirges: Eine energische Frau hat dem eingeforderten Mi- litärpafse ihres Mannes ohne deffen Wißen folgen des Schriftstück beigelegt: „Bitte, lasset ihn nicht frei das ist ein tüchtiger

saufer, der großer starker Mann. Sonnabeird und Sonntag liegt Er ihn der Stube betrunken, Schlägerei macht Er oft, Frau und seine 4 Kinder behandelt er so schlecht, halb verhungern müsen die alles verfenft Er, Montags geht er nicht auf Arbeit. Bitte nochmals laßt ihn nicht frei, Er sagte, wenn Er frei käme, wollte Er ein ganzes Faß kaufen vor freuden, der hat die andern schon paar Jahre lang ausgelacht weil die Ihre Dienstzeit haben weg machen müsen, und Er ist entlassen worden. So bald wie möglich

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 28.03.1915
Umfang: 8
Deuticties Caf Jeden Samstag, sowie Sonn- u. Feiertag Komiker Laß Anfang am Samstag um 8 Uhr, an Sonn- und Feiertagen nachm. und 8 Uhr Eintritt frei Kein Abiammeln r c K. K. priv. Int. Mit-Iistalt für Handel m md bewerbe IlbfienHapitaE und Hsseruen so. Z45 Millionen Kronen Filiale Innsbruck SflT* Maria Theresienstraße Nr. 38 IM Ausführung aller bankgeschäftli chen - Transaktionen. Entgegen nahme von Geldern zur Verzinsung gegen Einlagebücher oder in Kon tokorrent zu günstigsten Bedin

- Bedingungen.—Vollste Sicherheit. — Dividenden- Auszahlung schon nach einjährig. Mitgliedschaft. Alle Gewinnüberschüsse gehören den Versicherten. Nähere Auskunft, Prospekte und Antragsformulare kosten frei durch die General-Repräsentanz in Innsbruck, Bürgerstraße Nr. 3. — Telephon Nr. 462. größte Tluswaßf von ersfßfassigen TJliedern und Korsetts, Ceißcßcn. Damen-, TJlädcßen- u. Kinderwäscße, Kinderßfeidcßen, Scßürzen, Strümpfen, Tascßentücfjern, Trottierwäsdfe. ‘HusnäfißandarBeiten neBst Itugeßör, affen

erbitte vorzeitig und finden solche prompte Erledigung. Hotel Maria Theresia MT Jeden Sonn- und Feiertag; Militär WWMs Honzcrt der Keserveniusikkaiielle des k. u. k. I. Tiroler Maiserjäger-Regimente$ Veranstaltet vom Kriegsfürsorgeamt der k. k. Statthalterei == Anfang 8 Uhr Eintritt 1 Krone Jeden Mittwoch und Samstag Konzert der Salon-Kapelle Harncic Eintritt frei Aktienkapital und Reserven ca. 130 Millionen Kronen Filiale der 9ngla-0estepreichisGhen Bank in BÜMSBRUCK XentraBes Wien—London — Erke

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 18.04.1915
Umfang: 4
Nr. », l. Stock. befindet. Empfehle mich zur Anfertigung aller Arten Dammengarderobe bei feinftec Ausführung und billigsten Preisen. Hochachtungsvollst Karl ßölltballer, DanKnfcbneid« BraaKtmii- Brsuaspii asd Llliär-Fsiiiis Aldis Hermann Leopoldstr. 28 INNSBRUCK Telephon 281 Wein- und Champagner-Kellerei Fruchtsäfte- und Essigerzeugung Spezial-Erzeugnisse: „Meraner Gold“, Deuisch-Tiroler Champagner „Burggraf“ feinste Likörmarke — „Blume von Tirol“, „Meraner Gold egg“ feinste Flaschenweine. Konzert frei

der Salon-Kapelle Harncic I Deutf cl\es Caf Jeden Samstag, sowie Sonn- u. Feiertag JfiomiKer Laß Anfang am Samstag um 8 Uhr, an Sonn- und Feiertagen nachm. Vc4 und 8 Uhr Eintritt frei Kein Abtammeln JiKtien-Kapital K 30.000.000. Zentralbank der deutschen mit €xponturen in Dornbirn und Keime. Beltmögliche tägliche Verzinsung und kelüeinlsgen mit jederzeitigem Bebebungsredjte Auswärtige Qnlcger erhalten Poltlparkalten-Örlagfcbeine zur portofreien Ginzablnng. fln- «nd üerkaaf von Wertpapieren, Eof«n etc

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 26.09.1877
Umfang: 8
Betlage zum .Tiroler Volksblatt' Nr. 77 Mittwoch, den S6 September R8T'?. »Bildung macht frei!' „Wissenschaft ist Macht!' vikkeils est sat^ram als sondere. ^ lloras. Es muß gewiß eine recht große Dummheit und irgend ein hochkomischer Streich gewesen sein, sei es nun von Seite der Stadt väter oder eines Staatsmannes, sei eS von Seite eines Schulmeisters oder Auguren im altm heidnischen Rom, — darüber schweigt die Chronik, — was den alten Horaz, den beißenden Satyriker veran laßte

, die schneidenden satyrischen Worte zu schreiben: viWeüe est satMUll von sondere, d. h. beiläufig auf deutsch: Das ist doch zum „Kranklachen' oder fast zum „Tollwerden.' Diese Worte HorazenS mußten fast Jedem in den Sinn kommen, der neulich bei Gelegenheit der sogenannten feierlichen „Einweihung' des Meraner Knaben-Volks- schulhauses ober dem Eingange die pompöse Inschrift als Willkomm prangen sah, die wörtlich lautet : „Bildung macht frei!' „Wissenschaft ist Macht!' Das ist doch prachtvoll und ganz herrlich

frei!' „Wissenschaft ist Macht!' ober dem Eingange zu einer ABE-Elementar-Knaben-VollkSschule als Gruß und Symbol schreiben, heißt denn doch zu hoch greifen! „Bildung macht frei!' „Wissenschaft ist Macht!' Man hat schon namentlich mit der „Neuschule' viel Schwindel und Falschmünzerei getrieben, aber wir glauben kaum, daß man sich irgendwo so hoch verstiegen hat, ober dem Eingange einer ABC- Schule zu schreiben: , „Bildung macht frei!' „Wissenschaft ist Macht!' Risuii» teueatis smiei! viküeile est

und sind sich dessen bewußt geworden durch das Zauberwort: „Bildung macht frei!' „Wissenschaft ist Macht!' Und das Lehrpersonal, obenan die Schulleitung haben sich ohne Zweifel so wonnig, erhaben und „jottvoll' gefühlt, wie die hohen olympischen Götter beim Nektar und Ambrosia; denn sie sind ja berufen, die „Wissenschaft' eu xros und ea äetai! auSzuschrotten, zu vertheilen und die Vermittler zu sein des herrlichen Spruches: „Bildung macht frei!' „Wissenschaft ist Macht!' Da steht die Weltgeschichte auf einige Augenblicke

und geseufzt haben: „O selig, o selig, ein Kind noch zu sein!' Und in der That soll fortan, wie man sagt, dieses große Wort die Devise und Parole sein und die Meraner Stadtbuben Pfeifen schon auf den Gassen dieses Lied mit noch andern Strophen und muthwilligen Anhängseln und Refrainen: „Bildung macht frei!' „Wissenschaft ist Macht!' lei. gelacht.' u. f. w. Einige Texte sind noch ausständig, können aber auf betref fenden Wunsch gratis bestellt werden. Bisher hatte man überall und allzeit und ganz allgemein

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 15.11.1870
Umfang: 8
falschen Geldes ver sprochen hatte. Am besagten Tage übergab er dem selben auf dem Markte in Nals 12 der erwähnten Falsificate, von denen er später nur ein halbzerrisse- neS zurückerhalten haben will. Am darauf folgenden 1. Juni kehrte Berger im Wirthshause des Johann Frei zu Senate ein und als unler ihnen die Rede auf falsches Geld kam (nach -Bergers Behauptung hätte ihm Frei anvertraut, selbst einmal, jedoch vergebens behufs Erwerbung falscher Äanknotea in der Schweiz gewesen zu sein) bestellte

Berger den Frei auf den bevorstehenden Antonimarkt in Marling und verkaufte ihm daselbst am 14. Juni 13 solcher Falsificate. wofür als Kaufspreis 3 Napo leonSd'or bezahlt wurden. Die ihm noch verbleibenden 26 Stück dieser Gat tung wurden später an einem von Berger selbst be zeichneten Versteckorte mit andern späteren Falsificaten Vergraben aufgefunden, und wurden als mittels Pho tographie angefertigt erklärt. Am 23. September ging -Berger zum zweiten Ma»e in diesem Jahre nach Chur und erhielt

Freizn St. Pankraz in Ulten, der sich bei ihm über die schlechte Qualität der von ihm im Frühjahre bezogenen Fal sificate beschwerte und die hiefür verausgabten 3 Na- Pvlevnd'vr zurück haben wollte. Berger sicherte ihm Zu, bessere Falsificate zu senden, und versprach ihm -,n Bälde einen Unterhändler zu senden, der an der Frage, ob er (Frei) Vieh zu verkiufen habe, erkenn bar sein werde; und iu der That schickte er ihm bald darauf einen solchen in ver Person des Simon Adami, Taglöhner zu Burgstall

, so ist es doch nach dem gegenseitigen Geständnisse gewiß, daß Berger am 23. Oktober dem zur gedungenen Dienst leistung bereiten Adami, als sie über den Gampen . Seyale zugingen, anwies, sich dem Frei als sein Ab- gesandter zu erkennen zu geben, denselben Falls er die Falsificate sogleich haben wollte, nach TisenS zu führen, wo die Uebergabe erfolgen sollte, und daß er dem Adami endlich auch ein angebliches Muster der Waare zur Prüfung von Seite des Frei mitgab, das aber in der Wirklichkeit kein Falsificat, sondern eine echte

StaatSnote zu 5 fl. war. Berger erwartete den Adami außerhalb Senate und als er von demselben bei seiner Rückkunft erfahren hatte, daß Frei, der augenblicklich kein Geld zur Ver fügung zu haben erklärte, ihn behufs weiterer Verein barung auf den am 25. October in Marling stattfin denden Markt bestellt hatte, schlug er mit Adami den Rückweg über PlazerS und Völlan nach Lana ein, woselbst Berger dem Adami über sein Ersuchen 3 der zuletzt bezogenen Falsificate als Entlohnung für seine Dienste übergab. Bor

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 26.05.1955
Umfang: 6
(Sonderpostamt), das einen Sonderpoststempel verwenden wirä, am Bahnhofvorplatz, bzw. am 29. Mai von 8 bis 10 Uhr auf dem Messegelände auf gestellt. Außerdem wird beim Postamt Klagenfurt 1 während der Amtsstunden ein Sonderpost schalter geöffnet sein, der ebenfalls den Son dierpoststempel verwenden wird. Der Sonder poststempel weist die Amtsbezeichnung „Kla genfurt“ und die Legende „Internationaler Sozialistischer Frauentag 1955“, „Für die Frei heit der Welt“ auf. Der Persii-Hubschrauber kommt

auch nach Nordtirol Ein Hubschrauber, von der Firma Persil für Werbeflüge gechartert und bereits über verschiedene Städten Oesterreichs für Rund flüge mit ausgelosten Passagieren im „Ein satz“, wird auch vom 30. Mai bis 9. Juni nach Nordtirol kommen. Lichtbildervortrag des OeGB, Bildungs referats, Dr. Johanna Brunswik Freitag, 20 Uhr, im Großen Saal der Arbeiterkamm ^ Innsbruck über „Stilepochen in Europa, 2. Teil", Eintrit frei! In Innsbruck starben;: Heinrich Schrott, ehern. Schuhmachermeister, 81 Jahre; Alfred

unternehmen wird. Am 3. Juni in Innsbruck: „Manege frei!* Wie wir schon berichtet haben, kommt der deutsche Zirkus „Friederike Hagenbeck“ nun auch nach Innsbruck. Er wird Freitag, 3. Juni, 20 Uhr, am Messegelände (Tivoli) seine Eröffnungsvorstellung geben. Die Bärin „Maika“ mit menschlicher „Soziusbraut“ in der Hagenbeck-Manege Der Zirkus war 1928 das letzte Mal in Innsbruck gewesen und kommt jetzt von Württemberg über Vorarlberg in die Tiroler Landeshauptstadt. Von hier geht es nach Wörgl und Kitzbühel

Gemüsebaufragen". Die Oesterreichisch-Polnische Gesellschaft veran staltet heute, Donnerstag, 20 Uhr, im „Stiftssaal“» einen Lichtbildieirvortrag über „Warschau, gestern — heute — morgen“. Es spricht Dr Theodor Ka- nitzer, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Oesterreichisch-Polnischen Gesellschaft, anschlie ßend wird der Dokumentar-Film „Warschau“ vor geführt Eintritt frei! TV Landsturmgruppe 1809 „Almrausch“, Hötting. Samstag, 20 Uhr, Wanderkneipe, Gasthaus „Roter Adlter“ {Rainerwirt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 12 von 16
Datum: 18.12.1914
Umfang: 16
habe. Ist dies ein Irrtum oder gilt die Karte für das dritte Aufgebot? Antwort: Ein drittes Aufgebot gibt es über haupt nicht, wie wir schon oft bemerkt haben. Des wegen, weil du mit Ende d. I. aus dem Landstürme Zu kommen hättest, ist noch nicht gesagt, daß du des wegen frei bist. Es find sehr viele unter den Waffen, und selbst in der Front, die mit Endo d. I. aus der Landsturmpflicht frei wären; deswegen können sie aber in gegenwärtiger Zeit nicht beurlaubt werden, sie müssen eben

—1914. Gedenkblatt von Dr. Franz Xaver Mutz; Domkapitular in Freiburg im Breisgau. Mit einem Bildnis. 12« (16 Seiten.) Frei burg u. Wien 1914, Herderfche Verlagshandlung. Preis 30 Heller. — Das gesteigerte religiöse Leben in der ka tholischen Kirche der Gegenwart ist mit dem Namen des nunmehr verewigten Papstes Pius X. innigst ver knüpft. Ein Gedenkblatt an den feeleneisrigen und frommen Oberhirten, das sein Leben und Wirken und sein erhabenes Vorbild in lichten Zügen festhält, muß dem gläubigen

Katholiken um so mehr erwünscht sein als die Tagespreste bei der gegenwärtigen Kriegszeü die Verdienste des verstorbenen Oberhauptes der Kir che nck: gebührend würdigen kann. Ein solches Ge denkblatt erhalten wir in der vorliegenden Trauerrede de-s Domkapitulars Dr. Mutz, die er im Dom zu Frei burg gehalten hat. lüfSrSHSlltßillinSl d8S empfiehlt sich zum Bezüge von Thomasmehl, Kreit^SfSlllßS isr Kainit, Kalisalz, Leinmehl, Biertrockentrebern, Tiroler iausnt spaf- Hafer, Roggen, Weizen, Mehl

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 28.02.1915
Umfang: 8
uoninündel-, StiftuTißSfleldern,Iou)ie Kautionen jederHrt verwendet werden können. Auskünfte jederzeit kostenlos Leopoldstraße Leopoldstraße Gasthof Biene Heute Sonntag, sowie jeden Sonn- Feiertag Nachmittag und Abends Komiker Kloß Eintritt frei Kein Absammeln Mittwoch und Samstag finden Vorstel lungen bei freiem Eintritt ohne Getränke- Aufschlag statt. Desinfektionen gegen Wanzen werden gewissenhaft durchgeführt von üosEf Neumair’s Desinfefctions-Unternehmung Telephon 74 Innsbruck Marktgraben 14 §rößfe

in der Wäscherei „Silberglanz“, Völserstraße, Staffierstraße und zuletzt Höttingerau 33, arbeitete, jetzt aber unter der Firma „Schneeweiß“ ein eigenes Geschäft betreibe. Bitte, mir volles Ver trauen zu schenken und meine Firma nicht mit der Firma „Silberglanz“ zu verwechseln. Sämtliche Wäsche wird sorgfältigst rein gewaschen, im Freien getrocknet, schön gebügelt und gerollt, frei abgeholt und zugestellt und billigst berechnet. Achtungsvollst Hedwig Gether Inhaberin der Wäscherei ^Scimeeweiß

u S ehießangergasse 2 neben d. Mariahilferkaserne, anfangs Höttingerau. Deutich.es Caf e»£f = Jeder» Samstag, sowie Sonn-u. Feiertag KomiKer Laß Anfang am Samstag um 8 Uhr. an Sonn« und Feiertagen nachm. l j 2 4> und 8 Uhr Eintritt frei Kein Abiammeln Walter Holiuschek Dakorafions-, Schriften- ust«£ Zimmermaler Anstreicher tsnd Lackierer Innsbruck, Schöpfstraße 19 = Telephon Nr. 293 empfiehlt sich aller in sein Fach einschlägigen Arbeiten, von der einfachsten bis zur hochelegantesten Ausführung. Neueste

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Unterinntaler Bote
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Seite 3 von 18
Datum: 24.06.1911
Umfang: 18
der Sozialdemokraten. Ohne die selben wäre der freisinnige Kandidat schon im ersten Wahlgange gegenüber dem konservativen Karl Huber von Meran unterlegen, noch mehr aber bei der Stichwahl. Trotzdem die Stimmen der Sozialdemokraten fast geschlossen dem Frei sinnigen zusielen, gelang es den vereint vor- gehenden Christlichsozialen und Konservativen 121 neue Stimmen anfzubringen. Freilich war die Kandidatur Huber eine — soweit möglich — sehr zugkräftige. Huber ist als charaktervoller Ehren mann bekannt und allgemein

und der Sozialdemokratie von Vorneherein ausge schlossen. Aber der Freisinn, der immer frecher sein Haupt erhob, erlitt am Hauptwahltage eine empfindliche Niederlage, welche dem jüdisch-frei sinnigen Preß-Erzeugnisse, genannt: „Meraner Zeitung", fast die Sprache verschlug. Wenn in Meran und Bozen die kathol. Organisations arbeit fleißig fortgesetzt wird und man hoffentlich solche Unglücks-Experimente, wie die Kandidatur Walser, bleiben läßt, dann ist Aussicht vorhan den, daß die kathol. Wählerschaft in nicht zu ferner

Zeit auch in Bozen und Meran mit Frei sinn und Sozialdemokratie fertig wird. — Nun noch einige Worte über den 13. Wahlbezirk. Der Gründe, warum der konservative Kandidat schon im ersten Wahlgange unterlag, gibt es verschie den, von denen sich einer der wichtigsten derzeit der öffentlichen Erörterung entzieht. Die Ge schichte dieser Kandidatur wird wohl noch ge schrieben werden, sie ist für den Eingeweihten von größtem Interesse und wird nicht ohne Ein fluß bleiben für die politische Entwicklung

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