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Tiroler Post
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Seite 5 von 20
Datum: 18.09.1914
Umfang: 20
v. Hindenburg aber schlug den noch in Ostpreußen befindlichen linken Flügel der russischen Armee und verschaffte sich dadurch den Zugang in den Rücken des Feindes, der von da ab nur mehr den Rücken zeigte und v. Hindenburg dicht verfolgt wurde. Indessen setzten sich die Kämpfe vor Pa ris fort, westlich von Verdun kämpfende Heeres teile befanden sich in fortschreitendem Kampfe. Auch die neuerlichen Einbrüche der Franzo sen im Oberelsaß wurden von den deutschen Truppen siegreich zurückgeschlagen. Frankreich

und die Angst vor der auf allen Linien zusammengebrochenen Offensive und Defensive macht sich immer mehr fühlbar. ' Frankreich hat wenig zu hoffen. Es steht in sei nem letzten Ringen ganz allein da, getäuscht und Grodner Reservearmee aber, das 22. Armee unter miserabler Führung nur eine klägliche Rolle spielenden Engländer dienen wohl auch nur dem Scheine. Wer weiß, ab Frankreich, wenn es im Entscheidungskampfe unterlegen, sich nicht doch noch auf sich selbst besinnen und um einen Separatfrieden ersuchen

wird. Denn das vollständige Versagen der einen Backe, der gegen Deutschland geschmiedeten Zange in Ostpreußen hat in Frankreich geradezu blutig enttäuscht. Dort wurde in den letzten Tagen die Wilnacr- Armee, das 2., 3., 4. und 20. Armeekorps, die 3. und 4. Reservedivision und 5 Kavalleriedivi sionen von Hindenburg durch die Schlacht an den masurischen Seen und die anschließende Verfol gung vollständig geschlagen und vernichtet. Die Grohnoer Reservearmee aber, das 22. Armee korps, der Rest des 6. Armeekorps und Teile

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 18.09.1914
Umfang: 4
, als sie aus französischem Boden begangen wurden. Der kommandierende General des 21. Korps wird sofort eine Untersuchung dieser Angelegenheit einleiten, damit die Urheber der Verbrechen dem Kriegsgericht übergeben werden können. Gez. Dubail. Wir berichteten bereits mehrfach über die Wahr nehmung deutscher Truppen, daß Ortschaften, die sie erstmals in Frankreich betraten, von französischen Soldaten ausgeplündert waren. Mit diesem Doku ment wird die besonders bei der Armee des deut schen Kronprinzen gemeldete Wahrnehmung

, damit der frühere Balkan bund wiederhergestellt werde. Aber alle hatten ab gelehnt. Bulgarien dürfe heute selbst schriftlichen Versprechungen und Verträgen nicht mehr glauben, nachdem Serbien den Bündnisvertrag verletzt, Ruß land die Militärkonvention verleugnet und die Großmächte ihre Unterschrift auf dem Londoner Vertrag nicht beachteten. Dem Dreiverbände aber dürfe man nicht glauben, weil gerade Frankreich vorgeschlagen habe, Bulgarien aufzuteilen. Sie denWen Suftliffe. Die Hoffnungen haben sich erfüllt

sind im siegreichen Vorrücken von Galizien her, die Franzosen und Engländer sind in Frankreich ver nichtend geschlagen worden, Belgien ist unter deut sche Verwaltung getreten. Ich komme mit meinem Korps als Vorhut weiterer deutscher Armeen und als Freund zu euch! Erhebt euch und vertreibt mit mir die russischen Barbaren, die euch knechteten, aus eurem schönen Lande, das seine politische und reli giöse Freiheit wieder erhalten soll. Das ist der Wille meines mächtigen und gnädigen Kaisers. Meine Truppen

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 18.09.1914
Umfang: 8
können wir darüber grübeln, welche politischen Folgen ein durchs schlagender und alle Selbsttäuschungen Ver nichtender Sieg der deutschen Armee haben würde. Die Unzufriedenheit mit den Ver bündeten müßte durch eine schwere Nieder lage aus der geistigen Oberschicht, wo sie gewiß schon jetzt empfunden wird, sich tiefer hinuntersenken und dort verbreiten. Es kann nicht sein, daß erleuchtete Köpfe in Frankreich, wo die Klarheit stets als höchste Nationat- tugend gepriesen wird, die Trivialität fau chender russischer

Schlachtberichte hinnehmen, ohne von ihr abgestoßen und zum Wider spruch gereizt zu werden. Die französische Bündnispolitik ist auf dem Schlachtfelds hin fällig geworden. Während die französischen Truppen sich oerbluten, ist von den zahllosen Divisionen, über die der mächtige Bruder in Petersburg verfügt, keine einzige, sage keine einzige, in i Frankreich Auch nicht in Ostpreußen. Der Generaloberst 0. Hindenburg hat sie hinaus geprügelt, uni> die Hoffnung des französischen Äeneralstabs, datz Stöße ins deutsche

Gebiet den Vormarsch in Frankreich hindern könn ten, ist bisher in nichts zerstoben. Das fran zösische Volk muß bereits spüren, daß es schändlich hintergangen worden sei. Es wollte nicht, daß die russische Hauptmacht sich gegen unsere Monarchie wende; es hat damit ge rechnet, daß Rußland den wahren Feind, der zerbrochen werden müsse, nicht in unserer Armee, sondern in der deutschen erkenne. Frankreich M von Rußland ohne jede Scham gefoppt woroen, und diese nicht mehr zu ver hüllende Schlechtigkeit

muß eine der bitter sten Kränkungen der so hart geprüften, von moskowitischer List umgarnten und ins Ver derben gezogenen Nation sein. Wenn die deutsche Armee sich in einem zermalmenden Siege durchsetzt und Frank reich endlich merkt, daß es ruchlos hinter gangen worven sei, wird es seine Armee nicht länger für Rußland hinschlachten lassen. Der Generalstab in Paris wollte, daß die russische Armee deutsche Kräfte von Frankreich abziehe, und jetzt zeigt sich die merkwürdige Verdreh ung dieses Klanes

, indem die französische Armee deutsche Kräfte von Rußland abzieht. Frankreich kämpft bis zur Preisgebung. des eigenen Landes, um zu verhüten, daA eine größere Zahl Von deutschen Korps sich gegen Rußland wende. Es hat zwanzig Milliarden geborgt, um sich eine große Armee auszu leihen, und gibt sich jetzt dazu her, die rus sische Hauptmacht in Galizien vor Störungen aus Deutschland zu schützen, statt von ihr geschützt zu werden. Das französische Volk erlebt den häßlichsten Verrat, der jemals be gangen worden

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 4
Datum: 18.09.1914
Umfang: 4
. Der Krieg gegen Frankreich, Belgien nnd England. Vie Entscheidungsschlacht in Frankreich. Wien, 16. September. Seit zehn Tagen kämpfen nun mehrere deutsche Armeen in dem Räume zwischen Paris und Verdun, während zu gleicher Zeit die Befestigungen von Verdun - und Nancy berannt werden. Auch in den Vogesen ist kein Stillstand in den Kämpfen eingetreten. Der deutschen Führung dürfte es nunmehr möglich sein, infolge des Heran nahens von weiter rückwärts gestandenen Kolonnen ihrerseits zur Offensive

werden dafür einige Beispiele angeführt und auf die Gefahr eines italienischen Angriffs auf Frankreich hingewiesen. Zwei französische Generale verwundet. Rotterdam, 16. September. Aus Bordeaux wird gemeldet, daß die französischen Generale Exel- man und Doumain schwer verwundet seien. Exel- man gilt als einer der befähigtesten früheren Reiter führer. Frankreich verletzt die schweizerische Neutralität. Luzern, 15. September. Das „Luzerner Tag blatt' fordert die Bundesregierung auf, gegen eine französische

Verletzung der Neutralität einzuschreiten. In Frankreich werden nämlich 1500 Schweizer ge zwungen, aktive Heeresdienste zu leisten unter der Drohung, daß sie ausgewiesen würden. Belgische Stock- und Schirmgewehre! Verlin, 16. September. (Wolff-Bureau.) Wie eine höhere deutsche Kommandobehörde berichtet, fand man bei belgischen Franktireurs Stockgewehre und Stockschirmgewehre vor. Der erwähnten Behörde wurde ein dem Feinde abgenommenes Stockgewehr vorgelegt, das zirka 80 Zentimeter lang

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Tiroler Volksbote
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Seite 2 von 16
Datum: 18.09.1914
Umfang: 16
habyr. Ich sagy Sicht ganz erreicht, denn teilweise wurde eZ ja erreicht. Nachdem Deutschland fast seine ganze Heeres macht auf Frankreich geworfen hatte, mußte alles darangesetzt werden, die russischen Heeresmassen von Deutschland abzuziehen üttd gegen Oester reich zu lenken. Deswegen das Vordringen des Generals Dankl'über Krasnif nach Lublin und deswegen 'die Wendung unserer Schlachtreihe m der Weise, daß Auffenberg nach Tomaschow vor drang. Das Ablenken der Russen gelang voll ständig. Ware

das nicht gelungen und wären hie Russen in das fast ungeschützte Deutschland ein gedrungen, so ständen sie heute Wohl in Berlin und mit dem Krieg in Frankreich würde es win dig ausschauen. Die Aufgabe, die sich unsere Ar meeleitung setzte, war ehrenvoll, aber auf den ersten Blick wenig ruhmreich, denn wahrend die Deutschen in Frankreich auf diese Weise von Sieg zu Sieg eilen konnten, machte es bei - uns den .Eindruck, „als sei Oesterreich für nichts', obwohl es Großartiges leisten muß^. Neben dieser Aus gabe

, sein; er zog sich daher gegen Ga- lizien zurück. Der Rückzug ging in Ruhe oW größere Verluste vor sich. Die österreichische Ar.-, mee wird jetzt auf den alten Feldzugsplan zu rückgreifen und sich vorläufig einmal auf die Verteidigung beschränken, nachdem sie ihre Lücken ausgefüllt hat. ' ' Rußlands Plan, 'Oesterreich niederzuwerfen, ähnlich wie Deutschland Frankreich niederwirft, und sich dann im Vereine mit Frankreich auf Deutschland zu werfen, ist nicht geglückt. Oester reichs Macht

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 18.09.1914
Umfang: 8
ausgeschaltet. Das Bündnis mit Eng land war seit jeher nur eine Spiegelfechterei, ein Mittel für gewissenlose Volksverftihrer in Paris, das Land zu blenden. Nach einer ent scheidenden Niederlage würde in Frankreich auch politisch der Schrei vernommen werden: Rette sich, wer kann? Die französische Nation wird, nicht länger das Werkzeug in der Hand des Zaren sein wollen, während das Bündnis den Zweck hatte, ihn zum Werkzeug in dem Kampfe gegen Deutschland zu machen. Der nächste deutsche Sieg

könnte auf dem Schilacht- felde auch die Entente zerbrechen und im Donner der Geschütze die frühe Morgendäm merung kommenden Friedens sichtbar werden lassen^ Der heute Veröffentlichte russische Bericht gesteht selbst, daß die Kämpfe in Galten die Armee hinderten, in Ostpreußen, wo. sie der französische Generalstab haben wvllte, kraftvoll einzugreifen. Rußland hat somit sür Frankreich gar nichts getan. Der Plan, unsere Armee zu überrennen und durch Massen zu erdrücken und dann vielleicht den Weg nach Schlesien

zu nehmen, war nur ein Vorwand, den Verbündeten zu betrügen, die Rüstungen mit seinem Gelde bezahlen zu Wen und dann den Haß gegen die Monarchie auszutoben. Die russische Hauptmacht kann nicht weiter, und Deutschland hat die Ge legenheit, mit dem größten Teil seiner Kräfte, ohne im Rücken bedroht zu sein, vÄn der Ver teidigungsfähigkeit unserer Armee geschützt, mit aller Wucht über Frankreich herzufallen. Esau bekam für die Erstgeburt ein Linsen gericht, Frankreich nichts. Es muß bald in Stimmungen

.) s Erfolgreiche kämpfe in Frankreich. Berlin. 17. Sylt. Das Große Haupt-l quartier meldet vom 16. ds. abends: Die Lage! auf dem westlichen kriegsschauplahe »st seit gestern unverändert. An einzelnen Stellen der! Schlachtfront wurden die Angriffe der sran- zösischen Truppen in der Nacht vom 15. zum 1ö. und am 16. Sept. zurückgewiesen. Einzelne Gegenangriffe der Deutschen waren erfolgreich. (Korr.-Bureau.) Zwei französische Generale verwundet. Rotterdam, 16. Sept. Aus Bordeaux! wird gemeldet

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 18.09.1914
Umfang: 8
-des Gouvernements Lomza und Märschau! N ' ^ Die russische Narew-Annee ist vernichtet. 'Ueber ;oo.oöo Mann mit i)en kommandie renden Generalen des lZ. und IS. Armee korps sind gefangen, Zvo Geschütze genom men worden. Die russische Wilna-Armee unter General Rennenkampf ist im Ruckzug in östlicher Richtung, die österreichischen Ar meen sind im siegreichen Vorrücken von Ga- lizien her, die Franzosen und Engländer sind in Frankreich vernichtend geschlagen worden, Belgien ist unter, deutsche Verwaltung getre ten

'.einen Le- wisse^rEindrüS ^machte. Die Unterstützungen aus öffentlichen Mitteln oder aus Sammlungen sind sehr gering und die Lage Mird' unter den- traurigen Verhältnissen, unter benen vicke Tau-- sende leben müssen, immer bedrohlichere. Es scheint wiederholt zu Zusammenrottungen ge kommen zu sein. Gemeinsame Manöver mit Frankreich. „Wie engfische Soldaten, die bei den ver suchten Ausfällen aus Maubeuge gefangen ge nommen worden sind, übereinstimmend erzäh-- len, habe man ihnen in England

fsr als General behandelt. Bei dem späteren Vorstoß der Deutschen gelang es dem Gefange- nen wieder, zu seiner Truppe zurückzukehren, die ihren „General' mit Freuden wieder auf nahm. ' ! Paris ohne Hoffnung. Barrikabenbau zur Beruhigung ber Bevöl kerung. Unter den in den 'letzten Tagen in G e n eingetroffenen Flüchtlingen aus Frankreich be finden sich zahlreiche Angehörige -neutraler Staaten, die feit Zielen Iahren in Paris ansä ßig -waren, und die Stadt verlassen mußten. Aus ihren , Mitteilungen

ausrufen, daß es im Anfang nicht über die nötigen Kräfte 10t, um den zwei Millionen (!!!) Menschen, die Deutschland gegen Frankreich! warf, einen Damm entgegenzusetzen. Um das Heer nicht von der Uebermacht vernichten zu lassen, mußte ein Teil des Landes geopfert werden. Ein Widers pruch schien zu bestehen zwischen -5em Helden mut unserer Truppen von dem Augenzeugen berichteten, und ihrem fortwährenden Zurück weichen. Mit etwas größeren Gpfern hätte der Vberkommandierende ohne weiteres (!!!) Teilsiege

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1. Mittagsausgaben
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Seite 2 von 12
Datum: 18.09.1914
Umfang: 12
mit den kommandierenden Generälen des! 13. und 15. Ar¬ meekorps sind gefangen, 300 Geschütze genommen worden . D te rufsis che Wil n a - Ar me e unter General Rennenkampf ist im Rückzug in öst¬ licher Richtung, die österreichischen Armeen sind im siegreichen , Vorrücken von Galizien her, die Franzosen und Engländer sind in Frankreich ver- vernichtend geschlagen worden, Belgien ist unter deutsche Verwaltung getreten. Ich komme mit meinem Korps als Vorhut weiterer

der „Times" warnt angesichts der fran¬ zösischen Lügenmeldungen vor einer Verkennung der Lage. Er bittet, nicht zu vergessen, daß die besten deutschen Truppen in Frankreich stehen und bald verstärkt /eine neue Schlacht versuchen werden. Ter .Mitarbeiter der „Times" gibt zu, daß die gegenwärtige Lage nur durch die Zurück¬ ziehung des deutschen linken Flügels (von Paris) geschaffen sei; sie könne aber nicht ausgenützt wer¬ den, solange Maubeuge, Laon

, Ryssel, La Fere und Reims noch in deutschen Händen sind. Nur durch planmäßiges Operieren könne es den ver¬ bündeten Engländern «und Franzosen gelingen, über die Marne zu kommen. Die Engländer in Ostende. Köln, 18. Sept. Wie die „Kölnische Zeitg." meldet, führen in Ostende die Engländer die Herrschaft. Alle Deutschen wurden aus gewiesen, auch die Krankenschwestern. 200.090 Mann afrikanischer Truppen in Frankreich. Rom, 18. Sept. (Priv.-Det

.) Den französi¬ schen BWtern Zufolge sind derzeit 200.QQ0 Afri¬ kaner w «Frankreich.

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