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Umfang: XIV, 382 S. : Ill.

Verlag: Faesy

Schlagwort: s.Kellerwirtschaft

Signatur: II 105.286

Intern-ID: 254800

342 XV. Abschnitt: Die Yerwerthnng etc. — 1. Capitei: Die Erzeugung etc. 'Weinessig gedacht -werden, um so mehr, als geringwertige und verdorbene Weine oft nur in dieser Weise verwerthet werden können. CAPITEL i. Die Erzeugung von Branntwein und Sprit aus Wein, Trestern und Hefe, A. Erzeugung von Sprit und Branntwein aus Wein. Weinsprit wurde in früherer Zeit, namentlich im süd lichen Frankreich, Spanien, Süditalien, in sehr beträchtlicher Menge erzeugt. Es dienten hierzu jene billigen Massen

in verhältniss- noässig grosser Reinheit und zu viel billigerem Preise her- gestellt werden kann und zufolge des immer weiteren Um sichgreifens der Pkylloxera, wurde die Verwendung des Wein sprits immer mehr und mehr, und zwar zum Theil selbst dort zurückgedrängt, wo er früher ausschliesslich Verwendung fand, nämlich zum Alkoholisiren der Weine, speeiell der südlichen Dessertweine. Für feinere Dessertweine und Liqueure wird Weinsprit jedoch immer den Vorzug behalten. Im südlichen Frankreich wurde

der Wcinsprit (trois-six, bon goüt) meist in der Stärke von circa 85 Percent her- Eine grössere Bedeutung hat die Erzeugung von Wein- b ran nt wein, welcher vielfach einfach mit dem Namen „Cognac” bezeichnet wird. Es ist dies entschieden der feinste Brannt wein; derselbe wird namentlich in Frankreich und England (Brandy) in beträchtlicher Menge consumirt und werden für alten Weinbrann tw ein auch sehr bedeutende Preise von

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Bücher

Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Pädagogik, Unterricht

Jahr:

1873

Verhandlungen der Weinbau-Enquete in Wien 1873

Seite 47 von 117

Autor: Österreich / Ackerbau-Ministerium / nach den stenographischen Protokollen zsgest. im k.k. Ackerbauministerium

Verlag: Faesy und Frick

Umfang: 116 S.

Schlagwort: g.Österreich ; s.Weinbau ; s.Landwirtschaftsschule

Signatur: II 108.518

Intern-ID: 210261

der Fachmänner leiten lasse. Als er im Ahgeordnetenhanse den Antrag auf Aufhebung der Weinzölle stellte, habe er, weil ihm die Verhältnisse von Frankreich gut bekannt waren, nur gewünscht, dass der Zoll gegen die deutschen Zollvereins-Staaten aufgehoben werde. Und in der Tumor wäre sein Antrag auch nur in dieser Richtung von der Majorität des Abgeordnetenhauses angenommen worden. Er stimme daher fin den Minoritäts-Antrag und bedauere nur, dass kein Vertreter. des Finanz-Ministeriums anwesend

seiner Befragung des Ackerbau- Ministeriums darauf aufmerksam gemacht habe, dass man dieselbe Zollermässigimg, welche man Deutschland gegenüber einräume, auch den andern meistbegünstigten Staaten, und zwar: Frankreich, Spanien, Portugal und Italien werde zugestehen müssen, Nachkommend dem Wunsche des Reichsraths-Abgeordneten Schürer nach einer Beleuchtung der fiscaüschen Folgen der Auf hebung des Weinzolles lässt hierauf Redner einen Ausweis über den Wein - Ex- und Import der österreichisch - ungarischen

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Bücher

Jahr:

1845

Geschichte des österreichischen Kaiserstaates : für die 2. Grammatical-Classe der k. k. Gymnasien.- (Lehrbuch der neuern Staatengeschichte ; 1)

Seite 256 von 285

Verlag: Verl. der k. k. Schülbücher-Verschleiß-Adminstration

Umfang: 278 S.

, war mit dem Herzoge Ferdinand von Parma; die dritte, Maria Karolina, mit dem Könige Ferdinand IV. von Neapel, und die vierte, Ma ria Antonia, mit dem nachmahligen Könige Ludwig XVI. von Frankreich vermählt. §. W8. Kaiser Joseph II. , der nach dem Tode seiner großen Mut ter von MW bis 1790 regirte, hatte schon vor seinem Regie-' rungs - Antritte durch vielfältige Reisen den Zustand seiner Erbländer und fremder Staaten mit eigenen Augen kennen gelernt. Ost hatte er unerkannt auch die Hütten des Landmannes besucht

, und einmahl selbst den Pflug geführt, um das Ge schäft eines Standes zu ehren, welchem der Staat die Urquelle aller seiner Hülfsmittel und den festen Kern seiner Kriegsmann^ schaft verdankt. Auch die auswärtigen Staaten und Hofe hatte er gese hen. Er war in Rom, Neapel und Florenz gewesen (I76S) ; er Hatte in demselben Jahre eine Zusammenkunft mit Fried rich II. im preußischen Lager zu Neisse , und eine zweyte zu Mährisch--Neustadt (1770). Er lernte Frankreich, Spanien und die Schweiz kennen (1777

Signatur: 770

Intern-ID: 182279

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

(1814)

Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 19/20

Seite 278 von 403

Autor: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Anmerkungen: Bd. 19 und 20 geb. in 1 Bd. In Fraktur

Schlagwort: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie

Signatur: II 103.004/19-20

Intern-ID: 274943

- durch Härten, vor denen die Einbildung schaudert, nieder zu drücken suchte» Alle Lande des Padstes nahm der Kaiser in Besitz. Er chatte in Rom selbst großen Anhang.' ^, „Innscmtms IV. begab sich nach Frankreich , .And berief Zu L p 0 n eine Kirchenversammlung , die vsn Gesandten aus Frankreich, Spanien,

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Bücher

Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1949

Tiroler Fasnacht : innerhalb der alpenländischen Winter- und Vorfrühlingsgebräuche.- (Österreichische Volkskultur ; 5)

Seite 81 von 472

Autor: Dörrer, Anton / von Anton Dörrer

Verlag: Österr. Bundesverl. f. Unterrricht, Wiss. u. Kunst

Umfang: 480 S. : Ill.

Schlagwort: g.Tirol;s.Fastnacht

Signatur: II 103.827

Intern-ID: 139308

, ist ihm in der Zusammenfassung nicht Unrecht zu geben: Europas Traditionsstock würde im Bereich von Sitte und Brauch jedenfalls anders erscheinen, wenn der südöstliche, besonders der illyrisch-venclisch-rälische Einfluß gefehlt hätte. M. P. Nilsson und L. Radcrmachcr traditeteli vom religionshislori- sehen Standpunkt aus auffallenden Erscheinungen des Maskenwesens wie der Tiervermummungen (Hirsch, Kalb) näherzurücken; erslcrer beschrankte das Gebiet auf keltische Siedlungen (Oberilalieu, Frankreich, Spanien, England

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

[1853]

Über das Verhältnis Tirols zu den Bischöfen von Chur und zum Bündnerlande von den frühesten Zeiten des Mittelalters bis zum Jahre 1665

Seite 6 von 38

Autor: Jäger, Albert / von ... Prof. Jäger

Verlag: [K. Akad. d. Wiss.]

Umfang: S. 65 - 99

Anmerkungen: Aus: Sitzungsberichte / Österreichische Akademie der Wissenschaften, Phil.-hist. Classe ; Bd. 10, H. 1. - Xerokopie

Signatur: II A-1.200

Intern-ID: 136868

unterliegen. Es bildeten sich im Laufe , der Jahrhunderte zwischen Tirol und'dem Bündnerlando so viele Beziehungen und binden eine so reiche Quelle von Verwickelungen, Kämpfen und Verhandlungen, dass sie einen ' bedeutenden Theil der Tiroler Ge schichte ausmachen; ja diese Beziehungen bekamen zu Zeiten eine solche Wichtigkeif, dass Österreich, Frankreich, Spanien, Savoyen jwd Venedig um ihretwillen zum Schwerte griffen. Vorzüglich .fand l ' e |' Geschichte derselben eine Frage elende klare Beantwortung

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Bücher

Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1925

Wie Deutsch-Südtirol von den Italienern behandelt wird : authentische Informationen

Seite 125 von 182

Autor: Innerkofler, Adolf / zsgest. von Adolf Innerkofler

Verlag: Andreas Hofer-Bund

Umfang: 180 S.. - 2., reichverm. Aufl.

Schlagwort: g.Südtirol ; s.Faschismus ; z.Geschichte 1922-1925

Signatur: II A-35.076

Intern-ID: 407168

zusammengeschlossen, sogar in eigene Vereine. Sie besonders bitten wir zu helfen, i zumal die Zeitungen des Landes, wo sie wohnen, zum Eingreifen zu bringen. — Bei ihrem Heimweh, bei den ! Berg'en ihrer Urheimat, bei ihren Urei ter n beschwören wir sie alle die Tiroler in der Schweiz, in Deutschland, in Frankreich, Spanien, England, Amerika und, wo immer sie bleiben,, den Tiroler Brauch der Treue zu üben und zu helfen, wo und wie sie können, besonders den heiligen Namen Südtirol und die Namen der deutschen Städte

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1855

Seite 427 von 591

Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1740-1780 ; <br>p.Maria Theresia <Österreich, Erzherzogin, 1717-1780>

. — In Rücksicht, daß zwischen dem heiligen Stuhl und den Königen von Frankreich, Spanien, Por tugal, beider Siciüen, deren Vorältern sich durch angeerbte Frömmig keit und GroHmuth auszeichneten. Zwietracht entstanden sei, in Betracht, schließt das Breve, „daß die erwähnte Gesellschaft die reichen Früchte nicht mehr bringen und den Nutzen nicht mehr schaffen könne, welchen sie gestiftet, — heben wir mit reifer Ueberlegnng ans gewisser Kenntniß und aus der Fülle der apostolischen Macht die erwähnte Gesellschaft

8

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1855

Seite 318 von 591

Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1740-1780 ; <br>p.Maria Theresia <Österreich, Erzherzogin, 1717-1780>

gewährte und ihn als ganz ezemtes Glied in der Gesellschaft hinstellte. Er enthielt Punkte über die Gerichtsbarkeit des Palatins, Verleihung der Staatsämter, über Steuerfreiheit, Erblichkeit der Lehen, und die Freiheit des gesetzlichen Widerstandes, an dem so manche mittelalterliche Staatsgewalt und zuletzt das alte Polen gebrochen ist. Das Gesetz sah den Freiheitsbriefen in Frankreich, Spanien, England, Oesterreich ähnlich wie ein Ei dem anderen. Die Verfassung war unter den Ar- pài

9

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1855

Seite 527 von 591

Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1740-1780 ; <br>p.Maria Theresia <Österreich, Erzherzogin, 1717-1780>

noch einige Schritte, indem er die ehemals befreundeten Mächte Schweden , Frankreich, Spanien für die Rettung Polens aufforderte; aber die Papiere flatterten in die Welt hinaus und die Heersäulen der drei Mächte rückten in das Land. Sie drangen darauf, daß der Reichstag ihre Titel bestätige; sie hielten diese Förmlichkeit für nochwendig, um ihr Recht zu kräftigen. 1773 wurde der Reichstag berufen, der den Untergang Polens entschied. Um ihn nicht nach alter Art „polnisch' werden zu lassen, und um den For derungen

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1855

Seite 379 von 591

Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1740-1780 ; <br>p.Maria Theresia <Österreich, Erzherzogin, 1717-1780>

der Bischöfe und der Gläubigen mit Rom wurde auf alle erdenkliche Weise gehemmt und mit politischer Härte überwacht, alles in der Besorgniß, es möchte die sicht bare Kirche ihre Selbstständigkeit mißbrauchen und Beschlüsse durch führen, welche mit der Wohlfahrt des Staates in Widerspruch standen. Besonders ging diese Opposition von den bourbonischen Höfen in Frankreich, Spanien und Neapel aus. Es schien sich das Band immer mehr aufzulösen, welches Rom mit diesen katholischen Mächten so innig verbunden

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Bücher

Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1875

¬Die¬ Geologie und ihre Anwendung auf die Kenntniss der Bodenbeschaffenheit der österr.- ungar. Monarchie

Seite 214 von 692

Autor: Hauer, Franz ¬von¬ / von Franz Ritter von Hauer

Umfang: VIII, 681 S. : Ill.

Verlag: Hölder

Schlagwort: g.Österreich-Ungarn;s.Geologie

Signatur: II 201.291

Intern-ID: 306559

Gruppen sondern, die Bar rande als die grosse europäische Centraizone und als die grosse nördliche Zone unterscheidet, und die dem entsprechen, was wir in der allgemeinen Geologie als verschiedene geologische Provinzen bezeichnet haben. — Der centraleuropäischen Provinz gehören die Silurschichten in Böhmen, Frankreich, Spanien, Portugal und Sardinien an. — Der nördlichen Provinz dagegen jene in Grossbritannien und Irland, in Nord-Deutschland, Schweden u. s. w., dann alle nordamerikanischen Vorkommen

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

(1807)

Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 11/12

Seite 365 von 561

Autor: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Umfang: 248, 283, XXIV S.

Verlag: Doll