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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1925
¬Der¬ Faschismus
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Seite 319 von 433
Autor: Mannhardt, Johann Wilhelm / J. W. Mannhardt
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: XII, 411 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [395] - 400
Schlagwort: g.Europa ; s.Faschismus ; z.Geschichte
Signatur: II A-15.391
Intern-ID: 116246
sou IV. DER FASCHISTISCHE STAAT Mar. daß Italien nicht blindlings den Franzosen folgen könnte. 1 Die Ruhraktion rollte ab und zwar jetzt in einer Weise, die Mussolini bedrohlich erschien. Vermittlungsversuche Italiens veranlaßten von deutscher Seite damals die Erklärung, daß Verhandlungen unmög lich seien, solange Frankreich an der Ruhr stände, von Frankreich den Wink, daß es eine Einmengung nicht wünsche. 2 Mussolini hatte also binnen kurzer Zeit drei Absagen erhalten. Das klang

werden können.' 3 Für Mussolini und seine Außenpolitik bedeuteten diese Wochen einen entschiedenen Wendepunkt. Er sah, daß ein Zusammengehen mit Frankreich ihm seine italienische Aufgabe nicht erleichterte. Andererseits mußte der faschistische Gedankenkreis und seine eigene Neigung ihm raten, die italienische Außenpolitik möglichst unab hängig von dem französischen Risiko zu führen. So kam er dazu, sich von Frankreich zurückzuziehen und ihm gegenüber eine ebenso kühl abwägende Haltung einzunehmen, wie zu anderen Staaten

. Versuche Frankreichs, Mussolini umzustimmen, 4 blieben ohne Er folg. Die Entfremdung der beiden Staaten nahm soweit zu, als es die notwendige Solidarität der beiden Staaten angesichts des inter alliierten Schuldenproblems zuließ. Die italienische Industrie er klärte sich ausdrücklich gegen ein Bündnis mit Frankreich.» In dem Verhalten Italiens zum Ruhrkampf deckte sich das Interesse des Landes mit keinem der beiden zunächst beteiligten Mächte, sondern mit dem des übrigen Europa. 6 Frankreich versuchte

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1937
¬Die¬ kleinen Staaten Europas und die Entstehung des Weltkrieges
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Seite 32 von 532
Autor: Herre, Paul / von Paul Herre
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: X, 517 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Europa ; s.Kleinstaat ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; s.Vorgeschichte
Signatur: II A-19.112
Intern-ID: 75704
Ijn'sermgspoliiik und MarokJeßverständigung mit Frankreich 21 Der Vertrag vom 27, Juni 1900 leitete die Verständigungsaktion ein« Spanien trat damit Teile seines westafrikanischen Kolonialbe sitzes, insbesondere den Hafen von Kap Blanco sowie das Hinterland von Andrar mit den Salzlagern von Idschil, an Frankreich ab und räumte diesem mit dem Vorkaufsrecht wichtige Vorrechte in der Ko lonie Rio de Oro ein. 1 Das mochte, von Madrid aus gesehen, durch die Notwendigkeit, sich zu konzentrieren

, gerechtfertigt sein: ein Opfer war es trotzdem, mit dem die Annäherung an Frankreich begann. Noch aber zögerte Spanien, die weiteren Folgerungen zu ziehen. Da riß es das Vorgehen gegen die Tuat-Oasen, zu dem sich die Französi sche Republik im Sommer 1900 entschloß, zu positiven Entschließun gen fort. Daß Europa widerspruchslos dieses Eindringen in Inner Marokko hinnahm und daß Frankreich dem Sultan das Pariser Pro tokoll vom 20, Juli 1901 aufzwingen konnte, durch das seine An sprüche anerkannt wurden

waren, die Verbindung mit der Republik knüpfen. Ihr Ziel war, ohne die Be teiligung einer dritten Macht mit Frankreich über eine Lösung der marokkanischen Frage einig zu werden. Auf französischer Seite bil dete das Programm, das am 15. Juli 1902 im Außenministerium auf gestellt wurde und als die Grundlage der ganzen Vorkriegspolitik Frankreichs im Hinblick auf die Marokkofrage bezeichnet werden darf, den Ausgangspunkt. Es entsprach ganz und gar nicht der Vor stellung, die die spanische Regierung

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1927
¬Die¬ Südtiroler Frage : Entstehung und Entwicklung eines europäischen Problems der Kriegs- und Nachkriegszeit
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Seite 273 von 446
Autor: Herre, Paul / von Paul Herre
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: XI, 430 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Südtirolfrage ; z.Geschichte 1900-1926
Signatur: 11.350 ; II 104.007 ; II 39.963
Intern-ID: 85060
MUSSOLINIS VORSICHTIGE AUSSENPOLITIK 261 stärkere Betonung, und Mussolini sprach in dieser Hinsicht Worte, die lange nicht gehört waren. So in dem Interview, das er am 2i. November dem „Matin' gab: Frankreich habe recht, mit seinen Kriegserrungenschaften unzufrieden zu sein; der Friede sei schlecht. Der Krieg sei nicht bis zu seinem natürlichen Ende durchgeführt worden. Man hätte ihn beendigen müssen — die Franzosen in Ber lin, die Italiener in Wien und Budapest. Der Feind hätte an der Gurgel

gepackt werden sollen. Jetzt bemerkten die Franzosen, wie wenig Aussicht sie hätten, das zu erhalten, was man ihnen schuldig sei. Sie täuschten sich nicht darüber, daß Deutschland den festen Willen habe, ihnen nichts zu zahlen. Deutschland bilde nicht nur eine Drohung für Frankreich, sondern auch für Italien, denn Tirol sei nur ein geographischer Begriff. Zum Schluß bekräftigte er sei nen Glauben an die Stärke und Tüchtigkeit der bestehenden Zivili sation und trat für eine Einheitsfront mit Frankreich

ein. Aber dieses Wortgericht mit faschistischer Würze wollte nicht zu heiß ge gessen werden. Von vornherein war die starke Betonung der engen Beziehungen zu den Verbündeten des Weltkrieges als der Versuch zu verstehen, möglichst viel aus dieser Verbindung herauszuschla gen, bevor neue Wege betreten wurden. Die weitere Politik bewies, daß man sich Frankreich gegenüber in fortbestehendem Mißtrauen unbedingt selbständig hielt und daß je länger je mehr Mussolinis Programm sich auf der Grundlage der mittelmeerischen Bestrebun

- gen gegen Frankreich kehrte. Demgemäß waren es keine macchia- vellistischen Verschleierungskünste, wenn der Diktator der deut schen Regierung die Versicherung gab, keine antideutsche Politik treiben zu wollen und von den freundschaftlichsten Gefühlen gegen Deutschland erfüllt zu sein. Offen gestand er ein, daß Italien auf seinen Anteil an der deutschen Kriegsentschädigung angewiesen sei, aber immer wieder ließ seine Haltung erkennen, daß er in einem starken Deutschland ein für Italien

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1925
¬Der¬ Faschismus
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Seite 323 von 433
Autor: Mannhardt, Johann Wilhelm / J. W. Mannhardt
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: XII, 411 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [395] - 400
Schlagwort: g.Europa ; s.Faschismus ; z.Geschichte
Signatur: II A-15.391
Intern-ID: 116246
würde, tat sich Frankreich anfangs sehr leicht mit dieser Aufgabe. Es gewann mit seinem Einfluß einen großen Vor sprung vor den anderen Völkern und wußte seiner Politik auch erhebliche wirtschaftliche Vorteile zu sichern. Mit dieser Macht stellung drückte Frankreich auf ganz Europa und besonders auch auf die Nordgrenze von Italien. Diese mehr oder weniger große und mehr oder weniger eng zusammengeballte Menge von Völkern und Ländern im Bunde mit Frankreich, die jederzeit mögliche Frontveränderung

und das französische, alle anderen ausschlie ßende Wirtschaftssystem bedeutete für Italien eine Gefahr, die nicht viel geringer war als die, welche ihm früher nach seiner Meinung von Österreich gedroht hatte. Die Interessen der einzelnen Staaten waren zu verschieden und ihre Stellung zu Frankreich allzusehr auf eine bestimmte und allzu ver änderliche europäische Gesamtlage aufgebaut, als daß nicht jedes Gegenspiel Früchte zeitigen mußte. Nach den vorausgehenden Tast versuchen hat Mussolini hier vorsichtig

, aber fest eingegriffen. Die faschistische Politik ist ganz darauf gerichtet, die erwähnte Gleich gewichtslage an der Nordgrenze herbeizuführen. Das geschah im dauernden Wettstreit mit Frankreich. Italien begünstigte die Re siegten, Österreich, Ungarn und Bulgarien. 1 Es verband sich mit 1 Landsmann vom 27. November 1923.

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1925
¬Der¬ Faschismus
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Seite 17 von 433
Autor: Mannhardt, Johann Wilhelm / J. W. Mannhardt
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: XII, 411 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [395] - 400
Schlagwort: g.Europa ; s.Faschismus ; z.Geschichte
Signatur: II A-15.391
Intern-ID: 116246
und politische Beeinflussung gegenüber. Es gab in der Tat etwas, was ihnen gemeinsam, dem übrigen Europa aber fremd war: außer dem Wesen der Vojksstaatlichkcil gewisse Formen der Staatstätigkeit, die eine spätere Zeit für das Wesent liche hielt. Die eigene volksstaalliche Vollendung ist von Frankreich von vorn herein außenpolitisch ausgenutzt worden. Wo es paßte, hat man auch die „geistige Verwandtschaft' mit England verwendet. Frank reich hat es verstanden, die Bildung von Volksstaaten als eine fran

zösische Erfindung hinzustellen, die nur nach französischem Re zept möglich sei. Es ist ihm gelungen. Europa suggestiv die Über zeugung aufzuzwingen, daß ein Volksstaat nur unter den Formen möglich sei, die in Frankreich herrschten, die aber tatsächlich dort nur deshalb gültig waren, weil sie auf französischem Staatsgebiet bodenständig gewachsen waren. Nach den ersten jugendtollen, schnell vergessenen Versuchen der französischen Revolution ist diese Politik für Frankreich fruchtbar

Kraft zu bestehen. Umge kehrt hat Frankreich auch aus dein Umstände politischen Nutzen zu ziehen verstanden, daß es, wo es seinen Zwecken entsprach, solche Staaten, in denen die Voraussetzungen zur Bildung eines Volksstaates noch nicht erfüllt waren, wie in Deutschland, und solche, in denen eine derartige Bildung überhaupt nicht möglich

5
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1937
¬Die¬ kleinen Staaten Europas und die Entstehung des Weltkrieges
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Seite 79 von 532
Autor: Herre, Paul / von Paul Herre
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: X, 517 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Europa ; s.Kleinstaat ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; s.Vorgeschichte
Signatur: II A-19.112
Intern-ID: 75704
68 IL Die iberischen Staaten, t. Spanien italienischen Kammer, daß die beiden Länder wahrscheinlich ein ähnliches Abkommen treffen würden, wie es zwischen Spanien und Frankreich zustande gekommen sei. In der spanischen Öffentlichkeit riefen die Äußerungen denn auch große Genugtuung hervor und es knüpften sich daran weitgehende Erwartungen. Bei der Zwischen- steUimg, die Italien einnahm, war der Umwerbung von dieser Seite jedoch von vornherein keine Bedeutung im Sinne einer politischen

Schwenkung beizumessen, und tatsächlich führte die von Seiten der Entente anfänglich mit einer gewissen Beunruhigung verfolgte An näherung zwischen den beiden südeuropäischen Staaten am 6 Mai 1913 nur zu einem inhaltlich wenig besagenden Abkommen, das die Partner verpflichtete, sich in ihren nordafrikanischen Kolonien kein Hindernis 211 bereiten. Demgemäß erfuhr der Kurs der spanischen Politik keine Änderung Der König hielt am Programm der Verengerung der Beziehungen zu Frankreich fest, und die kühle

Vorteile entwickelte, die Frankreich aus einer Verbindung mit Spanien ziehen werde, kam er auch auf das zu sprechen, was Spanien davon erwartefe : „Wir würden dabei unsererseits die materielle Hilfe i Geoffray an jormart. Madnd, l8 .M ä « und la . A H RD> m , Nf rf,. Uber Hintergrunde diese* redafetio axr hangen zn Nr. 2Ì } eterea auch den Hinweis bei Huenclewr S. 7,6 Anm. «. 3 Ders. an dens. Madnd, 13. März. F.D. III 5 Nr. 584,

8
Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1922
Und dennoch! : geschichtliche Szenen 1806-1815 ; der Zusammenbruch, die Erneuerung, die Befreiung
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Seite 388 von 432
Autor: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Ort: München
Verlag: Bassermann
Umfang: VII, 408 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II A-20.279
Intern-ID: 90688
Staat, der die Nationen trennt, es strebt dahin, ganz Deutsch land Zu besitzen. Vrede: Preußen ist ein Schlächter,- das eigentliche Preußen gehört noch unter die barbarischen Länder. Es verhindert mit allen Rrästen, daß Vätern Krankfurt, Mainz und andere Land stücke und Städte erhält, die ihm im Vertrag zu Ried zugesagt wurden, und steckt sich dabei heimtückisch hinter den Raiser von Rußland. Erzherzog Johann: Zest halte Österreich, Frankreich und alle deutschen Sürsten gegen dieses Preußen

eine politische Verfassung gibt, die den Rreis der moralischen Tätigkeit der Nation feststellt, den Staat mit ein er unüb ersteigb aren Schranke gegen Frankreich und jede fremde Macht schützen Hilst, die den Geist der Nation auf ihre alten Institutionen zurückführt und die Dauer und Stärke der neuen sichert, kann man den deut schen Staaten eine dauernde Bürgschaft ihrer Freiheit und Europa eine feste Grundlage seines künftigen politischen Sy stems gewähren, (zu Stein) Ich habe in diesem Sinne

auch Ihre Denkschrift an den Raiser Alexander unterstützt, der zudem in den deutschen Angelegenheiten nichts tut ohne Ihre Meinung anzuhören. Hardenberg: Als preußischer Minister kann ich unmöglich in eine Vermehrung der österreichischen Macht einwilligen,- nicht nur in Rücksicht auf die geistlose Art der Dinastie und Regierung, sondern auch, weil das österreichische Aabinett ohne dies Neigung hat, sich mit Frankreich und Bauern gegen Preu- Z67

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
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Seite 78 von 116
Ort: München
Verlag: Süddt. Monatshefte
Umfang: 94 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Schlagwort: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
Intern-ID: 93970
, daß das Oberrheinland, die Gegend vom Schweizerischen Jura bis zum Taunus, die geschlossenste natürliche, kulturelle und nationale Einheit auf dem Boden Mitteleuropas bleibt. Zum ergänzenden Studium sei gleich verwiesen auf den 4. Band des Elsaß-Lothringischen Jahrbuchs (Verlag de Gruyter, Berlin) mit der Summe der Jahresarbeit des vortrefflichen „Wissenschaftlichen Instituts der Elsaß-Lothringer im Reich'. Den Einfluß des Westens auf politischem wie kulturellem Gebiet untersuchen die unter dem Titel „Frankreich

und der Rhein' gesammelten Vorlesungen der Frankfurter Professoren Kautzsch, Künzel, Platzhoff, Schneider Schulz und Wolf ram, unter denen die Arbeiten von Schulz „Der nationale Charakter der rheini schen Literatur' und von Kautzsch „Die rheinische Kunst und Frankreich' mit zwanzig Skulp.turen-Kunsttafeln schon des seltener behandelten Themas wegen besonders fesseln. — Endlich greift in großer Form ein Werk hinaus über die Grenzen geschichtlicher Betrachtung und landschaftlicher Gebundenheit. Paul Wentzke

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