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Anmerkungen: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2

Schlagwort: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814

aber, wenn dies in stetem Einvernehmen und unter Mitwirkung des Herrn Fürsten von Thurn und Taxis geschieht, wozu ich rate. In diesem Fall ist es, solange das allgemeine Institut besteht, sehr leicht, alle Verbindungen anzuknüpfen und die An stalt so zu konsolidieren, daß sie den kiinftigen Er eignissen trotzen kann. Die Verhältnisse des Reichspostgeneralats gegen Frankreich, Preußen und Österreich können nnver- ändert bleiben, und mit Italien und der Schwei; kann man jene Übereinkunft treffen, die man fiir

, die der Herr Geheime Rat vielleicht ebenso wenig bedenklich finden wird, auch in Stuttgart und Karlsruhe vorzubringen, ohne daß man an einem oder dem anderen Orte des Erfolges gewisser ist. Die Lage des Herzogtums Berg kann übrigens für das Interesse des Hanptstaatskörpers nicht entscheiden. Die kommerziellen Vorteile werden übrigens unter den obigen Voraussetzungen wohl größtenteils dieselben bleiben. Wenn man gegen Frankreich in die Verhältnisse des Reichspostgeneralats eintritt, so bleibt die Einteilung

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1902

Bayerisches Hochland mit Salzburg und angrenzendem Tirol.- (Bruckmann's illustrirte Reiseführer ; 65/68)

Seite 194 von 440

Umfang: 283 S. : Ill., Kt.. - Neu bearb. und rev. Aufl.

Nymphenburg ; den Bau hatte die Kurfürstin Adelaide von Savoyen, die in mütterlicher Linie von den pracht- und kunstliebenden Königen von Frankreich abstammte, veran lasst; ihr Sohn Kurfürst Max Emanuel wandelte den Park im Stile Louis XIV. nach dem Muster von Versailles um, damals dem von ganz Europa bewunderten Vorbilde (jeder Fürst wollte sein »Versailles« besitzen), mit architektonisch geregeltem Garten, prächtigen Wasserwerken, üppig dekoriertem Schlosse. Auch das dem Versailler Schloss und Park

zu erheben ; sie sahen sich, obschon gerade durch die Verbindung mit den Habsburgern dazu berechtigt, von diesen durch nähere Erbansprüche daran verhindert und schlössen sich an Frankreich an, das der Macht der Habsburger gegenüber den deutschen Kaiser und den deutschen Reichskörper in seine Abhängigkeit zu bringen trachtete. Ludwig XIV. blieb, ungeachtet der Missgeschicke Max Emanuels, dessen Ideal, als Repräsentant der höchsten königlichen Würde, der zugleich die feine Eleganz in seinen Palästen

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Kategorie:

Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1936

¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814

Seite 49 von 69

Anmerkungen: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2

Schlagwort: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814

an die früheren Dienstorte entlassen. Am 2. Juni erhielt auch das bayer. I. A.-K. mit Ausnahme der 2. Jnf.-Div. Befehl zum Rückmarsch in die Heimat, der am 6. Juni begonnen wurde. Die Generaldirektion der K. Verkehrsanstalten regelte den Feldpostverkehr zum I. bayer. A.-K. (ohne 2. Jnf.-Div.) durch die FPZirkulare Nr. 43 vom 3. Juni und Nr. 46 vom 8. Juli 1871 in gleicher Weise wie beim II. A.-K. Hinsichtlich des FPVerkehrs zu der bei der Okkupations-Armee in Frankreich zurückbleibenden 2. Jnf.-Div. stellte

ab, so daß erst mit 16._ Juli die Rückkehr sämtlicher Beamten nach München stattfinden konnte. Da durch diese Ein richtung die Stellung unmittelbarer Brief- ruid Frachtkartenfchlüsse nicht mehr aufrecht erhalten werden konnte, wurden vom 1. Juli an durch FP- Meister Asmut die bisher bestehenden Kartenschlüsse aufgehoben und dafür angeordnet, die aufgegebene Post in verschlossenen Briefpaketen von den einzelnen Relaisstationen nach Bayern dem aus Frankreich nach Bayern znrückgehenden Kondukteur zu über geben

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1902

Bayerisches Hochland mit Salzburg und angrenzendem Tirol.- (Bruckmann's illustrirte Reiseführer ; 65/68)

Seite 263 von 440

Umfang: 283 S. : Ill., Kt.. - Neu bearb. und rev. Aufl.

) in der vom Kaiser zu Mühlau bei Innsbruck errichteten Giesserci ; 1518 trat an seine Stelle Steffen Godi, später beteiligte sich am Gusse auch Gregor Löffler, 1513 war Peter ViSCher mit Aufträgen für das Grabmal beschäftigt (den zwei Statuen von 1513). Vom Eingang rechts : x) Chlodwig I., von Frankreich, gest. 511 (von Löffler); 2) 'Philipp I. der Schöne, König von Spanien, Erzherzog von Oesterreich, gest. 1506; 3) * Kaiser Rudolf von Habsburg, Stifter des Hauses, gest. 1291 ; 4) Herzog Albrecht der Weise

, Urgrossvater Maximi lians, gest. 1358 ; 5) 'Theodorich, König der Ostgoten, gest. 526 (wahrsch. von Peter Vhcher entworfen, 1513). 6) 'Ernst der Eiserne, Herzog von Oe*r- reich, gest. r$2i ; 7) lheodobert, Herzog von Burgund; 8) **Arthur, König der Süuren in England, Stifter des Ordens der Tafelrunde, gest. 542 (wahrsch. von Peter Vischer , 1513); 9) Sigmund (der Münzreiche), Graf von Tirol, gest. 1496; 10) Maria Bianca Sforza, zweite Gemahlin Maximilians I., gest. 1510; n) Margarete von Frankreich

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1902

Bayerisches Hochland mit Salzburg und angrenzendem Tirol.- (Bruckmann's illustrirte Reiseführer ; 65/68)

Seite 237 von 440

Umfang: 283 S. : Ill., Kt.. - Neu bearb. und rev. Aufl.

missglückten Zuge der »Land fahnen« gegen München als einer der Hauptleiter auf dem Marienplatze in München enthauptet (und vervierteilt). Oben an der Marktgasse (zwischen Post und Bürgerbräu) steht das Kriegerdenkmal für die im Kriege gegen Frankreich 1870/71 gefallenen Tölzer, mit der Erzstatue des Feldhauptmanns Kaspar von VVinzerer von Tölz (1464—1542), modelliert von Schwarzgruber, enthüllt 1887. Die Erzrelie/s am Postamente stellen dar: 1. Napoleon III. als Gefangener zwischen Bismarck und Moltke

, hinten General Reille, vorn König Wilhelm I. von Preussen; 2. Franz I. von Frankreich als Gefangener zwischen Winzerer und Frondsberg, übergiebt sein Schwert an den Vertreter Karls V., Vizekönig Lannoy ; 3. Turnierkampf Kaiser Maximilians I. mit Winzerer; 4. Tod Winzerers im Turnier mit Jörg Frondsberg dem Jüngeren. Die Inschrift lautet: »Dieses Denkmal ist geweiht Bayernlandes Heldenzeit, Lasst uns geh'n in Kampf und Streif, Für des Reiches Heirlichkeit.« — Winzeier auf der Burg zu Tölz geboren

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Jahr:

1875

¬Die¬ Edelsteine der rhätischen Lande : historische Bilder religiöser Charaktere

Seite 171 von 216

Autor: Brentano, Karl ¬von¬ / Karl Brentano

von Bayern, ber als eifriger Förderer alles Guten Anno .1800 .Me .Kapuziner nach Bayern berief. ThoMas befand sich unter den Ersten, die dorthin gesendet wordenwaren, um den Orden einzuführen, und zeichnete sich als Feldprediger, ja sogar öfter als Rathgeber des Kurfürsten aus. Bekanntlich hatten die Protestanten Anno. 1608 ' ■ zu, Kl oster ■ Ahausen „ e ine U n i o n ' gegen die Katholiken geschlossen, welche vorzüglich durch Ab gesandte König Heinrichs IV. von Frankreich zu Stande kam

, nachdem dieser Fürst gehörig aufge reizt worden war. In diesem Bunde verpflichteten sich der Kurfürst'von der Pfalz, die Markgrafen von Brandenburg-Allsbach, der Herzog von Wür- ' temberg und der Graf von Baden, einander bei zustehen. Außer Frankreich war noch England für diesèn Bund von Bedeutung. Aber, schon 1609 gelang es Mm glaubenstreuen, einsichtsvollen und stark- ■■ müthigen Herzog Maximilian I von Bayern (Kur fürst)^ zur Abwehr der schwer drohenden Gefahren eine Vereinigung katholischer

Verlag: St. Joseph-Blatt

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1926

Christliche Kunst in Tirol : anläßlich der Ausstellung »Tiroler Künstler« in Westfalen-Rheinland

Seite 28 von 37

Autor: Garber, Josef / von Josef Garber

Umfang: S. [89] - 99 : Ill.

Anmerkungen: Aus: Die christliche Kunst ; 22,4

Schlagwort: g.Tirol ; s.Christliche Kunst ; f.Ausstellung ; g.Gelsenkirchen

Signatur: III 4.257

Intern-ID: 186172

an ausgewählten Beispielen vorzuführen und dadurch zugleich den hohen Stand der Kultur im Bereiche des Kurmainzer Gebietes aufzuzeigen. Man darf ohne weiteres zugeben, daß diese Absicht im wesentlichen verwirklicht worden ist. Manches schöne Kunstwerk, das in früheren Zeiten aus Kirchen oder Klöstern in bürgerlichen Besitz über ging, und meist der Gegend entstammte, oft aber auch von weit her aus dem Reich, aus den Nieder landen, Frankreich oder Italien kam und der weiteren Öffentlichkeit so gut wie unbekannt

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Kategorie:

Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1936

¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814

Seite 34 von 69

Anmerkungen: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2

Schlagwort: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814

die Postanstalten dazu benützt hätten, eine Finanzqnelle aus ihnen zu machen. In Frankreich sei die ganze Posteinrichtnng viel einfacher, wohlfeiler und schnel ler aus dem Grunde, weil dort eine Einheit der Leitung über das ganze Reich bestehe. Zn wünschen sei daher in Deutschland die Einheit der Leitung des Postwescns durch den Bund. Man hoffe dadurch vor allem mäßiges Briefporto, Vermeidung von Hin wegen, Versendung geschlossener Briefbeutel von einer bedeutenden Stadt zur anderen und anderes mehr. Er bitte

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Kategorie:

Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1936

¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814

Seite 26 von 69

Anmerkungen: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2

Schlagwort: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814

zu dürfen, welche seit ihrenl Entstehen so viele Lobsprüche und Belohnungen wie Beschwerden und Streitigkeiten nach sich gezogen hat.' Aretins Stellung zur Taxisschen Post ersieht man schon aus dem Satz, den er gleich im 8 2 ein fügt: „Als ungefähr um das Jahr 1464 das heutige Postwesen in Frankreich / : welchem man die Erfin dung und erste Einführung mit Grund nicht ab sprechen kann, obschon die Verfechter des Taxisschen Hauses diesem alles Verdienst zuzueignen bemüht sind : / seinen Ursprung nahm

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Kategorie:

Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1936

¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814

Seite 21 von 69

Anmerkungen: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2

Schlagwort: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814

so unabhängig, so einheitlich nach innen und so stark nach außen wie möglich zu machen, ja, es zu einer europäischen Großmacht aus zugestalten. Dabei scheute er auch vor einer engeren Verbindung mit Frankreich nicht zurück. Der Gedanke der Schaffung eines einigen deutschen Reiches, der damals im deutschen Volke und zwar in allen Gauen austauchte, war dem Minister Montgelas nicht deshalb fremd, weil er französischer Herkunft war und zeitlebens lieber französisch als deutsch schrieb und sprach

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Kategorie:

Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1936

¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814

Seite 27 von 69

Anmerkungen: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2

Schlagwort: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814

Ereignisse gestört. Der Beauftragte des Fürsten von Taxis, Hof rat von Pidoll, begab sich Ende Mai 1800 nach Regensburg, ohne daß der Vertrag zu stande gekom men war. Als dann Bayern durch seinen Anschluß an Frankreich einen ungeheuren und wohl kaum erhofften Länderzuwachs erhielt, mußte in den nächsten Jahren neben anderen wichtigeren Staats geschäften die Staatsverwaltung in den neuerworbe nen Gebietsteilen eingerichtet werden, ehe man an die Regelung des Postwesens gehen konnte. Bis zum Spätherbst

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1925

Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)

Seite 25 von 116

Verlag: Süddt. Monatshefte

Umfang: 94 S.

Schlagwort: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung

Signatur: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627

Intern-ID: 93970

durchgeführt. So kam es, als Österreich den Krieg an Frankreich erklärte, zum Aufstand von 1809. Dreimal wurden die Feinde aus dem Land vertrieben; von Österreich aufgegeben, mußte zuletzt der Aufstand zusammenbrechen. Andreas Hofer starb den Heldentod, weil er an die Untreue Österreichs nicht glauben wollte, ein leuchtendes Beispiel für das geknechtete Deutschland. Aber der Same der Befreiung keimte aus seinem Märtyrerblute. Noch drei Jahre und Napoleons Stern sollte sich zum Untergange neigen

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1902

Bayerisches Hochland mit Salzburg und angrenzendem Tirol.- (Bruckmann's illustrirte Reiseführer ; 65/68)

Seite 162 von 440

Umfang: 283 S. : Ill., Kt.. - Neu bearb. und rev. Aufl.

hatte während seiner Verbannung in den Niederlanden den Knaben kennen gelernt und als Hofzwerg in sein Gefolge aufgenommen. Er zeichnete sich sogleich in dem Ingenieurfache aus, wurde vom Kurfürsten nach Paris geschickt, wo er zum Architekten sich ausbildete; nach seiner Rückkehr aus Frankreich ernannte ihn der Kurfürst zum kurbayerischen Hofbaumeister, als welcher er 43 Jahre lang (gest. 1768) das Münchener Kunstleben beherrschte. Karl Albert bevorzugte Nymphenburg so sehr, dass er 1728 an dem gegen München zu verlängerten

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Kategorie:

Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1936

¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814

Seite 67 von 69

Anmerkungen: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2

Schlagwort: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814

. Sonderdruck „Bayerische Feldpost 1870—1873'. Den Ab handlungen unseres Mitarbeiters Oberst a. D. Hugo Schrö der über die „Bayerische Feldpost 1870/71' wird später eine Darstellung der bayerischen Feldpost während der Okkupation in Frankreich und über die Verwendung bayerischen Post- persouals in der Verwaltung französischen Gebiets 1870 und 1871 folgen. Wir habe» einen durch zahlreiche Anlagen (Marschstaffeln, Personalangabcn, Kriegsauszeichnungen usw.) erweiterten Sonderdruck dieser Aufsätze Herstellen

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Kategorie:

Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1936

¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814

Seite 31 von 69

Anmerkungen: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2

Schlagwort: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814

Kette. Gegen Süden hat es in Tirol seine eigenen Lan desposten und durch diese wiederum die unmittelbare Verbindung mit dem Königreich Italien. Gegen Südwest hängt es ununterbrochen mit der Schweiz und durch diese und Italien mit Frankreich zusanr-

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1861

Bayern und Tyrol : (in der Richtung der Eisenbahn von München nach Innsbruck) in culturhistorischen Skizzen von den hieran und inzwischen liegenden Landschaften, Gebieten, Diözesen, Flecken, Städten, Abteien etc. etc. ; nach persönlicher Anschauung, und aus den bewährten Quellen, zumeist des Mittelalters kritisch aufgefaßt und dargestellt

Seite 87 von 159

Autor: Koch-Sternfeld, Joseph Ernst ¬von¬ / von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld

Verlag: Lindauer

Umfang: XVIII, 139 S.

Schlagwort: g.Bayern ; s.Landeskunde g.Tirol ; s.Landeskunde

Signatur: II 189.143

Intern-ID: 247185

nur eine französische Universität den Jüngling zum äch ten Cavalier umschaffen und fertig machen konnte; so ward auch der junge Mar nach Straßburg gesendet. Die Jurisprudenz galt als Hauptaufgabe. Wirklich warendie Franzosen im Betrieb der eracten Wissenschaften gegen den teutschen Pedantismus im Bortheil. Hierauf bereiste der absolvirte Candidat Frankreich, die Niederlande, Holland rc.; und, nach der Rückkehr in die Heimath, zum Hoftath ernannt, machte er sich bald durch seine Vorträge bemerkbar. Im I. 1767 trat

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1861

Seite 88 von 159

Autor: Koch-Sternfeld, Joseph Ernst ¬von¬ / von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld

Verlag: Lindauer

Umfang: XVIII, 139 S.

Schlagwort: g.Bayern ; s.Landeskunde g.Tirol ; s.Landeskunde

Signatur: II 189.143

Intern-ID: 247185

sein gastliches Haus bald züitt Bereimgungspuukt aller Diplomaten und Geschäftsleute von Gewicht zu machen. Seinem Wahlspruch getreu, das Geld müsse man dorthin werfen, wo es „klingt', ließ èr es auch an nichts ermangeln, was der illustren Gesell schaft angenehm seyn könnte. Auch mit den Bevollmächtigten vön Frankreich und Preußen wußte sich Graf Preysing auf einen sehr freundschaftlichen Fuß zu setzen. Als er i« Lause von 10 Wochèck 26 Couferenzen beigewohNt, Mttd, Oesterreich gegenüber, den fatalen Artikel

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1861

Seite 38 von 159

Autor: Koch-Sternfeld, Joseph Ernst ¬von¬ / von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld

Verlag: Lindauer

Umfang: XVIII, 139 S.

Schlagwort: g.Bayern ; s.Landeskunde g.Tirol ; s.Landeskunde

Signatur: II 189.143

Intern-ID: 247185

waren, besonders als findig und mühsam im Feld- und Bergbau, am Inn hinauf in jenen Gegenden zurückgeblieben.^) ' Zu Anfang des VIII. Jahrhunderts saß ein Zweig der Agilulfinger auf dem Berge zu Freysing; wohin aus dem Etschlaud und dem Inn herab ein Priester, St. Corbinian kam, ursprünglich aus Frankreich. Auf Einladung des Herzogs unternahm derselbe die Errichtung eines eige nen Sprengels, der e. 724 zu Stande kam, und im Gebirge hinein, wie noch heute, neben dem von Salzburg bis zum Bisthum

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1902

Bayerisches Hochland mit Salzburg und angrenzendem Tirol.- (Bruckmann's illustrirte Reiseführer ; 65/68)

Seite 153 von 440

Umfang: 283 S. : Ill., Kt.. - Neu bearb. und rev. Aufl.