über den schon geschehenen Abschluß des Waffenstillstands und über die Verwerfung der mit demselben deutscher SeitS verbundenen Bedingungen abseilen DänemarktS rein anö der Luft gegriffen.' (A. Z.) Frankreich» Paris, den 25. Aug. Die Alpcnaruiee unter dem pro visorischen Oberkommando des Generals Oudinet hat nun ihre definitiven Stellungen eingenommen. Sie besteht in die sem Augenblick aus 12 Brigaden» di? in 5 Divisionen zusam mengezogen sind, nnd einen Effektivstand von 7>>,Ll)l) Mann darbiethen. — General

abgegan gen, wo sich bereits 2 Fregatten, 2 Korvetten und 2 Dampfer befinden. (A.P.Z.) Straß bürg, den 25. Aug. Im Laufe des gestrigen Ta ges, schreibt da» ^r. I., sind Befehle ane dein KriegSinini- sterium eingetroffen, denen zufolge Truppenverstäriungen nach dem südlichen Frankreich so rasch als möglich befördert werden sollen. Schon heute gehen Abtheilungen Infanterie von hier ab und in den nächsten Tagen werden denselben noch mehrere folgen. Wie eS scheint, ist die italienische Frage ihr:r Lösung

,' »in legitimistische» Blatt, erklärt fich für ermächtigt, anzuzeigen» die Prinzen der Fa- milie Orleans hätten anerkannt, daß der Herzog von Bor deaux der rechtmäßige Thronerbe Frankreichs sey, und dem gemäß auf alle ihre Ansprüche verzichtet, und stch zugleich anheischig gemacht, der Wiederherstellung der legitimen Mo narchie kein Hinderniß in den Weg zu legen, sobald die Re publik in Frankreich als unmöglich erkannt sey. (Ags. Ztg.) England «ingeschifft. Auch Eausfld!er« konnte nicht yerhaftet

. Ztg.) Ehronicle und Globe melden als gewiß, daß die von den deutschen Bevollmächtigten angebothenen Bedingungen von Dänemark verworfen, daß aber England, Frankreich und Rußland entschlossen seyen, weitere An' und und Uebergriffe der Deutschen gegen das Gebieth des Königs von Dänemark zu verhindern. (AugSb. Ztg.) Spanien» Madrid, den 20. Aug. Der Hof kehrt am 27. aus La Granja nach Madrid zurück. Die Königin Mutter will jedoch bis in die erste Hälfte des Septembers daselbst verweilen

. in der die Adoptirung des VereinbarungöprineipS Seitens der Regierung - ausgesprochen wurde, den „Erbkaiferlichcn' nicht behagte, läßt sich denken. Frankreich. Paris, den 22. März. In diesen Tagen war der Je suitengeneral, Pater Roothaan, in Paris angekommen. Er soll anf der Reise nach Portugal begriffen sein, wo er von der Regierung die Ermächtigung zu erhalten ho>sk, den Hauptsitz seines Ordens zu errichten. Die Maßregeln der Regierung wie der Kammermehr^ ^ heit gegen die ClubbS finden im Allgemeinen keine Billi

gung. Man geht dermal in Frankreich Uwas zu rasch vorwärts, und hat zu schnell den Ursprung der letzten Re volution vergessen. Die politische Luft ist wieder außer ordentlich schwül. Paris, den 23. März. Herr Ledru Nollin hat dieser Tage bei seiner Zeugenaussage vor dem StaatsgerichtShofc zuBour» ges Worte gesprochen, die von allen Freunden der Ordnung und ihres Vaterlandes überall Beachtung und Beherzigung verdienen. Er sagte: Glaubt ihr denn, man macht Revolu tionen, indem man sagt, warum mau

aus Kopenhagen hier verweilt. Die Anzahl der bis jetzt mobil gemachten preußischen Truppen beträgt 24v.vi)v Mann mit 864 Feuerschlünden. Von der Landwehr-Kavallerie sind noch gar keine Mann» schaften eingezogen. Frankreich. Paris, 25. Mai. Die Journale enthalten ein Scheiben des Grafen Ladislaus Teleki an den Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Herrn Drouyn de Lhups, Paris, 22 Mai, worin derselbe anzeigt er habe von seiner Regierung den amt- lichen Besehl erhalten die Regierung der französischen Repub

, daß der Comment ein freies Land mehr zählt, des sen feuriger Wunsch ist mit allen Völkern, insonderheit mit der französischen Republik, in Friede und Freundschaft zu leben und die J»tkre»eii der Humanität und Civilisation die Frankreich vertritt, in Osteuropa zu fchiimen. Ungarns Auf gabe ist i» diesem Theil der Welt die Principien der Freiheit zu bewahren» indem es ihm eine breite und neue Grundlage, '^'Hh't und Brüderlichkeit der Nationalitäten gibt.' yx, als ungarischer Gesandter unterzeichnet. 4 arle

. Frankreich. Paris, 25. Juli. Die Mißhelligkeiteu zwischen dem Kriegsminister d'Haiilpoul und dem General Lhangar« nier sind noch immer nicht ausgeglichen. Einer von Beiden wird wohl weichen müssen. Der Erstere genießt mehr persönliche Sympathien des Präsidenten, während er es mit dem Letzter» vermöge seiner hohen Stellung uud seines bedeutenden Einflusses bei der Mehrheit der Nationalversammlung uicht verderben möchte. Der Ueber« gang Changarniers ins Lager der Opposition oder viel mehr

könne, das für ihn nur aus dem Bundesrecht und -Vertrag sich ablei- leitet, das wird schwerlich Jemand begreifen. Ich fürchte daher sehr, der König von Dänemark werde logischer sein, als die preu ßische Regierung, und werde, wenn er aus eigener Macht die Herzogthümer unterworfen, wenig mehr von einer Competenz des deutschen Bundes hören wollen, und er werde am Ende auch darin, „mit Ausnahme Deutschlands, fast ganz Europa auf seiner Seite haben.' Frankreich. Paris, 30. Juli. Bekanntlich