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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 19.02.1924
Umfang: 4
. KB. Paris, 17. Februar. (Havas.) Der Kongreß der französischen sozialistischen Partei bat sich ans ein Pro gramm geeinigt, worin es u. a. heißt: In der Ueberzeugung, daß Frankreich das Opfer eines v e r b r e ch erischen Angriffes der mittel en vopäi scheu Kaiserreich-e geworden ist, fordert die Partei mit allem Nachdruck, daß Frankreich die ihm ge bührenden Reparationen und Sicherheiten erhält, die aber nicht durch eine Politik der Gewalt und des Zwanges, sondern durch eine Politik der inter nationalen

trauten Karls von Habsburg, Borovicziny, zum Verfasser hat. Karl, heißt es darin, hätte geglaubt, in der Tschechoslowakei zahlreiche Anhänger zu haben und habe auf militärische Unterstützung durch Jugoslawien gerechnet. Er sei auch von per sönlichen Freunden in Frankreich er mutigt worden. Das Blatt fügt hinzu, Karl habe sich einer Täu schung Angegeben, wenn er annahm, daß Brian5 die Wiedereinsetzung der Habsburger gegen die Alliierten, ja selbst gegen Frankreich unterstützen werde. Die betreff senden

war es einer Jngenieurkom- missron gelungen, die Wüste von Norden nach Süden in drei Wochen zu durchqnererr, eine Strecke, für die ein Ka- rawanenzng mit Kamelen früher vier bis sechs Monate brauchte. * Der Weltverbranch an Elektrizität. Ueber den Welt- verbrauch an Elektrizität wurde festgestellt: Die Ber einigten Staaten konsumieren mit rund 60 Milliarden Kilowatt jährlich die meiste Elektrizität. Dann folgen Deutschland mit 8 Milliarden, Japan (7), Großbritan nien (6.4), Frankreich (6.5). Italien (3.5). Schweiz

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 15.07.1920
Umfang: 8
entziehe. Ins- besonders sei es sein lebhafter Wunsch, datz die Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland sich so friedlich wie nur möglich gestalten möchten. Oesterreichische Mrkschasisprobleme. Dom volkswirtschaftlichen Mitarbeiter der „Elldtiroler Landeszeitung'. n. p. Wiest. Mitte Juli. die wir hatten, hat elchem die allerwichttgsst mit dem Friedensverträge im Zusammenhangs stehenden Die Regierungskrise, die wir hatten, hat die Republik in einem Momente getroffen

lautenden Schulden in Francs werde erfolgen müssen. Was man hoffen durste, war, daß die Bezahlung der Borkriegsschulden, die aus Kronen lauten, nicht nach der odiosen Bestimmung des Frie densvertrages, datz die Umrechnung zu dem vor dem Kriege zeltenden Kurse stattsinden werde. Durch einen solchen Imrechnungsschlüssel mühte die Schuldsumme auf ein Vtel- aches des Buchbetrages erhöht werden, das dem Zusammen- iruche unserer Valuta gegenüber der der Weststaaten ent- präche. War es Frankreich daran gelegen

sich auf den Stand- E unkt, dah den französischen Gläubigern aus dem Sturze er österreichischen Währung kein Schaden erwachsen dürfe. Das bedeutet, dah nach der Auffassung der französischen Re gierung der österreichische Schuldner die Last der zusammen gebrochenen Währung allein zu tragen hat. eine Auffassung» die, wenn man sie mit der Note der Reparationskommission in Beziehung setzt, klar erkennen läht, dah die Entente und vor allem Frankreich die Methode der Tunisierung Deutsch österreichs

Abmachungen mit Ruhland und Ena- äNd im Jahre 1916 erreicht hatte für den Fall der Auf- ösung des türkischen Reiches. Frankreich hatte darnach Anspruch auf den größten Teil Klein-Asieno und im Mittet meer eröffnet sich ihm eine glänzende Zukunft. Aber Cie- menceau, der in feiner Zeitung damals die heftigsten Artikel gegen Brtand schrieb, gab, als er selbst Ministerpräsident ge worden war, die Errungenschaften seiner Vorgänger de?' Engländern preis, ohne auch nur eine entsprechende Gegen, leistung

durchzusehen. Die Engländer, so sagte Brtand. haben sich nicht geniert, die deutsche Seemacht zu brechen Sie haben selbst den „Deutschen Kronprinzen' ausltefer.'. lassen, der niemals den Hafen von Kiel verlassen hatte. Frankreich dagegen wird aus Gefühlsduselei um die Früchte seines Sieges gebracht. Die Kammer brachte dem Redner nach dieser Kritik Clemeneeaus eine förmliche Ovation dar, an der sich fast dar ganze Haus beteiligte, von der äuhersten Linken bis zu dein Royalisten Daudet. Zuerst antwortete

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 05.04.1861
Umfang: 4
!5.iri>, > rl. N I- . i^'r V. il dc^'.zru ^ rl lr. öürrr. A!->?unz. ^ 77. Innsbruck, Freit»,g den S. April 1861. II el>ersi>Ht. i ct> t a >» t l i ch e r T l, e 11. Die (ZrrffüUng de» tirvlischcn Lanitage?. >V r>l i l i s<ti e U ebersi ckt. N II b r II ct. ka<! recht ^geschichtliche Verhältniß deck ehrinali^en Fürfte-nbiniiS Trienr z» Tirol. Prinz Karl von Bayern I^ier turcdaereiO. Wien, tie N!i> istcrkrisi^. Militärisches. Zk ro n l ä ii d er. !?ka/ey, Nnordnu»gen di> ten W^klen. Frankreich

die Negicrungsvorlagen für den Landtag zur Kenntniß bringen und übergeben. Für Nachmittags 4 Uhr sind die sämmtlichen Abgeordneten von Seiner kais. Hoheit zur Tafel geladen. ^Politische Uebersicht. (Znr Situation.) Die Prenß. Jahrbücher fpre- <l,en die Vermuthung aus, daß Frankreich es auf einen durch Oberitalieu zu erreichenden Besitz im adriatischen Meer abfleht. Dort hätte es ein Schlüssel loch für die orientalische Frage, wobei es ohne Eng land öffnen und schließen könnte; von dort auS würde es die untern

Franzosen nachfolgen wür de», hat eine Seite, welche Deutschland noch viel nnmittclbarer angeht. Der Einfall der Italiener auf deutsches Bundesgebiet wird alsVor- waud zu einem Rheinangriff dienen. Ita lien wird Frankreich überall hin folgen! Dieses aber rüstet notorisch, es hat dnrch den Mund eines kaiser lichen Prinzen den heiligen Krieg des demokratischen Kaiserthums dem übrigen Europa augesagt; es ist ge nöthigt, stärker als jemals seit zehn Jahren genöthigt, eine Masse innerer Gähruugsstoffe «ach

oder Oesterreich Hilfe bringen könnte; Frankreich aber ist gerüstet, eine Stunde nach dem Trommelschlag über die Gränzen zn fluchen. (Oesterreich.) Seit einigen Tagen, bemerkt die „Ostd. Post,' sprechen verschiedene Blätter von der Möglichkeit, daß der böhmische Landtag sich weigern werde, den Reichsrath zu beschicken. Die Boheinia bestätigt, daß ein „dnmpfes Gerücht' dieser Art anch in Prag cirkulire. Nichtsdestoweniger halten wir das selbe für zu absurd, um ihm Glauben beiziiincsscu. Wenn anch einige Ultras

. Doch hat sich das Gerücht von einem Znsaininenstoß der beiderseitigen Truppen, welches die Pariser u»d die Wiener Börse vor einigen Tagen allarmirte, nicht bestätigt. (Frankreich.) Das Journal des Debats rekapi- tnlirt in einem umfangreichen Leitartikel die Geschichte des österreichischen Verfassungswerkes seit dem Erlasse des Diploms vom 2V. Oktober. „Möge Herr von Schmerling,' so schließt der Artikel, „nur Muth haben! möge er sich nnd sein Werk inmitten der all gemeinen Erschütterung der Menschen und Dinge

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 28.02.1850
Umfang: 6
nicht anerkenne. — Nach d'r „Tessiuer Zeitung' dürfen uu» die Bündtiier nud Tessiner wie vordem ohne öster reichisches Paßvisnm die Provinzen Eoino, Soudrio und Bergamo betreten. Frankreich. Paris, 22. Febr. Ein Bericht des Ministers des Innern, Hrn. F. Barrot, an den Präsidenten der Re publik, zeigt, daß das Dekret der provisorischen Regie, rung, welches die verfassunggebende Nationalversamm lung bestätigt hat» dem Marschall Ney ans dem Platze seiner Hinrichtilttg ein Denkmal zu errichten, jetzt aus geführt

der Dinge. Es ist eine bekannte That sache, daß sich Pins IX. in, Grunde seines Herzens überzeugte, die Republik Frankreich und die religiöse Indifferenz der Franzosen seien durchaus nicht die be freundeten Mächte, anf deren Hilfe das Kirchenober Haupt in Bedrängnisse» und Nöthen für sich »nd für die von ihm vertretene Sache mit Sicherheit rechnen kann. Daraus ist eine eben so entschiedene Abkehr von Frank- reich, als eine direkte Hinkehr zn den drei übrigen Jnter- ventionsmächtcn, sonderlich

Liiiicninfantericrcgiincnt »ach Eivitaveechia, nm sich dort »ach Frankreich ciiiznfchiffen. Frankreich gibt also im Punkte der gemischte» Garnison für Rom offenbar, wenn auch spät, dem Willen Sr. Heiligkeit nach. Doch bemerke» Sie wohl: der Pabst wird nicht direkt nach Rom komme», sondern vorerst nach der Gränzstadt Terraeina, um so dem französischeii Repräsentanten faktisch zn zeigen, daß er durchaus kein Bedenken hat, in seine Staaten zurückzukehren, sobald nur die französische Regierung treulich im Sinne der früher

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 21.09.1908
Umfang: 8
des Londoner „Standard' das 'Progranun dieser Politik kurz gekennzeichnet hatte. Was der Reichskanzler dabei über -den „Volksivahnsinn' einer deutsch-englischen Feindschaft gesagt 'hat, ist allen vernünftigen Po litikern diesseits wie jenseits des Kanals aus der Seele -gesprochen, und die Widerlegung des- Mär chens von dem angeblichen Wettrüsten zur See scheint in der Tat aus die englische Presse nicht ohne Einfluß geblieben zu sein. Wenn aber in Frankreich die Bemerkung des Fürsten Bülow, es sei

, hat er in demselben Interview durch die Worts bekundet: es sei nicht zu bezwei feln, daß Frankreich die Illgeciras>-Akte respektie ren werde. An deres als die Einhaltung der du ich die Al- geciras-Akte festgelegten Mchtlinieu. der Marokko- Politik hat die deutsche Regierung aber ii; keinem Stadium der Verhandlungen angestrebt oder ver langt, und hierdurch ist zugleich das Verhalteil gegenüber dein, neuen Sultan Milay Hasid und den Fordcrniuscn gegeben, ive!che Frankreich und Spanien in.d^r den Regierungen der Signatar

Sultan--' von Marokko nicht anze- tastet und dem finanziell zerrütteteil LaiM nicht Lasten anferlegt iverden. die es notwendiger Weise in Abhängigkeit von Frankreich bringen und - so Mr^ZVunerung'' .ÄtaröÜöS^KMerk'MHWI l'°Jnr MrMnh WeifÄt xniei^MMttnhbdaMdie, diplomatischen Verhandlungen über diese Fraze ebenso zu einer friedlichen''VerstäiMgung führen werden, wie zum 'Schluß eine 'Einigung der Mäch- ts gegenüber, dein neuaufgetauchten ^rkischenPro- blenk l^Äeigeführt wordels^istT' ^nn^hicr

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Pustertaler Bote
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Seite 6 von 14
Datum: 23.01.1925
Umfang: 14
' ersährt, wurde beim Graben einer Wasserleitung in Garnisch in eineinhalb Meter Tiefe Quecksilber gesunden. Die Erde zeigte sich durchsetzt mit den flüssigen silbernen Kugeln. — Pariser Blättern zusolge soll demnächst in Frankreich ein Lebens- mittel-Diktator ernannt werden, um die weitere Steigerung der Lebensmittelpreise zu verhindern. — Der Betrieb der Wiener Börse weist im Vor anschlag pro 192S ein Defizit von ungefähr fünf Milliarden aus. — Dr. Eckener kommt im März nach London um Vorträge

. — Wie aus Aquila berichtet wird, wurde in der Umgebung bis Solmena ein Parker Erdstoß ver- spürt. — Noch .Eoening Standard' haben englisch.französische Besprechungen ergeben, daß Frankreich sich anerboten hat. England ungefähr 3.S00.000 Pfund Sterling pro Jahr zu zahlen. — In der Gegend von Rasniea im Bezirk Borislaw ist eine neue Petroleumquells mit einer täglichen Ergiebigkeit von 18 Cisternen erschlossen worden. — Ausgezeichnete Ernten baben Heuer die Vereinigten St«kkten von Neu.Südwales, Süd-Victoria

, Doch ein einz'aer Schlachtruf gellt: „Der da draußen zahlt die Schulde», Nur der Michel hat noch Teldl' Frankreich, England, Singalesen, 'S fällt für jeden etwas ab, Selbst die kleinsten Balkanesen Machen heute ihren Schab. Armer Hiobl Heut erst fleht man Wie Du mächtig warst und stark, - Wenn sie trotz der schweren Wunden Fürchten noch Dein Löwenmark. Literarisches. — Ei« praktischer Ratgeber für jedermem» ist die Zeitschrift »Mein Vonntagsblatt', ei» deutsches Unternehmen, das im Interesse der Kleinwirtschaft

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