einer Flotten demonstration aller vier Großmächte beschränkte. Als Gegenleistung für diese versöhnliche Hal tung, die Deutschland in vollem Einvernehmen mit Italien zeigte, sei aber von England und Frankreich nichts angeboten worden. Weder Italien noch Deutschland, fährt das Blatt fort, werden jemals zulassen, daß ihre Söhne.und.ihre Schiffe von bolschewistischen Piraten Überfällen werden, um sich dann nÄ einer papierenen „Genugtuung', der Versendung von Noten, zu begnügen, die zu nichts dienen
aus der internationalen Kontrolle ein schweres Miß trauensvotum gegen den Geist und die Methoden der Nichteinmischungspolitik, wie sie bis jetzt .in London aufgefaßt worden ist, darstellt. Die westliche Welt, schreibt das „Berliner Tageblatt', würde besser daran tun, von die- mischung mehr. Umso besser! Es gibt nur mehr die offiziellen Entscheidungen Italiens und Deutschlands, in Spanien einzugreifen. Um nicht die Nichteinmischung durchzusetzen, verbleibt nichts anderes, als daß Frankreich und England normale
von Valencia jede Möglichkeit. Schaden anzurichten zu nehmen, was vermuten läßt, daß sie die Flottenstreitkrcifle der spani schen Republikaner inimobilisieren wollen, um den endgiltigen Erfolg des Generals Franca zu beschleunigen. Das wäre ein gefährliches Spiel. Wenn die deutschen und italienischen Kriegsschiffe dies tat sächlich beabsichtigen, dann würden sich daraus sofort äußerst schwerwiegende Fragen ergeben. Das Mittelmeer, imperiale Straße für Groß britannien und Binnenmeer für Frankreich, darf
, die zwischen den letzten Separatistenbataillonen und dem Kommando der nationalen Truppen geführt werden. Die Sepä- ratistenabteilungen, die Order erhalten hatten, zu den asturifchen Truppen zu stoßen, haben sich absolut geweigert, dem Befehl nachzukommen. Die baskischen Bataillone, die sich noch unter den roten Truppen befinden, sollen beschlossen haben, sich auf Gnade und Ungnade den Natio nalen zu ergeben. In diesem Sinne haben be reits in Frankreich Verhandlungen stattgefunden. Heute nacht soll eine direktere
- und Schatzamtsdefizit 40 Milliarden, Goldabfluß aus der Bank von Frankreich infolge der Abwertung 17 Milliarden, zusätzlicher Unter schuß der Handelsbilanz 15 Milliarden, innere Anleihen 12.5 Milliarden, auswärtige Anleihen 4.5 Milliarden, Vorschüsse der Bank von Frank reich an den Staat 7.8 Milliarden. Neuausgaben, mit denen die kommenden Haushaltspläne bela stet sind, 8 Milliarden, und schließlich die ständige Pensionsanleihe 2 Milliarden. Dies ergibt insgesamt die zwölfftellige Ziffer von 110.300,000.000 Franken