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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 20
Datum: 28.11.1920
Umfang: 20
? Möglichkeit eröffnet worden, mit den Bolschewiken tatsächlich zusammenzuarbeiten. Die schwerere Erschütterung des türkischen Friedensvertrages aber entsproß aus der Wah!> Niederlage Venizelos, des „wunderbaren Kreten- sers', wie ihn Lloyd George zu nennen pflegte. Frankreich hat von Anfang an auf den Griechen wenig gehalten und Italien konnte ihn überhaupt nicht leiden. Der englische Staatsmann hatte gro ße Mühe aufzuwenden, bis es ihm gelang, den Widerstand seiner Verbündeten zu brechen und Griechenland

sich diese dort behaupten mußten. Kein Wunder, daß unter den französischen Politikern eine immer schärfere Strömung für den Abbau der Orientpo- litik entstand. Was der Zusammenbruch Wrangels für Frankreich bedeutete, das ist die gegen Venizelos gerichtete Volksen tscheidung in Griechenland für England. Frankreich erachtet den Augenblick für günstig, sich aus dem Gewirrs der orientalischen Politik herauszuretten. Es ist ihm nur darum zu tun. daß kein deutschfreundlicher Einfluß in Grie chenland geltend wird. England

sein, so müßte der Friedensvertrag Mit der Türkei einer gründlichen Revision unter zogen werden. Frankreich will diese Revision, um sich zu befreien und das böse Griechenland für die '„deutschfreundliche' Wahlentscheidung zu strafen. Nichts macht die französische Hysterie offenbarer. Schwieriger ist für England die Frage, was es an Stelle des Vertrages von Sevres setzen soll, um doch seinen Zweck zu erreichen. Es bleibt wahr scheinlich nichts anderes übrig, als den Kriechen ei nen Teil der zugewiesenen

die Beratung der neuen Lage im Orient. Italien wird durch den Grafen Sforza vertrete» sein. Man wird, wie die Blät ter sagen, ernstlich an die Möglichkeit territorialer AenÄerungen am türkischen Friedensvertrag den ken muffen. Frankreich und England werden, wenn auch aus entgegengesetzten Gründen, ihr orienta lisches Aktionsprogramm einer Revision zu unter ziehen gezwungen sein. England erkennt, daß e, ein Irrtum war. allzusehr auf Venizelos zu ver, trauen, als dieser Verpflichtungen übernahm

, die die Kräfte Griechenlands offenbar überstiegen. Frankreich, das um Zugestandnisse gegen Deutsch, lands Willen in den englischen Wunsch nach Zer, trümmerung der Türkei eingewilligt hatte, glaubt die Gelegenheit für günstig, bei der Türkei neue Sympathien zu erwerben. Einzig Italien kann jeine,bisherige Haltung beibehalten, weil es stet, gegen den Vertrag von Sevres seine schweren Be denken erhoben hat. Der griechische Ministerpräsident Rhallys wird ebenfalls zu Besprechungen in London eintreffen

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 18.08.1920
Umfang: 8
angesetzt. Die Polen wollen allem Anschein nach ihre letzten Kräfte zur Verteidigung ihrer Heimat ein-> setzen, obwohl sie von allen ihren Freunden verlassen find. England hat sich zurückgezogen, weil es die Rache der Russen in seinen ostasiatischen Besitzun gen fürchtet und das einzige Frankreich ist von den Dutzenden Ententestaaten übriggeblieben, das Polen wenigstens mit Geld und guten Worten hilft, weil es keine Truppen senden kann. Die sogenannten bessern Einwohner von Warschan verlassen flucht

in die Schuhe schieben würde und es soll daher schon jetzt die neue, viel wichtigere Frage aufgeworfen werden: Wen trifft die Schuld, wenn Europa nun völlig im Chaos untergehl? Die Ant wort darauf lautet klar und bündig: Frankreich. Die französischen Staatsmänner haben seit dem Waffenstillstand eine Politik getrieben, die von An fang an den Grund zu einer Katastrophe bilden mutzte. Man hat in Paris seit Jahr und Tag in blindem Haß nur immer die Vernichtung Deutsch lands im Auge gehabt

. Die Waffenstillstandsoer handlungen, der Friedensvertrag von Versailles und das Abkommen von Spa sind geschichtliche Denk mäler, die den unwiderleglichen Beweis für diese Auffassung liefern. Frankreich sah in dem Deutsch land des Militarismus seinen grimmigsten Feind. Aber auch jetzt, wo der deutsche Militarismus längst aufgehört hat, zu existieren, und die restlose Ent waffnung Deutschlands fast durchgeführt ist, hat sich nichts an dieser Auffassung geändert. „Nieder mit Deutschland', das ist der Ruf, der heute

von Paris aus, wie vor zwei Jahren, noch durch die Welt geht. Polen sollte, von Frankreich geschützt, das Boll werk im Osten gegen Deutschland werden. Clemen- ceau und sein Nachfolger Mllerand sorgten mit allen Mitteln dafür, ein möglichst starkes und wider standsfähiges polnisches Reich im Osten zu errichten. Die imperialistischen Ziele, die Polen verfolgte, waren mehr oder weniger eine Eingebung aus Paris» Milleraud und Marschall Foch sind es gewesen, die Pilsudski veranlaßt haben, im Frühjahr

nahe bevor. Durch den Uebermut der Polen, der von Frankreich geschürt war, aufs äußerste ge reizt, hat Rußland in seiner Gesamtheit sich gegen den Feind erhoben und es ist Lenin und Trotzki gelungen, eine nationale Welle durch das ehemalige Zarenreich zur Abwehr der polnischen Armeen zu tragen. Die Entente erkennt täglich mehr die Gefahr, die ihr aus dem Osten droht, hat aber bis heute die Mittel noch nicht gefunden, um ihr ernstlich zu begegnen. Ja London hofft man noch immer, daß sich Rußland

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 01.05.1936
Umfang: 6
er wohl frei. Außerdem ist er auch noch sonst vom inglück'verfolgt, da das Mädchen, das sich in den Ta gen höchster Bedrängnis seiner angenommen hatte, durch einen Autounfall ums Leben kommt. Enttäuscht und entmutigt, sucht er wieder den Weg in die Heimat. Beginn: 3, 6.30, 8, 9.30 Uhr suchen, zeigen sich für die Wahlhilfe des Staates in keiner Weise erkenntlich. In anderen Staaten dagegen sind die Wahlen, namentlich bei èinem solchen Ansturm von Kandidaten wie heute in Frankreich, ein recht rentables

Unternehmen. So vor allem in England, wo jeder Wahlkandidat eine erhebliche Kaution stellen muß, die oerfällt, wenn er nicht gewählt wird. Das gleiche ist auch in Kanada der Fall, wo jeder, der ein Abgeord neten-Mandat erstrebt, 200 Dollar hinterlegen muß. Bei der letzten Wahl zum kanadischen Par lament sind nicht weniger als 342 Kandidaten durchgefallen, was dem Staat auf einen Schlag immerhin 70.000 Dollar eingebracht hat. In Frankreich würde es diesmal bei der gleichen Re gelung zu Rekordgewinnen

^ Mähmaschine. Original-Fahr-Krupp mit Ersatztei len, fast neu. Zuschriften „5853' Un. Pubblic. Merano , M S8S3-1 Renkable Wahlen. Die Wahlen stellen in Frankreich für den Staat ein ausgesprochenes Verlustgeschäft dar, da Wahl lokale, Wahltafeln und vieles andere von den Städten, und Gemeinden aus öffentlichen Mitteln aufgebracht werden müssen. Und selbst diejenigen, die bei den Wahlen als Kandidaten ihr Glück ver- Gebrauchte starke Fahrräder zu taufen gesucht. Adr. Unione Pubbl. Merano M 1476

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 27.04.1921
Umfang: 6
fürchten könnte, er werde ein politisches Methusalemalter erreichen. Vor 23 Jahren traf Camille Barrüre im Farnesepalast zu Rom ein. Und war kein Knabe mehr, weder an Alter, noch an politischer Erfahrung. Als Journalist hatte er sich die ersten Sporen verdient, war dann zur Diplomatie Übernom men worden und als Gesandter in Amerika, Schweden und der Schweiz tätig getvesen. Es war eine bitterböse Zeit, als er in Rom anlangte. Frankreich und Italien lagen sich in den Haaren und jeden Augenblick konnte

der Zwist der beiden Schwesterchen zum offenen Kriege führen. Frankreich hatte Biserta befestigt; hatte das Gemetzel von Mgues-Mortes! herausbeschworen; hatte Pelletan zu Ajaccio über oie strate gische Bedeutung Corsicas gegen Italien gallige Worte fin den lassen: hatte mit Rußland ein Bündnis geschlossen: hatte an den schwärzet: Tagen von Dschibuti, Amba-Aladschi und Adua dett Feinden Italiens die Waffen zugeschmuggelt unb den Besuch Viktor Emanuels in Metz dadurch quittiert, daß an der Pariser Börse

(I) erforderlich sei» die dem Befehl des Generals Degvntte unterstellt sein werden. Dlellelcht werde auch General Kancher tellnehmen. Frankreich wünscht nicht mir die Bezahlung des Unterhaltes der Besatz,»ngstruppen, durch die Besteuerung der Nuyrstädte zu erreichen, sondern hofft auch einen größeren Betrag für die Neparationskasie (?) hcreinzubrtngen. DervcukW McichSctat für 1921'. Dem Reichstag ging die Uebersicht Über dm ReichshauS- yalt für daS Rechnungsjahr 1921 zu. Darnach schließt dev ordentlich

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 11.09.1924
Umfang: 6
für die Reparati onszahlungen, <n«s, Mt dem er g»»t zusmnmen arbeiten zu können giaube. Bemerkenswert ist in den Darlegungen Schachts sein Hinweis, das, alle Staaten zur Goldwährung zurückkehren müßten^ mich Frankreich. Indessen spitzen sich die innerpolitischen Ver- hältn-isse EwgHands welter Alk. Auf seiner Reise nach Sichottkand hat Maodonald in New»Castle erklärt. Neuwahilen seien nicht mchr vermeidbar. Kein Ministerpräsident könne sich in England länger als ein Hahr -halten». Er hat iibrigen« vorher

und der Norweger Longo sprachen für da» Schiedsgericht, während der Iranzose Loncourt höflich aber doch ent schieden für die Sonderabkommen einlral. Französische Sriegsireibereien. Der „Correspondant', welcher dem „Sieger' Goch persönlich nahe steht, bringt beachtenslverte Mitteilungen eines hohe«!, leider ungenannten sianzästs«^'' Offizier» über die Rücken»» deckunggrolle, welche Im nächsten Welt» kriege die Klein« Entente Frankreich gegenüber zu spielen habe. Zunächst habe, falls' Rußland mit Deutschland

Jaihren fiir engMche, französische, sogar Italic Nische Staatsbürger -usw. ein amtlicher Reise paß, oihne Irgenidwelches Visum der Schweiz. ?,um Beisluch der ganzen Schweiz genügt? — Warum diese Zurücksetzung Wr -un» Deutsche? Wäihrenid einer loinlgen Ae>it war «ils Grund vorgeschoben, Bolschewismus, dann tam die Valuta, aber olles «nidere existiert mehr in Ita lien und Frankreich, als M uns nach unserer vorgenommenen Stabilisierung der Mark. — Der Grund ist der, der Deutschs soll ruhig in die Schweiz

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 8
Datum: 25.06.1926
Umfang: 8
Angelegenheiten erledigen kann. Bolzano, am 24. Juni 1926. Dr. Mario Ravanelli» Advokat. kaillaux wieder RuaazmiMer iv Frankreich. Am Mittwoch ist es Briand gelungen, eine neue Regierung zustande zu bringen, die zehnte unter seinem Vorsitz. Der Ruhrbefetzer Poineare ist nicht dabei. Dafür ist Eaillaux Fmanzminister. Eaillaux hat weitgehende Befugnisse verlangt. Er ist absolut 44. Jahrgangs. unabhängig, und man hat deshalb das Recht, zu sa- gen, daß das am Mittwoch abend nsugebildete, Mini» fterium viel eher

alle s!' Wir wollen davon nicht reden. Aber es besteht der gefährliche Irrtum, die unsinnige Hoffnung, daß Frankreichs Verlegenheit nur vor übergehend sei, und daß sich der Franken von selbst stabilisieren werde. So leicht ist es nicht. Vor dem Krieg war Frankreich ein reiches Land. Dis Franzo sen hatten 45 Milliarden von anderen Völkern zu fordern, die uns eine Rente von 2 bis 3 Goldmilliar den im Jahre sicherten. Diese Summe fehlt uns seit langem. Was haben wir getan, um uns zu helfen? Wir hoben geborgt

. Wir haben von 1919 bis 1924 immer geborgt. Wir haben unseren Sieg ins Leihhaus getragen. Aber alles hat ein Ende. Man gibt einem Schuldner Kredit, wenn man sieht, datz er arbeitet und etwas leistet. Wir hätten sofort nach dem Kriege damit anfangen müssen, mehr zu ar beiten und weniger auszugeben. Was haben wir getan? Ich verlange keine Antwort. (Frankreich ist ein Land, das sich helfen kann, wenn es ernstlich will. Wir müssen mehr produzieren. Wir müssen unseren Kolonialbesitz besser ausnützen. Wir müssen

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 21.02.1913
Umfang: 16
Ma ria Theresia' die Wahrung der österreichisch ungarischen Interessen im Aegäischen Meere vornimmt- — Tie Meldung von dem Atten tat auf Enver Bei scheint sich nicht zu be stätigen^ Frankreich. rechtes durch die StaUgemeinde Meran mir mit Schreiben vom 26. v. M. Ihre Glück wünsche namens des Vereines in ehrenden Worten zum Ausdruck zu bringen. Ihre freundliche Anerkennung der verliehenen Auszeichnung als einer nicht unverdienten hat mich überall freudig berührt und ich sage Ihnen dafür

dieser Mangel äbzuhelsen> will Frankreich die zwei- nugtuung, als sie mir zeigt, daß auch von nicht brennenden Frage ausschließe. Ueber oie jähnge Dienstpflicht abschaffen und dafür die diesem Standpunkte aus ein ehrliches Wollen Küchelbergbahn und deren Realisierung -s referierte Vizebürgermeister Gemaßmer in ausführlicher Weise; er bespricht die Ver träge mit Oberbaurat Riehl und Doderer, den Erbauer^ und Konz:s.ionären der Bahn, die Verhandlungen mit der Gemeinde Tirol und die Ursachen vom vollständigen

Ab brechen dieser. Tie Konzession zu oen Bor- dreijährige Dienstzeit wieder einfüh ren. Frankreich will dadurch sein Herr schlag fähiger machen. Revolution in Mexiko. Der Präsident Madero hat noch vor Ab und Wirken geschätzt wird, wenn es auch nicht unmittelbar aus die Förderung parteimäßiger Zwecke gerichtet ist. Die Eignung zum Par teimann in des Wortes engster Bedeutung, zum Rufer im Streite, habe ich niemals in lauf des mit Diaz vereinbarten Waffenstill- mir gefühlt. Wenn es aber wahr

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 10
Datum: 24.10.1863
Umfang: 10
Einrückung 3Vkr. ö. W. Privat-Jnserate find gleich zu bezahlen.— Briefe u. Gelder werden franco erbeten. — Unversiegelte Reklamationen sind portofrei. Politische Rundschau. Die ungeheure Bestürzung, welche der Tod des französischen Sprechministers Billaut. jenes wenig beneidenswertheil Würdenträgers, der die Regierung im gesetzgebenden Körper zu vertheidigen hatte, am Hofe der Tuilerien hervorrief, deutet entweder auf die Armuth staatsmännischer Kapacitäten in Frankreich, oder auf die außerordentliche

, sobald der Sarg deckel sich über sie geschlossen hat. die Anerkennung nicht zu verweigern. Die geringe Theilnahme jedoch, um nicht zu sagen, die Gleichgiltigkeit, mit welcher die französische Nation im Allgemeinen die Nachricht vom Tode BillautS auf- nahm, während die Hofpartei auf das Aeußerste dar über betroffen ist, beweist eben, daß Frankreich in dem Verstorbenen nur einen Hofmann, aber keineswegs einen Staatsmann erblickte. Wenn es wahr ist daß Kaiser Napolecn, dem seine Regierungsgeschäfte

. wie sie z B. Eng land veröffentlicht, welches heute Rußland des Rechts- titclS auf Polen verlustig erklärt und morgen ver, sichert, daß eS auf eine ernstlichere Demonstrativ n sich niemals einlassen werde, können freilich auf nichts Anderes Anspruch machen, als daß Fürst Gortschakoff sie einfach aä aota legt. Nachdem aber dem russischen Premier denn doch »den Zweifel aufzudämmen scheint, ob auch für Frankreich der Borrath an Geduld noch lange ausreichen werde, so beginnt er allmählig die südlichen

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