, Deutschland: 10. Laszloincze, Ungarn; 11. Chateaubrun, Frankreich: 12. Mad dalena Paolo, Italien: 13. Fürst Kinsky, Oester reich: 14. Fisicaro. Italien: 15. Hasenmayer, Deutschland: 16. Schmidt, Deutschland: 17. Forli, Italien: 18. Ranoszeck, Polen; 19. Bruckner 5)., Oesterreich: 20. Sandemann, England; 21. Mar chesa Negroni Carina, Italien: 22. De Vittem- beschi Ivo, Italien: 23. Markowski Taddeus, Polen; 24. Peretti Ugo, Italien; 2S. Oldrich, Tschechoslowakei: 26. Gold Mary, England; 27. Foligno
, Italien; 28. v. Benda, Deutschland; 29. Graf von Paris, Belgien; 30. Polma Ia- roslaw, Tschechoslowakei: 31. Steinbauer Jan, Tschechoslowakei: 32. Fretz Robert, Schweiz; 33. Beyermann Ugo, Belgien; 34. v. Busche, Deutschland: 33. Szarek, Polen; 36. Palayret Marcel, Frankreich: 37. Henning, Deutschland: 38. Arnaud, Frankreich: 39. Serafini Filippo, Ita lien: 40. Fenile, Italien: 41. Biondi, Italien; 42. Casale Lucia, Italien: 43. Polak Miloslaw, Tschechoslowakei: 44. Balestra, Italien: 43. Cas sini
der Nationalsozialisten aus Rvmci hatten sich am Bahnhof Termini 40 Jung- hii'.er aus dem Feldlager „Mussolini', sowie ita- Geftörte Ferienruhe Paris, 26. August Schneller als gedacht, sind die Ferien in Frank reich zu Ende gegangen. Am 15. August, dem Ma- riä-Himmelfahrtsrag, der seit der Königszeit als besonderer Feiertag in Frankreich gilt, war das letzte Kontingent der Ferienhungrigen aus Paris abgefahren. Die Hauptstadt lag verödet. Nur in der Weltausstellung herrschte noch Leben, ein frem des Leben voll
Ausländern und Provinzlern. Ganz Frankreich genoß die Feriensonne. Der Stimmungsbarometer stand auf schön und bestän dig. Was hatte man auch zu befürchten? Nichts — denn selbst die Politik war in Ferien. Keine Par teitage, keine Kongresse, keine Aufmärsche, keine Brandreden. Nur noch Ferien! Gewiß, man wuß te, daß auch den schönsten und längsten Ferien wieder der Alltag und der tiefsten Ruhe bald wieder der Wahlkampf um die Kantonalratswah len folgen müßte. Aber bis dahin war noch Zeit. Bis Ende Oktober
des Ermächtigungsgesetzes ab und bis dahin müssen auch die letzten Notverordnungen zur Voll endung der Finanz- und Wirtschaftsfcmiernng fer tig sein. Man munkelte auch schon, daß Bonnet mit seinen marxistischen Ministerkollegen in recht harte Meinungsverschiedenheiten über die Reform der Eisenbahnen geraten sei. Aber das alles störte die Ferienruhe nicht. Da fielen die Kanonenschüsse in Schanghai. Zu erst ließ man sich mich dadurch nicht stören. Was geht uns Schanghai an, wenn wir in Frankreich an der See oder in den Bergen uns langsam