ausgezeichnet. Wir allaquiren. Die Ungarn werden mit großem Aerlust in die Flucht gejagt. Den 15. Febr. Marsch nach Rima Szombath, woselbst wir die ersten 2 Rasttage haben. Den 22. Febr. Marsch überS Gebirg nach Zabor. Den 23. Febr. Ankunft in Pelerrülar, woselbst wir 2 Brigaden znsammeiigcdrängl werden. Den 24. Febr. früh um 6 Uhr überfallen uns die Un garn. schreckliche Verwirrung. Die Husaren im Dorfe, ihre Kanonen speien Granate» in die Straßen. Kein Kü rassier sein Pferd gesattelt. Unsere Infanterie
, die mei stens aus Kroaten bestand, hat den Kopf verloren. End lich gelingt eS uns Kürassieren, auf ungesatlelten Pferden uns ein wenig zu formiren und die Ungarn zurückzuschla gen. NichlS furchtbareres als ein Ueberfall dieser Art! Den 27. Febr. Schlacht bei Srrpeleth. Um 6 Uhr früh greift Fürst Windischgrätz von Pesth ans bei Komlot den feindlichen General Klapka an und General Schlick hat dis Bestimmung, mit seinem Korps die feindlichen Gene- rale Görgey »nid Dembmöky bei Verpelcth
aus ihren fe- verireiben, um sich mit dem Fürst Wmd.schratz zu vereinigen.- Um 7 Uhr früh kommen wir e?<-. drücke ist natürlich vom Feind be- 5mcht'licheS Kanonieren. Der Feind muk die wi' ,u Infanterie dringt stümisch vor, den Or. ^ücke '->6, die Infanterie in ^—^^5 n>lsy!nnt sich cln mörderischer Straßenkampf. (Mit eine DI, Endlich,», Aanomn feuern UN« zu stark von dcn An höhe« hinter dem Ort in die Straßen, wir eile» d«r I», fanterie vor. All«» feuert aus d«n Fenstern nach un» wir aber — die Husaren, Jnfanterie