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Noch in der Nacht zum 29. Mai gelangte eine Abteilung Hofers an die Zirler Brücke, um die Verbindung mit Teimer herzustellen und den Bayern den Rückzug ins Oberinntal über den Seefelder Sattel abzuschnei den. Bereits um Mitternacht machten sich die ersten Abteilungen auf den Weg und in der Früh des 29. Mai war die ganze Streitmacht Hofers im Anmarsch gegen einen wohlgerüsteten Gegner. Verlauf des Kampfes am 29. Mai. (Zweite Schlacht am Berg I s e 1.) Speckbacher und Straub verjagten den Feind

Verstärkungen zu. Die Reihen der Landesverteidiger begannen bereits zu weichen, da stürzte sich Haspin- ger den Weichenden entgegen, erinnerte sie an das in der Früh gegebene Versprechen und stürmte an der Spitze der von neuem Mut beseelten Kämpfer gegen den Feind und warf ihn endlich über den Hang hinunter.

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1936

Seite 29 von 369

Vipitenum wurde auch orientalischen Göttern geopfert. Dies bezeugen ein Mithrasstein bei Vipitenum (Mauls) und vier andere vom Honsberg, ebenso drei Inschriftsteine bei Sublavione (zu Ehren der ägyptischen Mondgöttin Isis, des persischen Mithras, der ein Sonnengott war, und des römischen Sonnengottes Sol). Aber auch das Christentum verbreitete sich frühzeitig, besonders im Süden und Westen unseres Landes, und so ent standen früh christliche Kirchen, in Trient noch vor 400 auch ein Bistum

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

[1938]

Märchen der Berge

Seite 40 von 65

Autor: Willram <Bruder> ; Innerebner, Martha [Ill.] / von Br. Willram. Illustr. von Martha Innerebner

Verlag: Rauch

Umfang: 64 S. : Ill.

neben mir; ja — und so um Mittag herum kommt die alte Adlermutter und bringt einen Fraß für die Jungen. Du, i sag dir's, die kann erzählen; nur muß man die Vogelsprach' ver- fteh'n." — Fragt nun der Martl: „Und wo Haft du di g'lernt?" „Vom Hoffräulein, das mi täglich herführt." „Und di di verhungern laßt!" schilt der Hüt bub. „O na!" lacht das Dirndl dawider. „I trink in der Früh vom Goldbrünnl im Burghof; da von vergeht einem Durst und Hunger und be kommt man eine Stimme so silberglockenhell

Anmerkungen: In Fraktur

Signatur: I 60.134

Intern-ID: 73177

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

[1938]

Märchen der Berge

Seite 11 von 65

Autor: Willram <Bruder> ; Innerebner, Martha [Ill.] / von Br. Willram. Illustr. von Martha Innerebner

Verlag: Rauch

Umfang: 64 S. : Ill.

haben der Gentian und das Dergvergißmeinnicht ìhr tiefsattes Himmelblau und die großen Edel weißblüten auf den Knoten und im Gewänd' keit keuschen, schneeweißen Schimmer. In der Früh aber, im jungen Morgenrot, kommt daS Edelwild, um aus der Quelle zu trinken und stch die Augen zu baden. Wißt ihr also, warum das scheue Reh einen so jungfräulich-melodischen Glanz im Blick und die stolze Gemse ein so her ausforderndes und allen Gefahren trotzendes G'schau hat? — Jäger und Wilderer wissen zwar

Anmerkungen: In Fraktur

Signatur: I 60.134

Intern-ID: 73177

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1903

Seite 129 von 220

„Ja, das hat sie gesagt und ausgesehen hat die arme Haut schon die ganze letzte Zeit, als ob sie keinen Tropfen Blut mehr hätte. Also meine ich, daß du darüber nichts ans dem Gewissen hast. Aber die gebotene Pflicht hast du nicht erfüllt, das büße in Demut!" Der letzte Tag der Gefangenschaft war ange brochen; von früh an stand Nanni am Fenster und blickte durch das Gitter in den grauen Himmel, von dem die Schneeflocken nieder wirbelten. Sie konnte den Augenblick der Befreiung nicht erwarten

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

[1901]

Trotz Acht und Bann : Freiheitslieder des verfehmten Tiroler Dichters Josef Mayr-Günther

Seite 32 von 97

Autor: Mayr, Josef / [Josef Mayr]

Verlag: Deutschvölkischer Schererverl.

Umfang: VI, 92 S. : 1 Portr.. - 2. Aufl.

— 25 — Gott helf mit dem heiligen römischen Reich Uns aus dieser Zeiten schwere, Doch sieh da Klausen, da kann mich gleich Trösten mein Klosenäre. Ulach aus, mein Klausner, und laß mich ein, Herr Leuthold du von Säben, Und fülle den Humpen nur mit IDcin Von vaterländischen Reben! Wir ritten schon früh gar scharfen Trabs, Das machte mich wacker dürsten; Doch bitt' ich nur keinen Tropfen von Schabs,*) Den laß' ick dem Trirner Kirsten. Sag Alter, was meine Heimat macht, Der Hof zur Vogelweide

Signatur: II 4.444

Intern-ID: 73120

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1903

Seite 163 von 220

stunde. Eine aber, eine einzige, schaut schon früh morgens zum kleinen Küchenfenster hinaus, au dem sie sitzt, oder später, wenn es wärmer wird, lehnt sie in einem hölzernen Armsessel, der vor ihrer Tür steht. Dean das Haus hat zwei Türen, eine für den Bauer lind seine Familie und die andere für die alte Reuter-Margret und ihre lahme Tochter. Die arme Loue war nicht mehr jung, aber ihr Antlitz tvar trotz der vielen feinen Leidemslinien noch immer anziehend durch den lieblich-freundlichen Ausdruck

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1903

Seite 173 von 220

„Er war schon heute früh da; weißt es nimmer, Mutterl?" versetzte Lones sanfte Stimme. „Er hat dir ja den Herrn gebracht und hat dich ab gespeist." „So, so ... es ist schon lang her," sagte die Frau, zog die Stirn kraus und schien sich zu besinnen. Dann begann sie wieder: „Wenn nur der Herr Kurat käme, Sone; ist denn niemand da, der ihn holen könnt'?" . . . „O Mutter, kein Mensch ist weit und breit," rief Lone ganz verzweifelt; „Hab' nur ein weniges Geduld, es wird doch um Gotteswillen jemand

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1903

Seite 77 von 220

besorgt: „Du wirst wohl kaum ein Glas Wein wollen; es ist noch gar früh." War es Bosheit oder Unschuld, Lvis antwortete mit harmloser Miene: „Ein Glast Wein war' g'rad' nicht uneben: weißt, ich Hab' gar zeitlich gevormeßt" (gefrüh- stückt). Der Vetter machte ein grimmiges Gesicht, kramte in einen: Wandschränkchen, stellte dann zwei etwas trübe Gläser, eine halbvolle Flasche roten Weins mit einem Stück harten Schwarz brotes vor den Neffen hin, vergaß aber doch nicht die Höflichkeit und murmelte

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1903

Seite 86 von 220

90 Ev. von Pütz. rade herein und Sepp jagte mit etwas ängstlich lächelnder Miene: „Fräulein Lies, entschuldigen Sie die Freiheit, daß ich Ihnen meinen Vetter, den Lais Vogler, zum Besuch bringe. Er ist heute früh von Brixen kommen und will sich ein wenig umschauen in Innsbruck." Fast zur Bildsäule erstarrt, stand Lois mit offenem Mund. „Alle guten Geister. . . die will heiraten! Die mit ihren grünen Schweinsäuglen, ihrem strohgelben Haar, eine Platten hat's auch auf dem Kopf und bei meiner Seel

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1903

Seite 164 von 220

: die Freuden der Jugend, die Freiheit der Bewegung, das ihr so liebe Arbeiteil in Garten, Haus und Feld - niemand sah oder •' \fl\T\t' ahnte es! Tenn ganz a! und opfern ohne Klagen, lächelnd Schmerzen erdulden und heiter scheinen, wenn tiefste Weh mut ihr das Herz bedruckte. Abwechslung, diese Notwendigkeit für Gemiit und Nerven, gab es keine mehr für Lone. In der Früh hob man sie auf ihren harten, unbe- aucmen Lehnsessel und abends legte man sie Zit Bett und das war alles im ganzen, langen Tag! Die Eltern

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1903

Seite 56 von 220

ins Spital zu reisen und dort eine Kur zu unternehmen. Er sprach so dringlich, daß der Bauer schon früh morgens am nächsten Tag sich ans den Weg machte. Eine Stunde Gehens, drei Stunden Bahn; dann war er am Ziel. Anna hatte die letzte Nacht kein Auge geschlossen. Und trotzdem, als der Mann ihr die Hand zum Abschied reichte, konnte sie nur ein trockenes: „Leb' wohl, ich wünsch' dir gute Besserung !" hervorbringen. Der Mann lächelte schmerzlich und wandte sich, begleitet von seinem Töchter

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1903

Seite 180 von 220

dm Koch, spült oder räumt'auf. Das sind die Lichtstunden in Laues langem, einsamem Tag. Dann setzen '’bk Leiden sich in den Erker, Lone planscht ein weniges in ihrer sanften, angenehmen Art, Sebald erzählt von diesene und jenem und schläft ein, oft fast mitten im Sprechen. — Kein Wunder, wenn man so streng schafft von früh sauf bis abends sieben Uhr! Lone sonnt sich förmlich in seiner Gegenwart. Sie schaut ihm zu, wie er aufängt zu nicken, und lacht, wenn er leise schnarcht. Schlägt die Uhr

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Geschichte

Jahr:

1916

¬Der¬ italienische Irredentismus : sein Entstehen und seine Entwicklung vornehmlich in Tirol

Seite 150 von 416

Autor: Mayr, Michael / von Michael Mayr

Verlag: Tyrolia

Umfang: XI, 346 S.

Signatur: D II 102.136 ; D 2.895 ; 2.895 ; II 102.136

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: s.Irredenta

Intern-ID: 95836

, Zu dessen Ehren man sofort die Eontrada tedesca (Deutsche Straße) in Contrada S. Giuseppe umgetaust hatte, bis zur Aushebung der vier Grasen am 9. April früh Morgens war nur eine schein bare gewesen. Die Ernennung eines eigenen Gnber- nialkommifsärs mit besonderen Vollmachten, auch mit dem Rechte, im Einvernehmen mit dem Militärkom mando Landesschützen von Passeir, Meran und Sarn- tal aus Kosten der Stadt Trient aufzubieten und in die Stadt zu legen, das standrechtliche Verfahren kund zumachen und gefährliche

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1936

Seite 283 von 369

schlechter vorhanden waren als früher. An 3000 Oberinntaler standen unter Martin F i r 1 e r nördlich vom Inn zwischen Mühlau und Kranebitten. Ihre Aufgabe bestand darin, den Kampf zeitig in der Früh zu beginnen als Signalfeuer für die übrigen Streiter. Aber sie rührten sich nicht. Durch einen ungewöhnlich dichten Nebel gedeckt, konnten die Bayern ihre Abteilungen ungestört bis zur Wiltener Kirche vorschieben und von dort aus ein heftiges und wirksames Feuer aus vierzig Feuerschlünden auf das überraschte

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1936

Seite 115 von 369

, an sie zunächst unerfüllbare Forderungen stelle. Aber auch die Wahl der Ansiedlungsstelle auf den Schuttkegeln durfte nicht ohne Überlegung vorgenommen werden; nur ihr oberer Rand bot Sicherheit vor den Ausbrüchen der Wildbäche, daher ein guter Teil der Siedlungen sich diese Randlage auserwählt hat. Früh zeitig würde man auf die Vorteile der Niederlassung auf den Mittelge birgen aufmerksam, lernte die gewaltigen Vorzüge der Sonnen- gegenüber der Schattenseite schätzen, wobei man in beiden Fällen wohl auch an eine 8 *

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1936

Seite 264 von 369

Truppen in Hall und bei der Volderer Brücke. Soweit waren die Vorbereitungen gediehen, die bei Innsbruck zu einem Großkampf führen mußte. Die nach Tausenden zählenden Landstürmer kannten nur die Losung, jetzt, wo man alle Vögel in einem Netz bei sammen hatte, keinen mehr entwischen zu lassen. Schon um 5 Uhr früh am 12. April begann von allen Seiten der Angriff der Bauern auf die Stadt. Vom Ziegelofen her drangen die Oberländer mit Ungestüm gegen den Innrain vor und machten die ersten Gefangenen

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1936

Seite 267 von 369

und der vorsorgliche Oppacher hatte seine Vorposten bis nach Lofer und Unken vorgeschoben. Am 10. Mai hatte er die Gewißheit, daß die ganze Division Wrede im Anmarsch auf den Strubpaß begriffen sei; am Abend dieses Tages stand sie bereits in der Talebene von Lofer und da es dem Feinde ein Leichtes war, sich von der Schwäche der Besatzung im Eng paß zu überzeugen, setzte er den allgemeinen Angriff auf den nächsten Morgen fest. An 8000, nach anderen Berichten 11.000 Mann schickten sich zeitig in der Früh des 11. Mai

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1936

Seite 286 von 369

ner um 4 Uhr in der Früh begann der letzte Akt von Hofers Tragödie, Er wurde mit seinen Leuten gefangen und unter mannigfachen Mißhand lungen über Meran nach Bozen gebracht. Hier wurden Hofers Frau und Sohn freigelassen auf Verwendung des menschenfreundlichen Generals Baraguay d’Hilliers, auch Hofers Behandlung wurde besser. Dann ging der Weg weiter nach Mantua, wo der uns aus den Apriltagen bekannte General Bissen kommandierte. Hofer zeigte in diesen Tagen des Leidens eine Charaktergröße

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Kategorie:

Allgemeines, Nachschlagewerke

Jahr:

(1908)

Innsbrucker Adreßbuch ; 1908

Seite 272 von 398

Verlag: Tyrolia-Verl.

Umfang: 397 S.

Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch

Signatur: I Z 3.363/1908

Intern-ID: 587519

. Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck hat in seiner Sitzung vom 5. Oktober 1899 auf Grund des § 56 des Innsbrucker Gemeindcstatutes nach stehende Vorschriften erlassen: 1. Das 'Auf- und Abladen des Düngers und der sonstigen Abfälle in den Straßen und Plätzen der Stadt innß stets am frühesten Morgen und zwar vom 1. April bis 1. November bis längstens 6 Uhr früh und in den anderen Monaten bis spätestens 8 Uhr früh beendet sein und müssen bis zu diesen Zeitpunk ten auch 'die Straßen

bis 15. Oktober . notwendig werden, so ist beim Stadtmagistrate um die Bewilligung einzuschreiten. Diese Vorschrift findet keine Anwendung auf die vom Stadtbauamte besorgte Reinigung der Abort gruben auf pneumatischem Wege. 3. Das . Ausgüßen . von Jauche im Stadtgebiete ist verboten; es ist jedoch Die Düngung der im Stadt gebiete befindlichen Wiesen und Aecker mit Jauche in den Monaten April bis einschließlich -Oktober bis 6 Uhr früh, in den übrigen Monaten bis 8 Uhr früh gestattet

. 2 . Bei einem während der Nacht eingetrctenen Schneefalle hat diese Reinigung jedesmal zeitlich früh zu geschehen , und längstens bis 8 'Uhr vormittags beendet zu sein. 3. Bei während des Tages fortdauerndem oder' eintretendem Schneefalle muß 'die Reinigung bis '2 Uhr nachmittags bezw. -6 Uhr abends vollendet sein. 4. Die genaue Einhaltung dieser Anordnung wird strenge überwacht und im jeden Falle der erhobenen Uebertretung derselben der Eigentümer, Verwalter oder. Besorger der Realität, vor welcher das Trottoir oder Gehweg

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Kategorie:

Allgemeines, Nachschlagewerke

Jahr:

(1910)

Innsbrucker Adreßbuch ; 1910

Seite 348 von 442

Verlag: Tyrolia-Verl.

Umfang: 441 S.