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Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Seite 266 von 363
Autor: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Ort: Bolzano
Verlag: Buchdr. Vogelweider
Umfang: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Signatur: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern-ID: 87447
unter andern Thieren den Vor zug haben solle. 3. Gembs-Leber. Der Bauchfluß wird gestillt wad auch zur Ruh gebracht / Wann man Gembs-Leber zu ei'm zarten Pulver macht. Dieses Pulver eine Untze in rothem Wein eingenommen / stillet den Bauchfluß I es ist aber zu verstehen zu daß die Leber nicht zur Asche gebrannt | sondern nur gedörret I und also gepulvert werde. 4. Gembsen-Blöt So man früh nüchtern trinkt das frische Gembsen-Blut A Man sagt es seie für den Schwindel treff lich gut. Bey diesem irischen Blut trinken

könnte gemischet J auch also ! wie der Balsamus ex saiiguine hnmano, cervino und htrcino, präparieret werden. 5. öerobsen-Koth. Der Gembsenkoth Im Tranke früh nüch tern eingenommen / Mit diesem der da hat I Sand Griess und Stein bekommen. Hiebey ist wieiter nichts zu erinnern/ als daß man des Koths ein Loth än Kärfell-Steinbriech oder PetersiMen- Wasser zerreibe / und früh nüchtern einnehme I wird alsdann besser den Effect ton I der in den Versen ge meldet ist. . 6. Gembsen-Stein Die Gemsen-Stein

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Bücher
Kategorie:
Buch- und Bibliothekswesen
Jahr:
1939
Kalender und Nekrolog des Kollegiatstsiftes im Kreuzgang zu Bressanone aus dem 13. Jahhrhundert.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 4)
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Seite 24 von 64
Autor: Santifaller, Leo / unter Mitw. von Heinrich Appelt bearb. und hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Bolzano
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 60 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Brixen / Mariä Himmelfahrt ; s.Kreuzgang ; s.Kollegiatstift ; s.Kalender
Signatur: D II Z 193/Beih.4 ; II Z 193/Beih.4
Intern-ID: 166888
Damit im Zusammenhang stehen eine Reihe weiterer Eintragungen: zum 8. März Prima incensio lune und zum 5. April Ultima incensio lune pasche; incensio bedeutet die größte Sonnennähe des Mondes, also Neu mond, in unserem Falle den frühesten und spätesten Frühlings-, das heißt Osterneumond 14 ). Wenn, wie oben ausgeführt wurde, der Früh lingsvollmond frühestens auf das Äquinoktium, den 21. März, fällt, so trifft der entsprechende Neumond 14 Tage früher ein, weil ja der Voll mond, vom Neumond

mögliche Früh lingsvollmond ist in unserem Kalender zum 18. April angemerkt; Ultima X11II luna paschalis. Die alte, bereits erwähnte Unstimmigkeit zwischen der griechisch-alexandrinischen und der römischen Rechnung tritt noch einmal in der Eintragung unseres Kalenders zum. 2. April in Erscheinung: apud Latinos prima hic luna finitur, was wohl bedeutet, daß an diesem Tage der mit dem frühesten Osterneumond der Lateiner beginnende Mondmonat zu Ende'geht, wobei freilich die Berechnung nicht stimmt

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1940
Stand und Aufgabe der urgeschichtlichen Forschung im Oberetsch.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 6)
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Seite 25 von 82
Autor: Pittioni, Richard / Richard Pittioni
Ort: Bolzano
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 68, VIII S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Archäologie ; <br />g.Südtirol ; s.Vor- und Frühgeschichte ; s.Funde
Signatur: D II Z 193/Beih.6 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.6 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.6
Intern-ID: 166883
Bezeichnung richtig ist, doch nur um ein früh- oder mittelbronze,zeit- liches Relikt handeln. Viel Kopfzerbrechen verursachen dann zwei Loch beile, von denen das eine in Sarentina 08 ) (Tafel I, 3) und das andere in Vadena 70 ) gefunden wurde; bei beiden ist merkwürdigerweise, die Schneide nicht mehr erhalten, beide zeigen auf den Breitseiten des „Hauses' kräftige senkrechte Rippen und als Knauf einen cristaförmigen Aufsatz besonders seltener Art. Die ungewöhnliche Form der Beile sowie

nachweisen zu können 74 ). Bei dieser Gelegenheit kann übrigens gleich auf die früh- bronzezeitliche Tonware hingewiesen werden; sie wurde von Egg er schon kurz gekennzeichnet. Das bisher bekannte Material, besteht nur aus einer überaus groben Ware, die eine auffallend starke Steinchenmagerung aufweist. Eine derartig nachlässige Bearbeitung der einfachen Haus keramik ist mir unter den Resten der späteisenzeitlichen Töpferware des Oberetsch nicht aufgefallen, so daß schon diese Eigenheit für die chrono

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