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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 11.09.1886
Umfang: 8
. Montags früh fand unter zahl reicher Betheiligung der Bevölkerung die Beerdigung des ermordeten Josef Steiner statt. TagS zuvor wurde die Leiche von den Herren Doctoren feccirt, man konnte sich aber nicht einigen, ob der Ermordete noch im lebenden Zustande war, als er in die Grube geworfen wurde. Jedenfalls wurde das Gutachten dahin abgegeben, daß die Art der Ermordung eine grausame war und eine entsetzliche Kaltblütigkeit und Ruhe bei dieser unmensch lichen That voraussetzte. Die Hirnschale

nicht getraute, wegen der fremden Arbeiter bei der Gaderregulirung und beim Straßenbau. Am Sonntag ging er schon um 2 Uhr früh von Saalen mit diesem Knaben fort. Etwas innerhalb des Zollhauses zu Ueberstein, wo wieder der Wald anfängt, wurde er plötzlich von einem Manne, an dem er wegen der nächtlichen Finsterniß bloß die weißen Hosen sah, am Halse gepackt und ihm das Geld abverlangt. Im ersten Schrecken schlug er mit der über der Schulter hängenden Joppe nach dem Angreiser. Als dieser aber merkte

, daß noch ein Zweiter dabei sei, nämlich der Knabe, so nahm er alsogleich die Flucht und sprang unter die Straße in den Wald hinab. Der Angegriffene lief auch aus Leibeskräften nach dem ersten nahen ladinischen Wirthshause, Palfrad, wo er zitternd vor Furcht ankam und Einlaß fand.. Es war gegen 3 Uhr in der Früh. Der Räuber mußte gewußt haben, daß Videsott Geld bei sich habe, und hat ihm wahr scheinlich schon am Samstag Nachts aufgepaßt und weil er damals nicht des Weges kam, wollte er sein Attentat in der Früh

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Pustertaler Bote
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Seite 3 von 12
Datum: 18.07.1890
Umfang: 12
Scheibenftände mit 600 Schritten Distanz find nicht so leicht aufzufinden — Wie wir hören ist es mit den angekün- deten Concerten der Reg.-Kapelle Cumberland im Hotel zur Krone nichts, da das Regiment zu den Sommerübungen auf den NonSberg diri- girt wurde, von wo es dann zu den großen Manövern im Salzburgischen abgeht. ... — Krnneck. Hochwasser. Eine völ lige Sündfluth ging am 11. und 12. Juli -nieder. Besonders am 12. Juli regnete eS unter beständigem Blitz und Donner bis Sonn« tag früh derart

in Strömen, daß Strassen und Plätze in und um der Stadt nur einem See glichen, dabei drang von Zeit zu Zeit ein rie siger Nordwind durch die Wasserstürze, so -daß man annehmen konnte, es werde auf den Ber gen Neuschnee sich einstellen, welcher auch am Sonntag Früh bis über die Holzgrenze herab reichte. Die Rienz und Ahr zeigten schon Samstag einen bedenklichen Wasserstand, welcher am 13. ds. Früh jenem des Jahres 1885 gleich kam. Im Stadtraion hielten die Schutz dämme vollkommen aus und hat Bruneck

. Wie man uns berichtet, wird die vielbelobte Wels- berger Musikkapelle künftigen Sonntag den 20. einen Ausflug nach Weitlanbrunn machen und dort im Bade des Herrn P. Pesacher con- zertieren. Der Ausflug findet nur bei günsti ger Witterung statt und wird dann aber. auch ein zahlreiches musikfreundliches Publikum dort vereinen. — Verunglückt. Wie uns aus Wels- berg mitgetheilt wird, ist der 75jährige Jo hann Steiner als er am 14. Juli 6 Uhr früh auf dem Wege zur Kirche war, bei dem sogenannten Taistner-Steg

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 15.04.1910
Umfang: 12
- Schutzvereine. Es kam offen zum Ausdruck, daß aufgenommen. ruhe weist unter anderen folgende Bestimmung ihnen die neugegründete Ortsgruppe, dieses (Todesfall.) In Untermais v.erschied am auf: „Beim Handel mit Milch und Molken ist jüngste Kind, ein wertvolles Mitglied sein wird, Mittwoch früh nach langem, schweren Leiden im die Sonntagsarbeit während der Kursaison von in der sicheren Hoffnung, daß seine im völkischen 69. Lebensjahre der Stallelehofbesitzer und Ge- 7 Uhr früh bis 12 Uhr mittags und von 5 Uhr

Kampfe erprobten Deutschböhmen Hand in Hand meinderat Josef Waldner. An der Bahre nachmittags bis 8 Uhr abends, außerhalb der gehen werden mit allen hiesigen Vereinen, die trauern seine Gattin Josefa geb. Engele, zwei Kursaison von 10 Uhr früh bis 12 Uhr mittags 'in wirtschaftlicher und politischer Beziehung die erwachsene Kinder Josef und Josefine und die gestattet'. Gegen diese Bestimmung wird Ein- Kraft unseres deutschen Volkes stählen zur Arbeit drei ^Geschwister Franz Waldner, Frau Anna fpruch

von 7 Uhr früh bis 12 Uhr mittags der Südmark, Oskar Ellmenreich als Vertreter . (Der Ausschuß der Marktgemeinde und von 5 Uhr nachmittags bis 3 Uhr abends des Meraner Bürgervereins, Dr. Pan als Ver-. Untermais) hielt am 13. ds. eine öffentliche gestattet werde. 13. In die Wahlkommission für treter des Deutschen Schulvereins, I. Zeuner Gemeindelmsschuß-Sitzung ab, bei welcher nach- die am 6. Mai stattfindende Reichsratsersatzwahl als Vertreter des Deutschnationalen Handlungs genannte Gemeindevertreter

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 10
Datum: 01.11.1889
Umfang: 10
mit dem Aller« heiligsten ertheilt. S. An Sonn- und gebotenen Feiertagen beginnen die hl. Messen 5 Uhr früh und vertheilen sich bis 8 Uhr ausschliesslich ununter brochen auf jede halbe Stunde. Um 8 Uhr ist Predigt, Verkünden u. s. w. und ungefähr um a Uhr (meistens etwas früher) beginnt das tun Amt. An Sonntagen um 2 ein halb Uhr nachmittags Christen lehre, Koseokranz, Vesper und Segen. — An Festtagen um 2 Uhr Koseukranz, Vesper und Segen. 2. An jedem ersten Sonntage des Monats wird um halb 2 Uhr nachmittags Prozession

durch die Stadt, darauf Predig t, Rosenkranz, musikalische Litanei und Segen gehalten. 11. In der Kapuzinerkirche beginnen die hl. Messen um halb 5 Uhr früh an Werktagen, und um 4 Uhr au Sonn- und Feiertagen, wo um halb 10 Uhr, während an Werktagen um 9 Uhr, die letzte ist. UI. In der Kirche der engl. Fr du lein ist die bestimmte Messe am halb 8 Uhr. Abends am 6 Uhr wird jeden Tag Rosenkranz mit Segen gehalten. IV. In der hl. Geistkirche (Spital) ist an den Werktagen eine hl. Messe um halb 7 Uhr

und Gräberbesuch um der Pfarrkirche. Am Allerferlentage um 7 Uhr früh die Todtenvigil, dann Predigt und solennes Seelenamt; hernach Prozesiion in die Todlengrust und auf den städtischen Friedhof und zurück. Der Russe zum hl. Stuhl. Dem,Czas' zufolge hätte der russische Unterhändler beim heil Stuhle. Jswolsky, mit dem Vatikan folgendes Ueber- einkommen getroffen: Der Bischof von Wilna, Hryniewicki, kehrt aus der Verbannung zurück, er hält eine lebenslängliche Pension und nimmt seinen ständigen Aufenthalt

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