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Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 21.07.1900
Umfang: 10
einzukellern und hat bereits einen Rejervekeller gemietet. Klausen, 18. Juli. (Schieß st andsnach- richten.) Die Betheiligung von Seite der Stand schützen des Bezirkes Klausen an den Bezirksfreischießen in Klausen am 29. und 30. Juni, am 1. und 8. Juli war eine sehr rege. Es wurde auf dem Nah- und Weitstande geschossen und waren auch auf beiden Beste in nicht unbedeutendem Werte ausgesetzt. Bestgewinner sind folgende Herren: Nahestand. I. Haupt: Josef Viehweider, Klausen. Franz Bonmetz, Waidbruck. Florian

, Villnöss. Josef Dorfmann, Feldthurns. Gottfried Bachmann, Klaujen. Andrä Franzelin, Klausen. Jakob Gruber, Feldthurns. Georg Kantioler ssn., Klausen. IV. Gedenkbeste: Johann Meßner, Villnöß. Peter Reißerer, Klausen. Florian Unterthiner, Lajen. Georg Fink, Klausen. Johann Meraner, Gufidaun. V. Serienbeste: Gottfried Bachmann, Klaufen. Andrä Franzelin, Klausen. Josef Meßner, Villnöss. Josef Hofer, Gufidaun. Josef Viehweider, Klausen. VI. Gesammtprämien für die meisten Schwarzschüsse: Gottfried Bachmann

. Andrä Franzelin. Dazu kamen noch Prämien für die meisten Schwarz schüsse an den einzelnen Tagen, sowie für die erste und letzte Nummer an jedem Tage. ö. Weitstand. I. Haupt: Josef Hofer, Gufidaun. Jofef Dorfmann, Feldthurns. Joses Braun, Feldthurns. Florian Demetz, Waidbruck. II. Schlecker: ^ Andrä Franzelin, Klausen. Florian Demetz, Waidbruck. Joses Hofer, Gufidaun. 5. und 6. Gottfried Bach mann, Klausen. III. Gesammtprämie sür die meisten Schwarzschüsse: Gottfried Bachmann. Tagesprämie am 29. Juni

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 11.05.1892
Umfang: 14
läßt sich von den Menschen an Großmuth nie über treffen. Bon der Kirchthüre aus gesehen nimmt sich der Hochaltar geradezu großartig auS und daS herzige Kirchlein ladet, ja zwingt fast zum Gebete : In der Kirche, wo die Pfeiler Wie gebannte Hünen ragen. Die das schwere Steingewölbe Keuchend auf den Schultern tragen. <Treijkhnlinden IV. 3. 40.) -n- St. Florian (O.-Oe.), 1. Mai. (Zum Florian itag.) Wenn auch der hl. Florianus als Patron gegen Feuersgesahr in der ganzen christlichen Welt verehrt

wird, so geschieht es doch ganz besonders in jenem Lande, das seinem Schutz zunächst anvertraut ist, in jener Stätte, welche ihm zu Ehren errichtet ist. Seit Jahr hunderten war St. Florian gerade um diese Zeit von vielen frommen Seelen besucht, die in Pro zessionen herbeieilten und sich an jener Stätte, wo der Heilige sein Grab gesunden, Gottes Schutz, be- sonders Bewahrung vor Unglück und Feuersnoth zu erflehen; und noch heuzutage kommen zahlreiche Prozessionen aus Ober- und Niederösterreich, Böhmen, Mähren

u. s. w. Ein schöner Altar ist dem Heiligen geweiht, und dahin wenden sich zunächst die Schaaren der Gläubigen. Leider hat man gegenwärtig keine Kenntnis über den Ort der Grabstätte des heil. Florian, der in dem nahen römischen Castrum Lorch im Jahre 304 den Martertod fand, und dann hieher gebracht wurde. In der ehemaligen Kirche der gegenwärtigen alten Krypta findet man noch eine Grabesnische, in welcher der heil. Leichnam gelegen sein soll, eine von der Decke herabhängende Ampel deutet hin auf die Heiligkeit

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