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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 13.12.1889
Umfang: 4
den ganzen Abend hindurch in heiterster Stimmung. Was die Aufführung betrifft, war dieselbe eine iu jeder 'freundschaftlichem Verkehr, den der Rangunterschied Zwischen beiden nicht trüben konnte. Es waren dies die Familien des Oberförsters Dohna und des Försters Florian. Marianne, Dohna's Gattin, ver kehrte gern in dem kleinen Häuschen und unterhielt fich'mit der FSrsterin über Alles was Frauen in- teresstren, kann. Noch enger wurde der Verkehr, als beiden Familien fast zu gleicher Zeit em Sohn geboren

wurde. Es gibt in solchen Fällen ja genug Anknüpfungspunkte für die Frauen, und eine Mutter achtet der gesellschaftlichen Stellung wenig wenn ste von ihrem Kinde plaudern kann. Anders war das Verhältniß zwischen Dohne und seinen Förster. Bon des Ersteren Seite außerordent lich herzlich und herablassend, Florian aber ließ es nie ar dem schuldige» Respekt der dem Vorgesetzten fehlen. Der Verkehr der Beiden nahm niemals einen vertraulichen Charakter an, denn der Förster ging in seinem Gespräch

nicht aus dem dienstlichen Rahmen heraus. Kerzengerade mit znsammenge- nommenen Fersen stand Florian stets vor dem ^Oberförster und regte sich nicht her, bis Dohna sagte: Rührt Euch, Florian. Da» Eigenthümlichste war, daß er den Oberförster stets Herr Lieutenant nannte und trotz mannigfacher Vorstellungen nicht davon abzubringen war. Das kam daher. Florian hatte bei dem selbigen Bataillon gestanden wie Dohna und beide hatten in derselben Compagnie den schleSwigholsteinischen Feldzug im Jahre 1343 und 49 mitgemacht

. Der junge Forstmann war damals Lieutenant und Floriaa sein Bursche. Wie za gewöhnlich das Verhältniß zwischen dem Offb zierSburschen und seinem Herr» ein gewisse begrenzte Vertraulichkeit annimmt, so erhöht sich das während des Krieges noch mehr, besonders wenn der Herr o gütig gegen den Burschen ist wie Dohna gegen Florian war. DaS Beste, was aufzutreiben war, trug der Bursche seineA Herrn zu. daS beste Quar tier reservirte 'er für ^hn und mehr als einmal wagte er sein Leben für ihn. Beim Sturm

auf die Düp- peler Schanzen wär Dohna mit dem gezogenen Degen vor seinem Zuge hergestürmt, aber kaum hatte er zwanzig Schritte gemacht, als ihn. eine feindliche- Kugel in den.Oberschenkel traf und auf das reichlich von Artilleriegeschossen beworsene Schlachtfeld hinstreckte.. Florian, der. dicht hinter seinem Herrn, war, warf die Büchse ÄberMe Schul ter, hob ihu auf und trug ihn an einen- gedeckten Ort, .wo er ihM'deu.Hrstzn nothwendigstes Verband anlegte. . ^ „Das Wrd'^ich. Dir> nie .vergessn», Florian

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 20.12.1889
Umfang: 8
, Gosinar war, WÄ weiß in welchem Winkel der Welt, der HaüS- lihrer war gleichfalls in Frankreich, so blieben also die Oblerförster-Faniilie und Florian mit feinet Kau. Da trüf den Oberförster auf einmal ein Schlag, der thu tief schmerzte. Auf seine Einladung alt Florian, erhielt er eine Absage und zwar ohne jede Mdtivitnng. ^Donnerwetter', schlüg « auf den Tisch, seit zwanzig Jahren das erste Mal.' bann 6ef «r seinem Burschek: .Der Förster Florian soll Mrt herüber kommen, ich tdfehk es.' Ftoriän kam

, das sagen Sie nicht wer so mülhvoll ftindr Liebe entsagen kann . . . .' .Der ist ein Feigling, Florian.' „Nein, Herr Lieutenant, der hat Muth. Sie söllen nicht satzim, ich sei rein Mann, Kar sein letztes Wort, bann ging er; der hat mehr Courage, als wir alten Haudegen/. .Gut also die Sache Ist kbgemiicht. Heüie Abend um die bestimmte Stunde seid Hhr mit Eurem Weibe bei uns.' „Nein, Hik LieÄeiiänt, itäüü nicht m^r sein, war freilich ein Eiel. daß ich bei Ihrer Freundlichkeit und Güte meinen Stand

vergessen habe, will Jhntu wieder die Stiefel Pützen, wie ehedem, nicht mit Ihnen rauchen und plaudern, taugt nichts, wenn man geringt Leütt ju hoch Wßt, wttden über müthig. „Bin'S auch geworden, hab'geglaubt, Ihre Fräu lein Tochter sei nicht zu gut für meinen Jüdgen ... Bin ein Esel gewesen.' „Florian macht mich nicht böse, ich hätt' dem Jungen gern 's Mädel gegeben, aber er ist kein Kerl, er ist ein Hasenfuß, ein Wort, könnt Jyr mir uicht verdenken, daß ich «ein Mädel wUl unter einer wackeren Faust

haben. Nun kommt,.Florian, seid mirwieder gut ich kann Euch dieDüpp-ler Schanzen Nicht vergessen, thut mir die Liebe und kommt, mir ist da« ganze Fest verleidet, wenn Ihr ausbleibt, wahrhaftig ich hab' Euch so lieb, wie meinen Bruder.' — .Vater Florian,' eilte Theo iu'S Zimmer, Ihr wollt heute Abend uicht kommen» das geht nicht» das geb' ich nicht zu, taS darf nicht sein> thut'S mir zu liebe.' „Fräulein . . . .' stotterte der Alte.' „AS> toaS. Fräulein, bin ich nicht iüehr Eiire Theo Eber Wildfang, kommt nür

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Lienzer Zeitung
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Seite 8 von 30
Datum: 18.11.1911
Umfang: 30
unter Beibehaltung obiger Tagesordnung um 9 Uhr abends die zweite Versammlung statt, welche an keine Zahl der Anwesenden gebunden ist. Lienz, den 9. November 1911. Die Sektionsvorstehung. Kestgeninner bei dem Freischießen am 11., 12. und 13. No- vember 1911 auf den k. u. k. Gemeinde-Schieß» stand in Debant-Obernutzdorf. I. Haupt: 1. Albert Putz, Tebant 192 Teiler. 2. Jnnerkofler, Lienz, 438 Tetler. 3. Florian Gruber» Debant. 4. Anton Heidenberger, Debant. 5. Johann Greil, Debant. K. Erhart Mittschnig, Göriach

-Stribach. 7. Jnwinkl, Lienz. 8. Johann Nußbaumer, Göriach. 9. Michael Mitterer, St. Justina. 10. Wallensteiner Jo sef jun., Nußdorf. 11. AndrS Heidenberger, Debant. 12. Andrä Vergeiner, «t. Johann i. Walde. II. Schlecker.- 1. Anton Heidenberger, Debant 16b Teiler. 2. Andrä Heidenberger, Debant 184 Tel» ler. 3. Albert Putz, Debant 192 Teiler. 4. Florian Gruber, Debant. S. Jnnerkofler, Lienz. 6. Johann Nuß baumer, Göriach. 7. Florian Gruber, Debant. 8. An ton Heidenberger, Debant. 9. Johann Greil, Debant

: 1. Andrä Vergei ner, St. Johann i. W. mit 13 Kreise. 2. Jnnerkofler» Lienz 11 Kreise. 3. Andrä Heidenberger, Debant 11 Kreise. 4. Michael Mitterer, St. Justina 10 Kreise, b. Josef Wallensteiner sen., Debant 10 Kreise. K. Karl In» Winkl, Lienz 10 Kreise. 7. Florian Gruber, Debant 10 Kreise V. Für die meisten SchwarzschQsse: 1. Andrä Bergeiner, St. Johann i. W. 2. AndrS Heidenberge? Debant. 3. Florian Gruber, Debant. VI. Für die meisten Schleckschasse: 1. Florian Gruber, Debant. 2. Filipp Vergeiner

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 09.03.1892
Umfang: 12
komme. Derselbe kommt ja aus dem Augustiner Chorherren- stifte St. Florian, wohin ich am FaschingSmontage kam und wo ich jene traditionelle Gastfreundschaft genoß, durch welche sich gerade dieses große Stift seit Jahrhunderten auszeichnete. An diesem Tage ist alljährlich das einzige Mal im Jahre eine musikalische Abendunterhaltung, zu welcher auch die Honoratioren des ansehnlichen Marktes mit Ausnahme der Damenwelt geladen werden. In diesem Stifte fand ja die Musik, vornehnilich die Kirchenmusik

von jeher die eifrigste Pflege und besonders unter dem gegenwärtigen Chorregenlen Bernhard Tcubler, Professor der Dogmatik und Fundamentaltheologie, welcher selbst ein viel be kannter Kompositeur ist. hat der Kirchenmusik von St. Florian in ganz Oberösterreich einen wohlver dienten Ruf erworben. Daß auch die profane Musik nicht ausgeschlossen ist, zeigte das Konzert am FaschingSmontag. Die einzelnen Piecen wurden mit großer Exaktheit und tiefem Verständnisse vor- getragen und fanden beim Auditorium

, unter dem auch viele Musikkenner waren, großen Beifall. Ich lasse hier das Programm folgen, aus dem die Leser ersehen können, welch schwierige, theils klassische Musikwerke die Stiftsmusik von St. Florian bewältigt. Ouvertüre von Mozart, aus „Figaro's Hochzeit'. Hymne an die Musik, Bokalchor mit Klavierbegleitung, komponirt von Josef Gruber, Stiftsorganisten des Klosters. Violinkonzert von F. Meudelsohn-Bartholdy, vorgetragen vom jugend lichen Musiklehrer des Stiftes, Herrn Aigner, einem ehemaligen Sängerknaben

des Klosters. Terzett und Chor der Landleute und Jäger aus der Oper „Freischütz' von C- M. Weber. Ouver türe zur Operette „Flotte Bursche' von Suppä. Die Zwischenpausen wurden mit Liedervorträgen des berühmten Paffyquartctts von Linz ausgefüllt. Die Produktion, welche um 8 Uhr abends begann und um 10 Uhr endete, fand im stattlichen Präla- tursaale statt. Im Stifte St. Florian befindet sich auch schon seit 1854 die theologische Haus lehranstalt, an welcher außer den Klerikern von St. Florian

Brüderlichkeit und Kameradschaft, die auch dann noch weiter gepflegt wird, wenn die einzelnen Kleriker in ihren Stiften als Ordensmänner und Seelsorger wirken. Das Stift St. Florian selbst zählt 80 Kapitularen, von denen über 60 in der Seelsorge wirken, denn das Stift besorgt 33 Pfarreien mit 56,000 Seelen. Ueber welchen Grundkomplex das altehrwürdige Stift verfügt, zeigen die 52,000 fl. Steuern, welche dasselbe einschließlich der Religionsfondsteuer (12,000 fl.) an den Staat entrichtet — die Steuer

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Dolomiten
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Seite 2 von 4
Datum: 12.12.1945
Umfang: 4
; 24. 1t. 45. — Unterweger Florian, 30. 8. 16, Sornthein: Putzen: Innsbruck, Reichenau: 30. 11. 45. — Dissertorl Rudolf, 18. 4. 14, Tabland: Tabland: Innsbruck. Arlbergerhof; 19. 8. 45. — Kasseroler Matthias. 5. 10. 23. Gufidaun: Klobensteln; St. Johann, Tirol: 24. 11. 45. — Hofer Robert. 10. 4. 20. Pfitsch; Plltsch: Seefeld, Lazarett. — Thaler Josef» 17. 6. 21, Truden: Truden; Innsbruck. Reichen au: 1. 12. 45. — Elzenbaumer Josef. 16. 11. 16, St. Lorenzen; St. Lorenzen; Innsbruck, West bahnhof; 19. 11. 45. Letzte

, zerbrechliche und verderbliche Waren dürfen nicht gesandt werden. Auch lür unbekannte Gefangene — und fiir diese ganz besonders — sind Pakete erwünscht. Guötkroler im Lager Livorno PW<£ 338 Amort Florian, Altrei 21 81'SP/158793 Pol.; Auer Josef. Geiselsberg 5, 81/SP/170002 Pol.; Bacher Josef. Afers 249. 81/SP/185758 Pol.; Blasbichler Josef. Feldthurns 152, 8USP/170006 Pol.: Costa Emil. Ehrenburg (Pustertal), 81/SP/158651 H.: Costa Viktor. Bozen-Oberau Nr. 34. 81/ZP/I70I93 Po?.: Costadedoi Gustav, CoIIe

51. 81/SP/158760 H.; Glöggel Erwin. Auer 2. 8I/SP/170007 Pol.: Hager Wal ter. Meran. Vogelwelderstraße 7. 81/SP/158799 H.: Hellweger Josef. Kaufmann. Welsberg, 8I/O'433607 H.; Hofer Josef. Seis 136. 81/SP/170133 H.; Hofer Michael. Sets 136, 8I/SP/170I33 H.: Kaserer Alois. Töll 3. 81/SP/ 158112 Pol.: Keim Florian. Oossensaß 219, 8USP/170173 H.: Koller Willibald. Oberrasen Nr. 26. 8I/SP/170I94 Pol.; Kubi Josef. Vahrn Nr. 121. Villa Sigmund. 81/SP/158672 H.: La durner Josef. S. Andrä 76. 81/SP/158749 Pol

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 07.05.1924
Umfang: 8
der jungen Burschen fort, mn «in Zündholz zu holen. Als dieser zu rückkam. zog Werkmeister ein Stück von die ser Zündschnur aus der linken Rocktasche und schnitt einen Teil davon ab. Sofort erdröhnte ein gvunMger Knall und riß dem Florian Werkmeister die ganze Brust aus und «inen Arm ab. Er war sofort tot. Die Heiden Söhne des Denterbauern, Franz und M«s ProßLner. find schwer verletzt. Bei Fred dürfte «in Auge in höchster Gefahr sein. Alois ist etwas weniger stark verletzt

. Hier hat man wieder eine gräßliche Mah nung, mit Zündstoffen nicht zu spielen. Der verunglückte Florian Werkmeister war 36 Jahre alt und hinterläßt eine zweit« Gat tin m it einem Töchterchen. « Amtslllfcln. Brixen, 4. Mai. Nun wer den über höhere Weisung auch Re Amtstafeln der kgl. Prätur Brixen in einsprachig italie nische verwandelt. Die bisher doppelsprachigen Amtsaufschriften sowohl die Amtstasel an der Außenfeit« des Amtsgebäudes wie die Ge richtstag, die Geschäftsverteilungstafel und die Kanzleiaufschriften

findet im Hmei „Post' ein Konzert im Rahmen eines Fawi> Lenabends statt. p Selbstmord. In Rein hat sich der kürztich im Trübsinn der 28 Jahre Äte Josef Früh selbst das Leben genommen. Er wurde er hängt tot aufgefunden. p Toblacher Mitteilungen. Toblach, S. Mai Am 4. Mai um 7 Uhr früh marschierte unsere Feuerwehr unter dem Vorantritt der Musik kapelle in die Pfarrkirche zur Florian!-Messe- Während derselben spielte die Kapelle aus dem Musikchor die Meßlieder von Schubert- Nachmittag

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 10.04.1920
Umfang: 8
« Kaltem mit den Zügen um 8 früh, oder 12 Uhr 40 nachm. Zu recht zahlreicher Beteiligung laset ei» DaS Kommando. Bestrafte Wilderer. Am 6. Aprtl fand unter dem Vorsitze des Herrn OberandeSgertchtSrates Dr. Valentin von Braitenberg beim Kre'sgerichte Bozen die Strafoerhandlung gegen die Gebrüoer Alois, Franz und Florian Locher vulgo Gampenrieder und Johann Burger vulgo Schlögger in Nreder- wangen, Gemeinde Saxnthzin, statt, die im November 1S19 vom beeideten Jagdaufsichtsorgan mit einem, frisch erlegten

Rehbock im Gemeindejagdgebiet Wangen—Overinn ertsppt und zur Anzeig gebracht wurden. Die Anklage oertrat Herr Staatsanwalt Dr. Reithmmr. — Dieselbe lautete bei Alois, Franz und Florian sowie Johann Bürger auf Verbrechen des Diebstahles gemäß Z 171, 174, und dei Alois Locher, überdies auf Verbrechen der öffentlicher Gewalttätigkeit im Sinne d-S § 81 St. Ges. Hiebet wurden Alois und Flanz Locher sowie Johann Burger der' ihnen zur Last gelegten Ver brechen schuldig erkannt und zu 6 Monatcn

b-zw. 3 und 2 Monaten schweren Kerker verurteilt, Florian Lochner freigesprochen. Die Verteidigung vertraten die Rechtsanwälte Dr. Wetrather und Dr. Auer. Gegen das Urteil wurde seitens der Vertetoigung ote Nichtigkeitsbeschwerde angemeldet. Kampf gege» de» Schleichhandel. Vom ital. ZlvUkomlntss-tr wird verlaulbarc: Der unbe fugte Handel, der sich fast ausschließlich in einem Schieber- und Schleiahandelsunwelen auslebt, hat einen derart besorgniserregenden Umfang angenommen, daß es Pflicht oer ganzen Bevölkerung

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