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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 07.07.1917
Umfang: 8
^V^sichligkeit des jungen Mädchens die Todes- N v « Hlerüber entnehmen wir der Innsbrucks? ^Vegen Vergehens gegen die Sicherheit des HiA^'und^Mgen^Uebertreiung ^ des unbefugten ^ Pudels wurde vom Landesgericht Innsbruck de?°^Misteufrau Anna Tachezy, geb. Schwärmer, Tin 'k Filialleiterin Bohuunlla Tachezy und ^5^6 Scheidl zur Verantwortung gezogen, eine Tachezy in Innsbruck halte in Bozen ^ Filiale errichtet, die zum Unterschied vom Drucker Hauptgeschäft „Zur Hygiea' keine Konzession zum Giftverschleiß

hatte. Nachdem Herr Tachezy zur Militärdienstleistung einberufen worden war, übernahm seine Frau die Führung der Geschäfte und kam anfänglich wöchentlich, später, als die Reiseerschwernisse eintraten, alle 3 bis 4 Wochen in die Bozner Filiale, wo Bohumilla Tachezy die geschäftliche und der Drogist Franz Scheidt seit Juli 1916 die drogistische Leitung versah, während noch ein Laufmädcheu, Paula Hölwarter, die übrigen Arbeiten versah. Im März 1916 verlangte der Seifensieder Walbot in der Filiale sogenanntes

der Meinung gewesen, daß der Seifensieder die ganze Flasche Mirbanöl gekauft habe und daß sie des halb von dem Vorhandensein des Restes in der Filiale keine Kenntnis gehabt habe, in welchem Falle sie denselben zurückgefordert oder zum mindesten gelegen^ lich einer ihrer Anwesenheiten in Bozen vorschnfts mäßig verwahrt hätte. Bezüglich der Übertretung des unbefugten Gifthandels ging ihre Berantwor- wortung dahin, daß es sich hier nicht um einen regelrechten Gifthandel der Filiale gehandelt

habe, sondern bloß um die Vermittlerrolle der Filiale, in dem das vom Seifensieder beim Hauptgeschäste der „Hyziea' bestellte Mirbanöl aus Gefälligkeit bei der Bozner Filiale ausgehändigt wurde. Unter Berück sichtigung dieser Gründe wurden alle drei Ange klagte von der Übertretung des uabefugten Gift handels freigesprochen, Frau Anna Tachezy überdies auch von der Anklage wegen Vergehens gegen die Sicherheit des Lebens, während Bohumilla Tachezy und Franz Scheidl wegen der Fahrlässigkeit zu je 14 Tagen Arrest

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 20.05.1914
Umfang: 8
« hofrestanratis». Herr Johan n Pattis.welcher die Bahnhofrestauration in Bozen dmch 11 Jahre in mustezgiltiger Weise leitete, tritt mit 1. Rooember dieses Jahres zurück. Als Nachfolger ist der derzeitige Südbahntestaurateur in Kufstein, Herr Mnderlak, bestimmt. - ^ Personalien. Im Personalstände der Bank sür Tirol und Vorarlberg wurden mit 1. Mai 1914 folgende Veränderungen, die Filiale Bozen betreffend, vorgenommen. Herr Josef Georg Niederbacher. bisher Kassier der Bozner Filiale, wurde zum Vorstand

der Filiale Bruneck ernannt. Herr I. M. Denninger wurde zum Kassier der Filiale Bozen ernannt. K»ze« Ohne Kicht. Zur letzten Lichtstörung erhalten wir von den „Etschwerken* folgende Mit teilung: Die Arbeiten zur Behebung deS am 14. Mai, 9 Uhr abends, eingetretenen KabeldurchschlageS an der Kabelverbindung SchnalStal-Bozen waren von Erfolg und wurde nach Oeffnung von sechs Ver bindungsstellen der Kabelfehler am Freitag, nach' mittags 3 Uhr, gefunden. Das Kabel liegt an dieser Stelle im Sinnichgebiet

für diese Gemeinde; 8. Juni in Pcad für die Gemeinden StilfS und Lichtenberg; 9. Juni in Schladerns für diese Gemeinde; in GlurnS für die Gemeinden Tartfch, Laatfch, Glu?nS, TauferS; 10. Juni in Mals für die Gemeinden Matsch, Mals, Schleiß, Bargeis, Planeil und Schlinig. > ^ Sndfkriptisn. Die Filiale der Bank für Tirol und Vorarlberg in Bozen, nimmt bereits jetzt Voranmeldungen für die Subskription der am 20. Mai l. I. neu zur Ausgabe gelangenden 4^- prozentlgen amort. galizischen LaNdeS-Goldänleihe vom Jahre

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 18.12.1935
Umfang: 6
Ware/ ? die Filiale! r Außenwir^ . Die Modal durch daß ;t. Der Ani der Faktur! !olldokum!>n«I ißenwirtfckd» ge die Vom »rer Beweis! !4. Dezembeß i erwähnten! ?en Liechten« dürfen ni,/ italia bezahls 'Samstag « ung, ends, , somli Stimmung >alzer' Hefter! !Uir o: Coquette cini: Manoi ndentanz. ö >'7. Händel otpourri l ...? Ich in der nt billigen le. meine >. à - tllllS !nohou?> eto »n» ve». t«r d«!' lov»» iteli» >rn!» eoa» Io<U ì w- >est» anal >uno nan- 5««u» > so Aus Volzano Ätaöt unà Lanà

. Von 29.39—23.30 Uhr Tanzunterhnl- tung. Jeden Sonn- und Feiertag von 5—7 Uhr Tanztee. Ristorante al Corso: Abends von 8.3V ab Dancing. Vominikanerkeller: Konzert der ungarischen Da- menkapeiie ..Arpady' Reichrieglerhof, da» Haus an der Sonnet Loh nendster Ausflug, geheizte Räume, gute Jause, billige Menu. Bahnverkehr bis 20 Uhr. Cinema Luce: „Nocturna' mit H. Stiiwe Cenlral-Kino: „Nieder mit den Frauen'. « »« «» - 2 u. zano, Filiale Ortisei, silr die G, Ortisei, sowie t0I-2 S. Tristina des Sotriffer

Lebensmittel können wir außerdem auch ohne Fleisch und Kaie dem menschlichen Organismus eine vollyiertine Er nährung beschaffen. Am besten entsprechen dielem Zweck Mischungen von Getreide (Teigwaren) und Hülsenfrüchten (besonders Erbsen im Verhältnis van drei Viertel und ein Viertel. Bon den Ernäh rungswissenschaftlern wurden derartige Mischun gen übereinstimmend als hochwertig erkannt. gtiS-2 Glan Battista und Eotrlsser Antonio In Ortisei: öS? b) die Sparkasse Bolzano, Filiale Vipiteno

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 22.07.1924
Umfang: 8
hat der Leiter der Filiale Eortina dAmpezzo der Banca Eooperativa mit den gesamten Kassabeständen seiner Fi liale, die er durch groß« Jnkassi auf 430.000 Lire vermehrt hatte, die Flucht ergriffen. Er hatte schon lange auf eigene Rechnung mit den Geldern der Bank spekuliert, konnte aber schließlich auch durch die geschicktesten Manipulationen seine Betrügereien nicht mehr verdecken, raffte zusammen, was ihm erreichbar war und verschwand. Man ver mutet, daß er sich in das Ausland gewendet habe. Der Betrüger

heißt Attilio Pintarelli und ist 1895 in Pergine geboren. Von der Bank wurde eine Belohnung von 10.000 Lire für die Ergreifung des Pintarelli ausgesetzt. Die Banca Eooperativa teilt uns zu dem Fall folgendes mit: Der Leiter der Filiale der Banca Eoope rativa di Trento in Eortina d'Ampezzo, Attilio Pintarelli, geb. in Pergine im Jahre 189S, ist nach Unterschlagung von 430.000 l^> geflüchtet. Eine sofort vom Verwaltungsrate der Bank abgesandt« Kommission stellte fest, daß dieser Betrag

, der in einer Barsendung an obige Filiale in Eortina dÄmpezzo bestand, von Pintarelli zur Deckung für auf eigene Rechnung gemachte Valutenspekulationen oerwendet wurde. Die Banca Eooperativa di Trento hat be reits die nötigen Schritte bei der kgl. Prätur eingeleitet. Obwohl dieser Diebstahl auf das finanzielle Gebahren der Bank in keiner Weise einen Einfluß hat, wäre es wünschenswert, dah man des Defraudanten habhaft werden könnte und hat die Banca Eooperativa di Trento eine Prämie von Lire 10.000 ausge setzt

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 09.02.1932
Umfang: 8
der überzeugendste Beweis. Der Heereshaushalt gebe dem Reich die Mög lichkeit. eine halbe Million Gewehre oder Schnellfeuergewehre, 1250 Kanonen. 15.000 Maschinengewehre und 130V Flammenwerfer zu bauen. Das Reich sei außerdem an verschie denen Bankunteruehmungen beteiligt und ha be sich so Geheimquellen geschaffen. Das gleiche Ziel verfolge es durch seine Beteiligung an ge wissen Jndustrieunternehmungen auch im Aus lande. Die Waffenfabrik von Soleur in der Schweiz sei eine Filiale der Rbeinmetallwerke

in Düsseldorf und fabriziere Krieasmaterial. Tie Werkzeugmaschinenfabrik in Oerlinken bei Zürich werde fast ausschließlich von deutschem Kapital unterhalte«, und die Luftschiffwerften von Nomannshorn und Altenrhein seien zum größten Teil Staatsbesitz. In Holland sei es die holländische Industrie- und Handelsgesellschaft Siderius, die Artilleriematerial für Deutschland herstelle. Die niederländische Jnstrumentenge- fellschaft von Benso sei eine Filiale der Zeiß- Werke, die Flugzeugindustrie von Linchham

in Schweden sei eine Filiale von Junkers und die Artilleriefabrik von Bofors-Schweden eine sol che von Krupp. Bouilloux-Lafon gibt zwar zu, daß die Beteiligung deutscher Firmen an aus ländischen Unternehmungen nicht im Wider spruch zum Wortlaut der Verträge stehe, wohl aber zu ihrem Geist. Wenn man dieser materiellen Rüstung die moralische zur Seite stelle, so komme man zu der Schlußfolgerung, daß, wenn man in Genf einem Staate die Abrüstung aufzwingen wol le. dies nur Deutschland sein dürfe

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 12
Datum: 23.05.1925
Umfang: 12
des jetzigen Inhabers, in Feldkirch das Geschäft, das im Jahre 1889 durch Gründung einer Jnnsbrucker Filiale vergrößert wurde, die später zum Stammhause der Gesamt firma wurde. Bis zum Jahre 1900 beschäftigte sich die Firma mit der Vertretung von amerikanischen, englischen und Bremer Baumwollhäusern und mit der Lieferung von technischen Materialien. Im Jahre 1900 wurde auch der Vertrieb von Bau materialien aufgenommen und dieser Geschäfts zweig bald soweit erweitert, daß die Firma heute die bedeutendste

Bauwarenhandlung sowohl in den westlichen Ländern Oesterreichs, wie auch in der Venezia Tridentina ist. Die Firma dehnte ihre Ge-^ schäftszweige auch auf andere Gebiete aus, welche es schließlich notwendig machten, daß beim Stamm- Hause eine Abteilung für technische Materialien so wie auch feit einiger Zeit eine Eisenabteilung er richtet werden mußten. Weiters wurde auch im Jahre 1903 in Bozen eine Filiale errichtet und vor übergehend auch weitere Filialen in Meran und Trient. Derzeit besitzt das Stammhaus

KHontsgnon (psöovs) LtaLou MouteZrotto (I-inie VeneckL-öoloZna) Le«it2er: worben und in diesen genannten Artikeln in ganz Oesterreich und Venezia Tridentina große Arbeiten zur Ausführung gebracht/ Speziell durch die Boz ner Filiale wurden im vergangenen Jahre große Fliesenarbeiten im Ausmaße von mehreren 1000 Quadratmetern in den Neubauten des italienischen Marineministeriums in Rom ausgeführt. So steht das angesehene Geschäft auch -nach den^ schweren Stürmen der Kriegs- und Inflationszeit heute

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Pustertaler Bote
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Seite 12 von 12
Datum: 16.11.1923
Umfang: 12
Volksschule. An mehreren Orten des Landes wurde in den letzten Tagen die erste Volksschulklasse eröffnet, und zwar durchaus Mit italienischer Unter richtssprache. — Konkurs der Tirole< VereiuSbanl. (Wei sungen an die Gläubiger für die Beheb ung der Teilquote) «m Freitag den 16 November l. Z. beginnt die Auszahlung der zur ^ Ausschüttung gelangenden 15'/» Teilquote. In dem 'Bestreben, den Gläubigern der Bank die Behebung der Quote zu erleichtern, wurde in jedem Orte, wo die Vereiusbank-ehemals eine Filiale

unterhallen hat, ein Geldinstitut mit der Auszahlung der Quotenbe träge betraut und zwar erfolgt die Auszahlung in Brun eck durch die dortige städtische Sparkasse; in Jnnichen durch die dortige Filiale der Landwirt schaftlichen Zentralkassa. Diese Auszahlungsstellen haben von der Masseverwaltung Verzeichnisse erhalten, in welchcri die einzelnen Gläubiger, bezw Nehebnngs- Berechtigten und die Quotenbeiräge enthalten sind. Im Allgemeinen wurde daraus Micksicht/genommen, . daß jeder Gläubiger seine Quote

demjenigen angrenzenden Bezirke zugewiesen, mmte über den gr»ech»sch-italien. Zwischenfall Corfu wo sie seinerzeit bei der Filiale die Einlage gemacht hatten. Die Gläubiger haben sich in der Regel per sönlich bei der für sie in Betrackt kommenden''Aus zahlungsstelle einzufinden tind sich, falls sie dort nicht persönlich bekannt sind, zu legitimieren (durch Re se- paß, Identitätsbescheinigung oder ähnliche Dokumente). An Dritte, welche in der Anmeldung nicht bevoll mächtigt wurden, kann die Ausfolgung

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Seite 556 von 1057
Autor: Atz, Karl / von Karl Atz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Signatur: 1366
Intern-ID: 158770
Nahe Formverwandschaft mit den zwei soeben besprochenen Altären zeigt der Altar der Nikolauskirche in der Filiale Tis enz bei Kastelruth Fig. 536. Dies gilt vorzugsweise hinsichtlich der Wiederkehr des Matzwerkgitterwerk über den Baldachinen, die hier über der Mittel gruppe mehr flachgedrückte Schweifung zeigen. Neu ist, daß der Bau des Schreines im stumpfen Winkel nach vorne ausspringt, um der Mittelfigur mehr Raum zu ermöglichen. Des Schreines mittlere und größere Abteilung nimmt

an der Außenseite der Flügeltüren der englische Gruß gemalt ist.') Einen Besuch der Kunstfreunde verdient die südlichste Filiale der Pfarre Kastelruth, St. Vigil im Tale; denn die drei Statuen im Schreine und die Reliefs auf den Flügeln stehen jenen in Tisenz wenig nach; auch hier zeichnet sich Maria durch kleinen Mund und hohe Stirne, die Nebenstatuen, Nikolaus und Vigilius durch gute Haltung und ausdrucks volle Köpfe aus; der Faltenwurf der Kleider ist brüchig, die übereck vorspringenden Baldachine bestehen

aus verflochtenen Eselsrücken und reichem Laubwerk, das selbst über der Gruppe der Anbetung im Sarge wiederkehrt, so daß Prof. Semper das Ganze mit besseren Werken, selbst mit dem Altar in Pinzon vergleicht.'^) Die Tätigkeit der genannten Brixener Künstler und anderer erstreckte sich auch auf die Umgebung von Klausen. Erwähnung verdient der kleine Altar in Raven, einer Filiale von Te is, am Eingange ins Villnössertal. In diesem zeichnen sich die Nebenkirchen St. Valentin und St. Jakob durch prächtige Ältarwerke

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