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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 01.02.1924
Umfang: 4
C a r t e l l L Er behauptet, nur der italienischen Sprache mächtig zu sein und weist die Be hauptung zurück, daß er ein Mitschuldiger der Räuber wäre. Er sei früher Kaufmann gewesen und da er genügend Geld gehabt habe, hätte er sich ins Privat lebe n zurückgezogen. Er gab zu, Ferrari und Ronchi zu kennen, will aber den in Prag verhafteten C e n f i nicht gekannt haben. Den Ferrari habe er in Nizza kennen gelernt und mit ihm und Rottchi Reisen j nach Konstantinopel und Kairo gemacht und j sei dann über Budapest

, daß er von beiden Ver brechen keine Ahn u :i g hatte. Wie er, so verlegten sich in Prag nicht nur Ferrari und Ronchi, sondern auch der auf frischer Tat ertappte Censi auf das Ableugnen. Aus dem Getöbesitze der drei auf tschechoslowakischem Boden Verhafteten ist ein Schluß auf ihrer Täterschaft bei dem Ueberfall in Wien allerdings zu ziehen. Von den geraubten 92 Millionen sind ungefähr 60' Mil lionen bei den Räubern festgestellt worden. Eirrgekerbte Banknoten. Ein wichtiges Beweisstück gegen den in Wien verhaf

, er kenne den in Prag ver hafteten C e n f i gar nicht, den Tatsachen nicht entspricht, denn dieser Zettel enthält den Namen Cenfis. Die Verhaftungen in Gmünd. Marcello Ronchi und Mario Ferrari kamen um halb 12 Uhr nachts nach G m ü n d. Der Leiter der Grenz kontrolle hatte bereits die Sicherheitsorgane und das Eisenbahnpersonal von dem Prager Vorfall verständigt. Die Räuber wandten sich nach ihrer Ankunft auf dem Bahnhof an einen Kellner mit der Frage, wie man am schnellsten nach Wien gelangen könne

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Volksblatt
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Seite 9 von 10
Datum: 06.09.1913
Umfang: 10
6. September 1913. Tiroler VoUSblatt Seite 9 Dr. EmUio Edler v. Ferrari in Branzoll zu 10.000 Kr. verurteilt. „Es gibt Tiroler Naturweine, Tiroler Halbweine und .Branzoller Weine'.' Edmund Mach, 1895. Neumarkt, 4. Sept. 1913. Heute endigte die sensationelle WeinsälschungS- ossäre des Herrn von Ferrari, Großgrundbesitzer und Weingroßhändler in Branzoll, mit dessen Ver- urteilung zu 50 Tagen Arrest, umgewandelt in eine Geldstrafe von 10.000 Kr., Verfall der in Salzburg beschlagnahmten Weine

vortäuschen. Im Jahre 1897 wurdtjHerr von Ferrari wegen Uebertretung' deS alten KunstweingesetzeS vom Jahre 1880 zu 50 Gulden von der politischen Behörde verurteilt. Die Kellerei Ferraris genoß die ganzen Jahre einen zweiselhasten Ruf. Auch mit Jnkrafttretung deS neuen Weingesetzes trat keine Btsserung ein. Wiederholt entnommene Proben führten zu keiner Beanständung, da sie eben analysenfest waren. Der reelle Weinhandel trat immer wieder mit Be schwerden auf, daß die Offerte Ferraris deutlich ersehen

abnormalen Glyzeringehaltes wurde das Stras- Versahren neuerdings eingeleitet. Dem Herrn Kellereiinspektor in Bozen, der sich wie kein zweiter aus diesem schweren Posten eignet, gelang eS im lausenden Jahre erdrückendes Beweismaterial zu sammeln. Er erkannte, daß nur durch Nachweis des Bezuges der erforderlichen großen Mengen Pantschmaterials eine Ueberführung möglich ist. Er konnte nicht nur nachweisen, daß Ferrari seit Jahren große Quantitäten Glyzerin bezog, sondern ihm ist eS zu verdanken, daß eme

Teilsendung des Glyzerinbezuges von 300 Kilogramm im Moment des Eintreffens in der Kellerei Ferraris von der Gendarmerie beschlagnahmt werden konnte. So wurde festgestellt, daß Ferrari in der letzten Kampagne zu seinen Pantschzwecken sür zirka 10.000 Kronen Glyzerin, 35.000 Kilogr. Zucker, zumeist über Schleichwege, unter falscher Waren» Deklaration und unter Deckadresse bezog. Hieraus ist wohl am besten einerseits zu er sehen, in welchem Umfange die Verfälschung be trieben wurde, andererseits

wie schwierig der Nach weis in diesem Umsang zu erbringen war. Der Bericht des Herrn Kellereiinspektor Becke hörte sich wie ein Kapitel aus einem modernen Detektiv roman an. Der nächste Ersolg dieser Aktion war die Ver urteilung Ferraris durch die t. k. Bezirkshaupt- Mannschaft Bozen ?ur Maximalgeldstrafe von 1000 Kronen und 10 Tage Arrests wegen Ueber- tretung deS § 5 des Weingesetzes (Zuckerung ohne behördliche Bewilligung). Am 19. August d. I. sollte die Hauptver handlung gegen Dr. E. v. Ferrari

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 01.05.1897
Umfang: 8
Witterungsbericht der Sektion Bozen des D u. Oe. Alpenvereius vom 30 April 1897. Temperst, gestern Abd. 9 U. -j-15.6* heute Morg. 8 U. s 15.2» , heute Nachm.2 U. f 24.2» Barometerstand Früh 8 U. 747 mm Feuchtigk. 75°/«, Windrichtg still' Witterung: schön Regenmenge V.O wm Wettertelegromme vom 30. April 6 Uhr Früh: Innsbruck hell 5 10°. — Brixen hell 5 11«. - Toblach schön -j- 5°, «rco-Niva hell 1-12°. -j-. Dr. Eugen von Ferrari. Eine tiesbetrüber.de Trauer kunde verbreitete sich heute Früh rasch in unserer

Stadt, sowie in der ganzen Nachbarschaft. Nach einem längeren Leiden, welches in letzter Zeit wenig Hoffnung auf Genesung! aufkommen ließ, ist gestern abends 8 Uhr Herr vr. lnsäiemao Eugenvon Ferrari, Stadt-PhysikuS, k. k. Regiments' arzt in d. R. und Besitzer der Kriegsmedaille, sanft verschieden. Herr Dr. Eugen von Ferrari, dessen Tod überall eine schmerzliche Bewegung hervorruft und dem leider nur ein Alter von 39 Jahren vergönnt gewesen, war der Sohn des Gutsbesitzers Herrn Dr. Eugen von Ferrari

ärztlicher Capazitäten. Vor nun circa 6 Jahren trat er die frei gewordene Stelle eines Armenarztes in unserer Stadt an und wurde nach mit Auszeichnung absolvirter Phy- sikatSprüfung zum Stadtphysikus dahier ernannt, welches Amt Herr Dr. Eugen von Ferrari bis zu seinem gestern erfolgten Ableben bekleidete. Durch seinen unerwartet frühen Tod wird eine tiefe und schwer wieder zu ergänzende Lücke gerissen; war doch Herr Dr. von Ferrari ein Mann, ausgestattet mit reichen Gaben des Geistes und des Herzens

, gepaart mit echter liebenswür diger Freundlichkeit gegen jedermann und eine vornehme HerzeuSgüte waren die Hauptzüge seines Charakters, wo durch er sich aber auch allerorts die vollste Achtung und viele Freunde erworben hat. Als Spezialist für Augen- und Ohren krankheiten genoß Herr Dr. Eugen v. Ferrari den besonderen Ruf der Tüchtigkeit und der aufmerksamen Behand lung seiner Patienten, die mit vollstem Vertrauen seine Hilfe suchten und sie auch gefunden haben. Der allzufrüh verbli chene, hochgeachte

und unermüdlich thätige Arzt, durch dessen Todesuachricht viele Augen feucht und die Herzen betrübt ge worden, war auch ein äußerst liebenswürdiger Gesellschafter mit angenehmen natürlichen Umgangsformen, wie ihm über haupt eine allseitige gründliche Bildung eigdn war, die gewin nend wirkt und uns Achtung einflößt. Wo eS humane Bestrebungen zu fördern galt, stand Herr Dr. Eugen v. Ferrari immer kräftig zur Seite So war er Obmann der Sauitätsabtheilung der Freiwilligen Feuer wehr vertrat öfter Bozen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 10.12.1880
Umfang: 8
; 3. wider Johann, Paul u. Josef Schlech te r wegeu Diebstahlsversuch; 4- wider Franz Plank wegen Diebstahls. ^ Beim k. k. Landesgerichte Innsbruck kom men wahrend der vierten diesjährigen Schwurgerichts- Periode nachstehende Strasfälle zur Verhandlung: 1. Am 13. Dezember um 9 Uhr Vormittags wi der Josef Graupp von Transaqua, ,24 Jahre alt, katholisch, ledig, wegen Todtschlag; Vorsitzinder Herr Landesgerichts-Präsident Dr. Eduard Ferrari; Rich ter die Herren Ritter von Zierufeld und Ritter von Lachmüller

; Staatsanwalt; Vertheidiger Herr Dr. Ebner. 2. Am nämlichen Tage um 4 Uhr Nachmittag wider Stesan Mehrin ger von Bnrggen, königl. baier. Amtsgericht Schongau, 4, Jahre alt, katho lisch, Witwer. Zimmergesclle, wegen Gewohnheits- betrng. Dielistahl, Falschmeldung nnd Landstreicherei; Vorsitzender Herr Landesgerichts-Präsident Dr.Eduard Ferrari; Richter die Herren v. Gasteiger und Dr. Blaas; Staatsanwalt; Vertheidiger Herr Dr. Felderer. 3. Am gleichen Tage um 6 Uhr Abends wider Johann Mai, 31 Jahre alt

, katholisch, ledig, Knecht in Münster, wegen Nothzucht und öffentlicher Un- sittlichkeit; Vorsitzender Herr Laudesgerichts-Präsident Dr. Eduard Ferrari; Nichter die Herren Baron Czörnig nnd Ritter v. Lachmüller; Staatsanwalt; Vertheidiger Herr Dr. Hammer. 4. Am 14. Dezember um 9 Uhr Vormittag wi der Michael Reger von Schatzendorf, königl. Be zirksamt Waldmünchen, 33 Jahre alt, katholisch, lediger Metzger, und Josef Manrus von Machtel- fing, Bezirk München, 28 Jahre alt, katholisch, ledi ger Käsehändler

, 'kiegen Gemohnheitsbetrug, verbo tener Rühkehr und Landstreicherei; Vorsitzender Herr Landesgerichts-Präsident Dr. Eduard Ferrari; Rich ter die Herren v. Gasteiger und Dr. Blaas; Staats anwalts -- Snbstitnt; Vertheidiger Herr ' Dr. Haßl- wanter. 5. Am nämlichen Tage um 4 Uhr Nachmittag wider Maria Burggasser von Navis, 27 Jahre alt, katholisch, ledige Dienstmagd, wegen Diebstahl; Vorsitzender Herr Landesgerichts-Präsident Dr. Eduard Ferrari; Richter die Herren Baron Czörnig und Ritter v. Lachmüller

; Staatsauwalts-Substitnt; Ver theidiger Herr Dr. Köck. .. 6. Am gleichen Tage um 5 Uhr Abends wider Sebastian Grün au er von Karres, 27 Jahre alt, katholisch, lediger Taglöhner, wegen Brandlegung. Diebstahl und Landstreicherei; Vorsitzender Herr Lan desgerichts-Präsident Dr. Eduard Ferrari; Richter die Herren v. Gasteiger und Baron Czörnig; Staats- anwalts-Substitut; Bertheidider Dr. Mörz. 7. Am 15. und 16. Dezember um 9 Uhr Vor mittag und um 4 Uhr Nachmittag wider Geon, Kcrscher von Vpmp, 56 Jahre alt

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 6
Datum: 24.09.1923
Umfang: 6
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Bozner Nachrichten
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Seite 8 von 8
Datum: 16.09.1925
Umfang: 8
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Bozner Nachrichten
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Seite 8 von 8
Datum: 13.10.1925
Umfang: 8
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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 24.10.1877
Umfang: 8
dieses Ediktes an gerechnet, hier geltend zu machen, widrigenS dieselben als nichtig und kraftlos erklärt werden Würden. A. K. Landesgericht. Innsbruck am g. Oktober 1877. F. 139 Der Präsident: Dr. Ferrari. Nobel. 1 Amortisations-Crkenntniß. Nr. 3772 Da die mit Edikt vom 27. Februar d. Z. Z. 712 Verlautbarte Frist fruchtlos verstrichen ist, wird der auf den Armenfond in Breitenbach lautende Sparkasseschein der Stadt Innsbruck vom 18. Februar 1868 Nr. 27178 I. A. 23K5 pr. 5K fl. als nichtig und kraftlos

erklärt. >K. A. LandeSgericht. Innsbruck am 16. Oktober 1877. F. 139 Der Präsident: Ferrari. tNovel. Z geltend zu machen, widrigen« derselbe als nichtig und kraftlos erklärt werden würde. A. A. LandeSgericht. Innsbruck am 18. September 1877. F. 139 Der Präsident: Dr. Ferrari. Robel. Erledigungen. 1 Dienstnusschreibung. Nr. 72 In der k. k. Unive?siiätekanzlei zu Innsbruck ist die Stelle eines Diurnisten mit dem Taggelde von 1 fl. 20 kr. ö. W. auf die Dauer von sechs Wochen zu besetzen. Bewerber

, 18K83, 13634, 13L37. 18K89, 18K92, 1SK94, 13K9S, 18K9K, 13K97, 18698, I8K99, 187K0, 18701, 20301, 20302, 20303, 20304, 20305, 2030k. 20307, 20303, 20309, 20310. 20311, ddto. 1. Oktober 1871 von je 20 fl. ö. W. hiermit für nichtig und kraftlos erklärt. >K. >K. LandeSgericht. Innsbruck, 2. Oktober 1877. F. 139 Der Präsident: Dr. Ferrari. Robel. bringen. Die Kenntniß der deutschen Sprache ist unerläßliches Ersorderniß. A. A. Finanz-LandeS-Direktion. Innsbruck am 20. Oktober 1377. 3 Amortisations-Edikt

. Nr. 3435 Der auf die Gemeinde NambloS, Bezirks Reutte, lautende Sparkasseschein der Stadt Innsbruck vdto. 7. April 1875 Z. 133120 I. A. K3K2 per 200 fl. ist in Verlust gerathen. Diejenigen, die auf diesen Schein Ansprüche zu erheben gedenken, haben stch binnen 6 Monaten von der dritten Einschaltung deS Ediktes an gerechnet, hier geltend zu machen, widrigenS derselbe als nichtig und krsstlsS erklärt werden würde. A. A. LandeSgericht. Innsbruck am 18. September 1877. F. 139 Der Präsident: Dr. Ferrari

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