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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 16.05.1956
Umfang: 6
Zeit, Wetter, Nachrichten — 19.10 Unsere Musikfibel — 19.35 Das kleine Lied Es singt Eva Busch — 19.45 Zweite englische Sprach sendung — 71.00 Kleine Ahendmelodie — 20.30 Chor konzert — 21.00 Zeit, Wetter, Nachrichten -— 21.10 Man steht am Fenster, —. 21.20 Barmusiik — 21.45 Lyrik der, Zeit, — 22.00 _ Studio, für neue Musik — 23.01 - W»»r*« «Chrtehten — 23 HF Programmvorschau und Sendeschluß. Der Sieger der Mille Miglia, der Italiener Eugenio Castellotti auf Ferrari (unser Bild) und Weltmei ster

Juan Manuel Fangio werden einander beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans am Steuer eines der drei für das Rennen genannten Werks-Ferrari ablösen. Das 24-Stunden-Sportwagen-Rennen, das heuer am 28./29. Juli stattfinden wird, hat auch diesmal großes Interesse von Seiten der Autoindu strie gefunden. 52 Nennungen wurden abgegeben. England und Italien werden je 15, Frankreich 14, Deutschland sieben und Aegypten einen Sportwagen stellen. Heuer wird das Rennen nicht zur Weltmeisterschaft zählen

. Nach der Katastrophe des Vorjahres wurde die Rennstrecke geändert und,.man rechnet damit, daß die vorgeschriebenen, ‘ weitgehenden Sicherheitsmaßnahmen - ihren Zweck, erfüllen werden. Sechs Ferrari-Wagen, drei davon von Privatfahrern gesteuert, zwei Masera ti, drei Stanguellini, zwei Osca und zwei Morettl wurden aus Italien, fünf Jaguars, drei A$ton Martins, zwei Coopers und ein Frazer Nash aus England, fünf Porsche und zwei Drei-Liter Merce des-Sportwagen wurden aus Deutschland genannt. Askö-Sportler

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 21.11.1952
Umfang: 6
Das Mexiko-Rennen gestartet Das abenteuerlichste Automobilrennen der Welt, die panamerikanische Fernfahrt über 3771 Kilometer, wurde Mittwoch in Tuxtla Gutierrez in Mexiko gestartet. Nach der ersten Etappe über 530 Kilometer nach Cacaxa führt der Franzose Jean Vehra auf Gordini in 3:41.30 Stunden (150.449 Stun denkilometer) vor dem Italiener Bracco auf Ferrari (3.40) und dem deutschen Mercedes fahrer Kling (3:49). Auf den weiteren Plätzen liegen Maglioli (Italien) auf Lancia, John Fitch (USA

) auf Mercedes und McAfee (USA) auf Ferrari. Alle blieben unter dem Streckenrekord des Franzosen Treveaux, der im Vorjahr für die erste Etappe 4:11 Stunden benötigte. 93 Fahrer starteten in Minutenabständen. Zwei Wagen der Serienklasse gerieten knapp hintereinander nach einer Kurve von der Straße, fuhren in ein Feld, wurden auf dem gepflügten Boden wie Spielzeuge hin und her geschleudert — und stürzten nicht. Die Fahrer lenkten die Wagen wieder auf die Straße und setzten das Hennen fort. Karl Kling übernahm

nach etwa fünfzig Kilometer die Spitze. Nach einem Reifen wechsel fiel er vorübergehend auf den achten Platz zurück, lag jedoch bei hundert Eishockeyländerkampf Oesterreich gegen Schweiz in Innsbruck oder Kitzbiihel Wie wir erfahren, wird das Rückspiel der Eishockeynationaimannschaften von Oester reich und Schweiz voraussichtlich zwischen 9. und 11. Jänner in Innsbruck oder Kitz bühel ausgetragen werden. Kilometer auf dem dritten Platz. Der Ferrari fahrer Bracco verlor etwa eine halbe Minute

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 29.04.1955
Umfang: 6
Caracciola (Mercedes Benz) und Huschke von Hanstein (BMW). Auch nach dem letzten Kriege machte Mercedes mit seinem 300er-Sportwagen einen Angriff auf den Sieg in der Mille Miglia, doch reichte es für Karl Kling nur zu einem zweiten Platz hinter dem Italiener Giovanni Bracco. Auch heuer sind die schnittigen Mercedes Sportwagen wieder mit von der Partie. Da Lancia, das im letzten Jahr durch den Erfolg Ascaris den Siegeszug von Ferrari stoppte, diesmal nicht am Start ist,, wirft das Untertürkheimer Werk

seine komplette Rennmannschaft in die „Tausend Meilen von Brescia", wie die Mille Miglia noch genannt wird. Hinter dem Mercedes-Stern werden Welt meister Fangio,, Karl Kling, Stirling Moss und der draufgängerische Hans Hermann sitzen. Und man hofft, daß dieses Kleeblatt imstande ist, den Mercedes-Stern über diese tausend Meilen leuchten zu lassen. Als große Gegenspieler der deutschen Fabrikate treten Ferrari und Maserati auf. Darum hat sich die Mercedes-Mannschaft auch schon seit vielen Wochen auf den 1600

die Weltmeisterschaft der Sportwagen entschieden wird, die außer den „Tausend Meilen von Brescia“ noch aus den 24 Stunden von Le Mans, den 1000 Kilo metern auf dem Nürburgring und der Car rera Panamerikana Mexiko besteht. Die Weltmeisterschaft ist allerdings nicht dem Fahrer, sondern dem Konstrukteur Vor behalten. In den letzten Jahren war es je weils der Italiener Enzo Ferrari, der sich dieses begehrte Championat sicherte. Der Start erfolgt in Minutenabständen, wobei zuerst die Tourenwagen, dann die Se rienwagen

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