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Datum: 12.09.1955

die Grazer Austria gegen Simmering schwer unter die Räder. Die Admira ließ Kapfenberg keine Chance und siegte 5:2. In einem kampfbetonten Spiel trennten sich Stadlau und Sturm Graz 3:3 unentschieden. Einer kämpferischen Glanzleistung verdankt Wacker das 3:3 gegen Rapid. Das Spiel wurde überaus hart geführt. 20 Rennwagen starteten am Sonntagnach mittag bei bedecktem Himmel auf der Mon- zabahn zum „Großen Preis von Italien" (50 Runden — 500 km), die 3 LancLa-Wagen des Ferrari-Rennstalles

, während Ca- stellotti einen Ferrari-Wagen übernahm. Rund um die sehr weitgehend abgesi cherte Rennstrecke hatten sich etwa 300.000 Zuschauer versammelt. Präsident Gronchi giab das Startzeichen. Sofort setzten sich auf der trockenen Bahn die 4 Mercedeswagen an die Spitze. Moss ging in Führung, Fangio attackierte und passierte den Engländer. Nach 100 km (Schnitt 208.1 km/h) lag Fangio vor Moss, Kling und Taruffi an der Spitze. Es folgten 18 Sekunden zurück Castellotti, dann mit 35 Sekunden Mus so mit 36 Mieres

ändert etwa 200 Meter vor seinem Stallge- fährfcen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit der beiden Spitzenreiter lag etwas über 207 km/h. Weltmeister Juan Fangio (Argentinien) ge wann schließlich das Rennen überlegen. Er hatte vom Start des Rennens an, an der Spitze gelegen und diese niemals abgegeben. Der weißhaarige Veteran Piero Taruffi (Italien), ebenfalls auf Mercedes, wurde mit nur 50 Meter Rückstand Zweiter vor seinem jungen Landsmann Eugenio Castellotti, der einen Ferrari fuhr. Das sehr schnelle

Maglioli (Italien) auf Ferrari (zwei Runden zurück). Maurice Trintignant (Frankreich) auf Ferrari (drei Runden) und John Fitch (USA) auf Maserati (drei Runden). Vor dem Autorennen wurden drei Rennen der großen Tourenwagenklassen ausgetra gen. In der Klasse bis 1300 com siegten drei deutsche Porschewagen mit Huschke von Hanstein (142.119 km/h) vor von Franken berg (141.656 km/h) und Götz (139.898 km/h). Die folgenden Plätze besetzten italienische „Giuliettas“ von Alfa Romeo und Fiat. Gar- ducci (Italien

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Datum: 06.06.1955

Fangio (Argentinien) und Sterling Moss (Großbri tannien) sichergestellt wurde. Den dritten und vierten Platz belegten die Ferrari-Fahrer Nino Farina (Italien) und Paul Frere (Belgien). Der dritte Mann im Mercedes-Dreigestim, Kling (Deutschland), wurde wiederum vom Pech verfolgt und mußte nach der 22. Runde, in der er sich an di e vierte Stelle vorgescho ben hatte, durch einen Schaden der Oelpumpe auf geben. Weltmeister Fangio durchfuhr die 508.32 km mit einer Durchschnittgeschwindigkeit von 191.237

Runde schied Mike Hawthorn auf Van- wall wegen eines Lecks in der Oelleitung aus und Castellotti, der 16 Runden lang seinen dritten Platz behaupten konnte, wurde in der 17. Runde durch Motorschaden zur Aufgabe gezwungen. An seiner Stelle übernahm Farina auf Ferrari bis zum Schluß den dritten Platz. Die weitere Placierung: 4. Frere (Ferrari) 2:42:54,5, 5. Jean Bebra (Maserati) eine Runde zurück, 6. Trintignant (Ferrari) eine Runde zurück, 7. Luigi Müsse (Maserati) zwei Run den zurück, 8. Cesare

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Datum: 05.08.1952

Kurs des Nürburgringes statt Vor Hunderttausenden von Zuschauern gab es bei ausgezeichnetem Rennwetter sportlich gute Leistungen. Den 15. Großen Preis von Deutschland für Rennwagen, Formel 2, und 6. Weltmeister schaffslauf gewann der Favorit Alberto Ascari (Italien) auf Ferrari sicher Er legte die 18 Runden (410 km) in 3:06:13.3 Stunden mit einem Durchschnitt von 1323 km/h zurück. Damit hat sich Ascari zum dritten Male seit 1950 diesen Preis geholt. Zweiter wuide Giu seppe Farina (Italien

), ebenfalls auf Ferrari. Zu dem Rennen der Formel Klasse 2 (500 ccm mit Kompressor oder bis 2000 ccm ohne Kompressor) waren 30 Wagen gestartet, von denen aber bis zur Hälfte des über 18 Run den, gleich 410.580 km führenden Rennens fast die Hälfte ausfiel. Alberto Ascari, das Aß der Scud-eria Ferrari, der bisher in der Welt meisterschaftsliste mit 27 Punkten die Führung hatte, sicherte sich sofort die Spitze, während die weiteren Vierzylinder-Ferrari mit 1> Giu seppe Farina und Pietro Taruffi geradezu

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2-Rennwagen um den „Großen Preis von Deutschland“. Dieses Rennen zählt auch als Weltmeisterschaftslauf. Um 13.45 Uhr ging das Feld auf die 410,580 km lange Strecke (18 Runden). Bereits in der zweiten Runde ereilte den vorjährigen Weltmeister Alberto Ascari auf Ferrari ein Mißgeschick. Sein Wagen verlor den Reifen des rechten Vorderrades. Da As cari bereits die Boxen passiert hatte, mußte der Wagen zurückgeschoben werden. Ascari verlor dadurch zwei Minuten. In der 9. Runde

hatte indessen der Weltmeister von 1950. Dr. Giuseppe Farina (Ita lien), auf Ferrari die Führung übernommen und konnte schließlich in der Zeit von 3 02:25,0 Stunden (135,0 kmh) das Rennen ge winnen. Die weiteren Placierungen: 2. Juan Manuel Fangio (Argentinien) auf Maseratti, 134,0 kmh; 3. Mike Hawthorn (England) auf Ferrari, 133,6 kmh; 4. Felice Bonetto (Italien) auf Maserati, 128,8 kmh. Die Punktewertung für die Weltmeister schaft ergibt nach diesem Rennen folgende Reihung: 1. Alberto Ascari 37.5 Punkte

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Datum: 03.08.1953

Umfang: 4

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von Trintignant und Shell, ausgefallen. In der zweiten Runde schied Luigi Musso aus, dessen Ferrari in einer Kurve schleuderte. Fan j'o kam nicht mehr ganz an Musso vorbei und beschädigte beim Passieren seinen Wagen. Er mußte anhal- ten, setzte aber das Rennen fort. In der 15. Minute fiel Mille-Miglia. Sieger Castellotti wegen Motorenschadens seines Ferrari aus. Fangio fuhr die bisher schnellste Runde und stieß hinter Moss und Collins auf den drit ten Platz vor. Fangio passierte dann Collins, fuhr

(Frankreich) auf Gor- dini auf. Drei Runden danach lag Fangio 39 Sekunden hinter Moss. An der Reihenfolge änderte sich nichts mehr und Moss gewann das Rennen vor Fangio und Behra. Ergebnisse: 1. Stirling Moss (England) Maserati, 100 Runden (etwa 315 km) in 3:00:32,9 Stunden, Schnitt 104,514 km/h. 2. Juan Manuel Fangio (Argentinien) Ferrari, 14 Sekunden zurück; 3. Jean Behra (Frank reich) Maserati, In der Weltmeisterschaft führt Behra mit 10 Punkten vor Fangio (9,5), Mos» (8). Wanzenböck volle Anerkennung

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Datum: 14.05.1956

Umfang: 8

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Datum: 01.07.1953

wird bei den österreichischen Stra ßenmeisterschaften der Radfahrer, die am kommenden Sonntag auf einem Rundkurs bei Salzburg ausgetragen werden, durch folgende Fahrer vertreten sein: Norer, Seelos, Sonntag, Wechner, Lessink, Haller, Budik und Morayer. Vilioresi siegte in Monza Der Italiener Luigi Vilioresi gewann beide Läufe des Automobilrennens um den großen Dreis von Monza und wurde damit Gesamtsie ger. Im zweiten Rennen benötigte der Italiener mit seinem Ferrari-Wagen für die 220.5 km 1:1513.4 Stunden (175.870

km/h). Das Gesamt klassement (441 km): 1 . Luigi Vilioresi (It.) auf Ferrari in 2:30:49,7 Stunden; 2 Felice Bo- netto (It-) auf Lancia In 2:31:17,6; 3 . Gtiiseppe rarin« (ft.) auf Ferrari in 2:31:25,7. Es gehört zur Tradition des österreichi schen Arbeitersports, daß er der körperlichen Ertüchtigung der schulpflichtigen Jugend ein besonderes Augenmerk zuwendet. Jahraus, jahrein widmen hunderte Funktionäre ihre Freizeit der sportlichen Ausbildung der ihnen anvertrauten Kinder. Auf Sportplätzen, in Turnsälen

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Datum: 29.10.1951

(Ferrari) I 2:47.48,38, Dr. Farina (Italien) auf Alfa Romeo I und Ascari (Italien) auf Ferrari. Fangio. der will diesem Rennen auch die Weltmeisterschaft fe T Autorennfahrer 1951 gewonnen hat, fuhr einem Stundenmittel von 158.936 km d !f schnellste Runde. Fangio lag am Schluß ö« 442.12 km langen Rennens, das bei herrlich«® Wetter auf dem Pedralbes-Kurs bei Barcelona ; vor rund 300.000 Zuschauern ausgetragen würfe mit 55 Sekunden vor seinem Landsmann Froi- lan Gonzales auf Ferrari. Neunzehn Fahrer star

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. Die beiden Mannschaften treten wie folgt an: Mannschaft A: Ferrari (Wacker); Melichar Franz (J.T.B.), Kögl Franz (Rapid); Dr. Stettner (J.T.V.), Örtler I (Wacker), Weber (Arö.-TSV.); Aster (3228.), Dittrich (JTV.), Wvlchowe (Tüacker), Dr. Franzelin (JTV.). Erü (Avb.-TSV.). — Mannschaft B: Depaoli (Rapid): Kögl Peppi (Rapid), Melichar Peppi (JTB.); Oberhöller (Veldidena). Frick (Veldidena), Kraschowitz (JTB.); Mischak (Rapid). Strobl (Wacker), Daumgartl (JTV.). Putz (Rapid), Wieser (Veldidena

die gefährlichsten Angriffe werden mitunter in Ueberkombmation verzettelt:. Die Läu- strreihe der Roten wurde ihrer Aufgaben gerecht. In der Verteidi gung wurde zeitweise in geführUcher Weise „resiert" Ferrari hielt gut. Der Angriff der Mannschaft B arbeitete gut. wurde aber nur Mangelhaft mit Bällen versorgt. Die Läuferreihe starb im Versagen ihres Mittelspielers. Die Verteidigung grit, aber überlastet. Depaoli nicht in «bester Verfassung. Das Spiel hat nach unserer Auffassung wenig Klarheit gebracht

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Datum: 26.08.1952

das Rad gewechselt hatte. 41 Fahrer gaben auf. Im Ziel waren 12.000 zahlende Zuschauer, auf der Strecke wohnten 30.000 dem Rennen bei. Der Durch- Das achte und letzte Automobilrennen um den Großen Preis von Frankreich gewann wiederum Weltmeister Ascari (Italien) auf Ferrari vor seinen Stallkameraden Villoresi (Italien) und Rosier {Frankreich). Sieben der acht Rennen um den Großen Preis von Frank reich wurden damit von Ferrari-Wagen ge wonnen, die in der Gesamtwertung auch den zweiten und dritten Platz

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Datum: 20.06.1955

konnte. Mieres stellte auch mit 1:40.9 Minuten (Durchschnittsgeschwindigkeit 149.601 km/h) einen neuen Rundenrekord auf. Bisheriger Inhaber des Rekordes war der im Mai in Monza tödlich verunglückte Alberto Ascari mit 1:46.5 Minuten (141.735 km/h). Hawthorn (Ferrari) mußte in der 47. Runde wegen Motorschadens 1.5 Minuten an der Boxe halten und sich am Ende mit dem 7. Platz zufrieden geben. Von den 16 gestarteten Wagen beendeten 11 das Rennen. Als erster fiel der Engländer Peter Walker in der dritten

Runde aus, als sein Wagen ein Rad verlor und auf die zehn Meter breite Sandumrandung fuhr. Walker kam mit dem Schrecken davon. Später schieden Karl Kling (Mercedes), Horace Gould (England, Maserati), Robert Manzon (Frankreich, Gordini) und Maurice Trinti gnant (Frankreich, Ferrari) aus. Die OeSV-Länderkont'erenz vergab die österreichischen Skimeisterschaften 1956 an Lienz. 1957 ist Schruns-Tschagguns und 1058 Lermoos »n <W Reih«. Der Radfahrerverein Innsbrucker Schwalben konnte mit diesem längsten

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Datum: 13.07.1956

. Privat werden allerdings einige Fahrer Ma seratiwagen steuern. Maserati und Ferrari werden dagegen offi zielle Mannschaften beim „Großen Preis von Bari“ am 22. Juli stellen. Dieses Duell der beiden Rennställe dürfte interessant verlau fen, vorausgesetzt, daß die gemeldeten Fah rer — für Ferrari Fangio, Castellotti, Collins und Gendebien, für Maserati Moss, Behra, Taruffi und Perdisa — auch tatsächlich am Start sein werden. -- v Nino Valdes ging k. o. m>GU.3'e!CizGuq6n u -o -y.cä npo.. ueir

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Datum: 26.01.1954

. Sieger der Hauptklasse wurde die italienische Mannschaft Giuseppe Farina und Umberto Maglioll auf Ferrari 4500. Den zweiten Matz der Gesamtwertung und ersten Platz in der zweiten Klasse (5100 bis 3000 ccm) errang der Amerikaner Harry Shell auf Ferrari Der schottische Fahrer Jan Stewart fuhr mit seinem Wagen gegen einen Brückenpfei ler und wurde lebensgefährlich verletzt. Der Franzose Elle Bayol fuhr einen Polizisten um, der ebenfalls schwer verletzt wurde, und der argentinische Fahrer Eric Forest

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auf die Wohltätigkeitsakademie und die „Carmen"-Auf- führungen vom 7. aus den 11. Februar verlegt. Das große Pro gramm enthält nur Erstaufführungen und ist durch Mitwirkung von Gesangs, und Jnstrumentalsolisten höchst abwechslungsreich. An den Werken des Abends (Schennich, Tebnssy, Hindemith. Toch und Wolf-Ferrari) wirken als Solisten Hilde von Alpenburg (So pran). Hertha Reiß (Klavier), Friedl Haßlwanter (Geige), Max Decke (Cello) und Dr. Albert Riester (Harfe) mit, außerdem ein Kammerorchester unter Leitung von Musikdirektor Fritz

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Datum: 03.02.1936

Umfang: 8

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Datum: 27.08.1956

(CSR). ' Deji Bentpreis dej- Schweiz für Autorennfahrer ÜÖite sich am Sonntag auf der Strecke Öllon-Villars (8' km, 663 m Hö henunter .Khied) der Schweizer Daetwyler auf Ferrari vor Maglioli (tlalien) auf Maserati- Rennwagen. In der Klasse bis 1500 ccm war Porsche-Rennleiter Huschke von Hanstein (Deutschland) mit einem Schnitt von 84 km/h erfolgreich und belegte iy der Gesamtwer tung den 3. Platz. Staatsmeiste r Otto Mathe mußte wegen Getriebeschadefts aufgeben Der Amerikaner Harry Schell

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, den 28. d. M., fand ein Schiwettlauf des Bundes der Kausmannsjugend im D. H. V. statt. Von den zwölf gemeldeten Teilnehmern an: Wettlauf starteten elf oberhalb des Nockhofes-Bergknappenhüttl um 2 Uhr nachmittags. Das Ziel befand sich auf der Ferrari wiese. Trotz der ziemlich ungünstigen Schneeverhältnisse (stark verharscht) konnten gute -Resultate -erzielt werden. Als erster traf am Ziele Ferdinand Delle-Kar th mit 19 Min. 40 Sek. ein. Ihm folgte nach einer kleinen Parrse Walter Katzneller mit 23 Min. 10 Sek

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Rekord. Im vergangenen Jahr hatten die Sieger Lang-Rieß auf Mercedes-Benz 3733,78 km er reicht. In diesem Jahr, in dem Daimler-Benz keinen Wagen meldete, starteten Karl Kling und Fritz Rieß auf einem Alfa-Romeo, muß ten jedoch nach 131 Runden auSscheiden. Das Rennen hat ein Todesopfer gefordert. Der Amerikaner Tom Cole überschlug sich mit seinem 4-Liter-Ferrari in einer Kurve. Er wurde aus dem Wagen herausgeschleudert und von einem anderen Rennwagen erfaßt und getötet. Im Kleinen Lotto wurden

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Datum: 15.06.1953

Umfang: 4

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hervorragende Stürmerreihe verfügt Auffallend war, daß die Stürmer von Real nie aus größerer Entfernung Torschüsse ab- gaben, sondern immer wieder die Verteidi gung, Rapids auf engem Raum auszumanö vrieren versuchte. Von den Rapidspielem ist nur Dienst ernstlich verletzt. Er konnte in Madrid nur mit Injektionen spielfähig gemacht werden. Moss siegte in Venezuela Im Automobilrennen um den Großen Preis von Venezuela siegte am Sonntag Stirling Moss auf Maserati vor Weltmeister Juan Manuel Fangio auf Ferrari

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Datum: 05.11.1956

Umfang: 8

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auf diesem Boden des öfteren ganz unberechen bare Sprünge, eine Erscheinung, die besonders die steirischen Gäste irritieren mußte. Die Steirer brachten aber trotzdem eine leichte Ueberlegenheit auf, die allerdings wieder durch das famose Spiel des Tiroler Tormannes paralysiert wurde. Nebst diesem Torhüter Ferrari vollbrachten auch noch die Tiroler Verteidiger recht gute Leistungen. Der Läufer Wagner und der Stürmer Pfister zählten mit ihnen zu den besten Kräften der Elf. Auch bei den Steirern zeichnete

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; sie zeigten sich äußerst stoßsicher, mußten aber infolge Ueberbürdung kapitulieren; auch der Tormann Ferrari gefiel sehr gut, doch sollte er sich das zu häufige Herauslaufen abgewöhnen. , Noch einen Vorwurf kann man den Innsbruckern nicht ersparen; sie wußten, daß das Wettspiel auf dem guten Rasenplatz des Linzer A. Sp. C. vor sich gehen würde, unterließen es aber, für gute Be- stoppslung ihrer Schuhe zu sorgen. Die Folge davon war natür lich, daß keiner der Spieler seinen Körper vollständig

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Datum: 20.09.1954

über 60 Runden, gleich 504 km: 1. Karl Kling (Deutschland), Mercedes, in 2:19:59.8 Stun den, 213.5 kmh; 2. Juan Manuel Fangio (Argentinien), Mercedes 2:20:00,3, 213 kmh; Hans Hermann (Deutschland) 2:22:00,7, 2!Z kmh; 4. drei Runden zurück. Andre Pa lette (Frankreich), Gordini; 5. vier Runden zurück Jacques Swaters (Belgien), Ferrari; 6. fünf Runden zurück Fred Walker (USA) Gordini. Mathe siegte in Baden Vor 6000 Zuschauern wurde in Baden ein Motorsport-Meeting ausgetragen, an dem neben der gesamten

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