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und Fluchtverdacht in Betracht kommen. Hieraus wurde von der Gerichts kommission in den Geschäftsräumen des Herrn Hilde- bert Knittel, ferner in den Räumen der Ausferner- druckerei, und in der Wohnung des Herrn Altbürger- meisters Schretter Hausdurchsuchungen vorgenommen, welche heute rücksichtlich der Wohnung und Geschäfts- räumlichkeiten Dr. Sterns ihre Fortsetzung finden wer den. Ueber Nacht wurden die genannten Räumlichkei ten, welche überdies zum Teile noch versiegelt worden, unter Gendarmer'ebewachung

, mißhandelt und der Partieführer selbst mit Schlägen bedroht wurde. Ferner wurde in dem Wirts hause von den Arbeitern durch Zerschlagen von Ge schirr und Gläsern Schaden ungerichtet. Dieser Vorfall wurde der Gendarmerie in Steinach zur Anzeige ge bracht, die nach Aufnahme des Sachverhaltes zur Ver haftung des Arbeiters Golfer schreiten mußte. da dieser alle anderen Arbeiter aufgewiegelt hatte. Golfer setzte seiner Verhaftung größten Widerstand entgegen, so daß ihm Schließketten angelegt werden mußten. Mer

ist. — Die Winterkalte hat außer den paar Tagen im Dezenrber nicht viel angetan. Sexten. (Seltenheiten) find es, daß wir in unserem sonst schneereichen Tal heuer bisher nur einen Viertelmeter Schnee haben, daß ferner der heurige Fasching nicht bloß ohne öffentliche Unterhaltung, son dern auch sogar ohne Hochzeit vorüber gehen will. Dafür ist aber der Gesundheitszustand ausgezeichnet gut. Toblach. (Sterbefälle. — Hochzeit.) Inner- halb kurzer Zeit hatten wir drei Sterbefälle. Im Alter von 80 Jahren starb der ledige

Bauernknecht Josef Gutwenger, vulgo Gaßler-Bübl, ferner ein kleines Kind des Angerer-Bauern in Auskirchen und die Frau unseres Waloauffehers Maria Amalthof, die ihrem Gatten fünf noch unmündige Kinder hinterläßt. St. Peter i. Ahrntal. (Gestorben) ist hier Maria Brugger, Ellerbäuerin, nachdem sie 32 Jahre den Heb ammendienst vresehen. An ihrem Begräbnis nahmen acht Priester und viel Volk teil. Sie ruhe in Gottes Frieden! — Geheiratet hat die Höchertochter Maria Klammer mit David Voppichler von St. Johann

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eines 25-prozen- tigen Abzuges. Ferner wird die Lwmstags- und Ueberitundenarbeit w die Steu erbem cff urrgsg rund läge nicht eurgerechnet und schließlich ent- fällt die Besteuerung desjenigen Einkommens, das über ihre festen Bezüge hinausgeht. Aber auch jenen, die die Steuer im Veranlagungs wege leisten, bringe das Gesetz besondere Erleichterungen. Die Steuer einheit wird für das vergangene Jahr 1921 mü 200 Kronen festge setzt; dagegen wird sie nach dein Inder vom filovember mrd Dezember für das kommende Jahr

, weiters die Vermögensabgabe-Novelle unverändert, weiter« das SteuersicherungsgesLtz (Referent Abg. Schneidert, sowie das Gesetz über die Tierwendung von Teilen der Gebarungs-Überschüsse der ge nreinwirtschaftlichen Warsenürsieu, ferner das Gesetz über die Erhöh ung der Wertgrenzen und Geldstrafen in den Strafgesetzen und der Gesetzentwurf betreffend die Festsetzung des Pachtzinses für lang fristige Pachtverträge in zweiter imd dritter: Lesung angenommen.” Das Banken Umsatzsteuer -Gesetz wird irach

wird die Sitzung wieder aufgenommer und die Spezia ldebatte über den Bundc'svo ran schlag fortgesetzt -- Gerveralberichterschtter Heinl referiert über das Finanzgesetz. Er beantragt einen Zusatz zu Artikel 4, wonach der Finanzministei über alle Ausgabenüberschreitungen dem Nationalrat periodisch B? richt zu erstatten hat. Ferner beantragt er. die Kreditermächngunr bis Zinn Höchstvetrage von 138 Milliarden ftstzusetzcn. Abg. Panlitsch und Schür ff beantragen eine Resolution betreffend eine wirksame Kontrolle

nicht in ferner Gänze von der Regierung akzeptiert wurde, daß besonders bis jetz die Valutabeschlag nähme vom Finanzminister nicht gutgeheißen war- den sei, die Anrrahnre verstärkt, daß die Sozialdemokraten mH ihrer Vorsichtsmahmmg über den Abbau des Defizits recht haben (Verfall bei den Ggziakdemokraten.) ^ Generawerichterstatter Hein -l erklärt gegenüber denr Abgeordneter Tr. Ellenbogen, wenn auch die Ausgaben sich gewiß bedeutend erhöhen, werden, so wurden auch die Einnahmen niedriger Präli- uriniert

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 3 von 8

Datum: 20.11.1920

Umfang: 8

lebenden Tiroler, nicht müde m werden im Kampfe für das heilige Recht ihrer deutschen Brüder unter welscher Herrschaft. In der Dolkshalle, auf deren Tribüne die Fahne des Andreas Hoser-Bundes aufgepflanzt war. hatten sich die Vertreter der verschiedenen völkischen Landesver eine, ferner die Gemeinderäte Angeli und Erntner. der ehe malige Unterstaatssekretär Dr. Pfügl. Professor Menghin u. v. a. eingefunden. Nach verschiedenen, mit großem Bei- fast aufgenommenen Ansprachen wurde folgende Entschlie- ßung

der Kurvor- stehung niederzulegen, dieses wieder zu übernehmen, und be antragt er. Herrn Plant wieder damit zu betrauen, und tritt dann derselbe als Obmann de» Finanzkomitees als Mitglied der Kurkommission bei. Der Antrag wird ein stimmig angenommen und gibt der Vorsitzende seiner Freude Ausdruck, daß Plant die Stelle des Finanzkomitee- Obmannes wieder, übernommen habe. Der Vorsitzende berichtet ferner, daß in der letzten Ge- meinde-Ausschußsitzung in der E t s ch w e r k e - A n g e- legenheit

an Hervorraaende Aerzte, Kurorte. Reifebureaus. Ho tels und Eafös des In- und Auslandes gelangenden 2000 Exemplare der „Kurzeitung' sowie auf deren Versendung wird angenommen. — Ueber Antrag des Mufikkomitees werden den Mitgliedern der Kurkapelle die erbetenen Teuerungszulagen, pro Monat 100 L. für ledige. 150 L. für verheiratete Mitglieder und je 25 L. für deren Kinder unter 18 Jahren bewilligt, ferner die von denselben erbetene Entlohnung von fe 6 L. für Ueberstunden zugestan den. außerdem

für Sonntaqsnachmittagsvorstellungen als Honorar zwei Drittel der Tagesgage zugesprochen. Dem Archivar und dem Pauker, welch letzterer das gesamte Schlagzeug übernommen hat, wird eine Monaiszulage von je 60 L. zugestanden und ferner das Engagement eines 2. Bassisten bewilligt. — Der weitere Antrag des Musik- Komitees aufAbsperrutzg der Promenade bei den Kurkonzerten wird auf das Frühjahr verschoben, ebenso die Anregung auf event. Aenderung der Abfchlußalaswand am Balkon des großen Kursaales. Zur Beheizung der Bedürfnisanstalt

an der Wandelhalle fall nach Möglichkeit ein elektrischer 1-Kilo wattofen zur Aufstellung gebracht werden. Die von den Etschrr-erken bezüglich Pauschalierung der Beleuchtung des großen Kurfaales eingelangte Zuschrift wird verlesen und beschlossen, die Etschwerke zu ersuchen, die Pauschalierung ad 1. November 1920 durchzuführen. Ferner wird beschlos sen. die durch die Saalbenützung durch den Kurbausrestanra- ieur ausgelaufenen Beleuchtungsrechnungen von der Kur vorstehung zu übernehmen

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Alpenländische Bienenzeitung

Seite 5 von 20

Datum: 01.11.1927

Umfang: 20

b r u st e r - Berlin, Dr. Morgen th a ler - Liebefeld - Bern und P. Romedius Gurt I e r, der Bienenmuch, aus Lana in 'Südtirol. Weiters begrüßte er den Herrn Schulrat B u ch m a y r^Linz, Präsi dent des Oesterr. Imkerbundes, Herrn Fr. F ußen e g g e r-Dorn birn, Präsident ibes Vorarlberger Imkerverbandes, ferner Vertreter aus S t eier m a r E und S a >l z b -u r g. Als erster Redner betrat Herr Prof. Dr. Armbrust er bie Rednerbühne und brachte vollendet ausführlichen un>d erschöpfenden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 1 von 8

Datum: 10.01.1922

Umfang: 8

der anderen, aus Westungarn Bezug habenden, bisher in Schwebe gebliebenen finanziellen Fragen, ferner aus die Durchfüh rung der im Venediger Protokoll Oesterreich zu gesicherten Erleichterungen für den Per sonen- und Warengrenzverkehr auf den Eisen bahnen, welche die Stadt Oed^nburg und ihre Umgebung durchkreuzen,' auf das Peagerecht und die anderen damit im Zusammenhang stehenden Angelegenheiten. An diese schon im Venediger Protokoll vorge sehenen Besprechungen werden sich Erörterungen über die Regelung der Handelsbezie

- h u n g e u anschließen. Mit dem ungarischen Mi nisterpräsidenten Bethlen begibt sich der unga rische Minister des Aeußern Banffy, falls er bis dahin von seiner Erkrankung genesen ist, nach Wien, ferner eine Reihe von höheren Beamten und Fachreferenten. Auf Seite Oesterreichs wird die Verhandlungen Bundeskanzler Schober mit den beteiligten Sektionschefs und Abtei- lungsvorständen der Bundesministerien für Aerrßeres, Inneres, für Finanzen sowie fiir Handel, Industrie, Bauten und Gewerbe führen. Die Dauer

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Schuljahr und in drei Wochenstiiiiden für die höheren Wahres- tufen von besonderen vom Staate beigestellten und bezahlten Lehr kräften erteilt. Um die Schulen der neuen Gebiete denen des alten Reick>es anzugleichen, wurde auch sehr bald die Notenskala für Aus- weise und Zeugnisse, die bisher 1—5 (sehr gut, gut, genügend, kaum genügend, ungenügend) lautete, auf die Ziffern 10—5 umgestellt. Seit dem Schuljahre 1919/20 sind ferner doppelsprachige Aiutsschriften und Vordrucke angeordnet

, die sehr viel zr, ivünschen übrig lasten. Andererseits sei aber auf die geschmackvollen Schulerr namentlich Bozens, dessen Neubauten mustergültig lind vor bildlich sind, und ferner der Gemeinden Gries, Lana, Untermais. Neue markt veriviesen. Selbst kleine Landgemeinden haben sich wunderschön Schulhüuser geschaffen; erwähnt seien die Schulen in Ried und Tschüss 'bei Sterzing. Ueber die Lehrerschaft sind iveiter unten statistische Daten ange führt. Sie hat sich 1919 in einer „Staudesorganisation" zusammen- geschlosten

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und immerwährend von den Christgläu bigen behandelt zu sehen. In den Altären sind- geborgen die Reliquien der Heiitgcn, nämlich im ersten und tzauptaltar der hl. Maria vom Hemd, Rock, Schleier, Sarg (?) und Haar der seligen Jungfrau und vom Grab des Herrn und den Kleidern des hl. Apostels Iakobus, vom hl. Kreuz, ferner vom hl. Andreas, vom hl. Laurentius, ferner von allen Aposteln, vom hl. Sebastian, vom hl. Valentin, ferner von Primus und Fe lizian, ferner Reliquien der hl. 10.000 Märtyrer, vom hl. Georg

, vom hl. Achatlus, ferner vom hl. Leonhard (Lyenhard), vom hl. Cnophrius, vom hl. Rupert, vom hl. Nikolaus, ferner Re liquien der 11.000 Jungfrauen, von der hl. Maria Magdalena, von der hl. Ursula, ferner Schuhe der hl. Jungfrau, Stein vom Grab der seligen Jungfrau Katharina, von der hl. Elisabeth aus ihren Augen, des Johann Baptist Johann des des hl. Pankraz, des hl. Maurttius, der hl. Katharina, Agnes, der hl. Agatha. Im Altar des hl. Blasius sind geborgen Reliquien vom Hirtenstab des hl. Petrus

, vom hl. AndreaS, vom hl. Kreuz, vom hl. Christophorus, vom hl Orhmar. von der hl. Barbara, Agnes, vom hl. Bischof Virgillus, vom hl. Blasius, vom hl. Erasmus, ferner Reliquien der 11.000 Jungfrauen. Sodann im dritten Altar des hl. Iakobus sind einge schlossen die Reliquien zuerst vom Haupt des hl. Iakobus, vom hl. Vitus, vom Zahn des hl. Lau rentius, vom hl. Oswald, vom hl. Korbinian, von den Gebeinen des hl. Petrus, vom hl. Andreas, vom hl. Tibutlus, vom hl. Erhard, von der heil. Ursula, Reliquien der 11.000

Märtyrer, Reliquien der 11.000 Jungfrauen, ferner im Altar des hl. Michael sind geborgen Reliquien vom hl. Johann Baptist, vom hl. Christophorus, vom hl. Unditus (?), von den Gebeinen und dem Staub des heil. Magnus, von der hl. Katharina, der hl. Sabina, ferner von den Reliquien aller Apostel. Wir aber erteilen aus des allmächtigen Gottes Erbarmen und der hl. Jungfrau Maria km Vertrauen auf seine Oberhoheit allen denen, die aus Frömmig keit od.r des Gebets wegen die Kirche besuchen, am Tag

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Verbrechen begangen und der Täter bei der Tat ertappt oder öffentlich festgestellt wurde. Das Gesetz ist bereits auf fünf Jahre in Kraft getreten. Ferner hat der Minister-Rat das Faschio-Abzeichen zum Staats-Embleme erklärt. Die Durchführung der K'ongruaerhöhung wurde für den Klerus bis zum 30. Juni verlängert. ' Hoffnung aus eilte Besserung der Lage? Der neue Präfekt von Bozen tritt, wie uns be richtet wird, am 16. d. M. sein Amt an. Es geht ihm der Ruf voraus, daß er deutschfreundlich gesinnt sei

Sprachen — deutsch, französisch und englisch — gehalten. Eine bei gegebene Kartenskizze unterrichtet das Ausland genau über die durch die Zerreißung Tirols in zwei Teile geschaffene Lage und zeigt gleichzeitig das schwere Unrecht aus, das den deutschen Südtirolern durch den Friedensvertrag von St. Germain zugefügt worden ist. Ferner wird aus die Memoiren Wilsons hingewiesen, worin fesigeflelli wird, daß der Präsident seinen verhängnisvollen Irrtum in Bezug auf die wirklichen Verhältnisse in Deutsch

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am Thierberg wohnhaft gewesenen Wiener Juden ein größeres Quantum Hasenfelle ab genommen wurde, ferner, daß derselbe zwei von der Bezirkshauptmanuschast Kufstein aus verschiedene Lebens mittel ausgestellte Transportscheine vorgewiesen habe, schreibt uns der Betreffende, Architekt A. Wildhack aus Wien, daß er kein Jude sei. daß er nicht ge hamstert, sondern seine Lebensmittel von Wien bezogen habe und die bei ihm Vorgefundenen, nach Wien be stimmt gewesenen Lebensmittel-Reste seines in Neuhaus ausgelassenen

Haushaltes gewesen seien Die Hasen- ftüe habe er zur Fütterung seines Rockes gebraucht. Wir geben diesem Rechtfertigungsversuch Raum, be merken aber, daß die amtliche Stelle die in unserem Artikel ausgestellten Behauptungen in der Hauptsache aufrecht erhält, insbesondere, daß der Wiener mehr mals mit verschiedenen Lebensmitteln, die nicht im Transportschein standen, betreten wurde, ferner daß er 3 Pakete Felle, darunter auch Kitzfelle, mit sich führte. Er wurde sowohl vom Besitzer der Pension Neuhaus

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den großen Saal des Cafè Paris, wo die diesjährige Generalver sammlung des Meraner Mieterfchutzvsreines abgehalten wurde. Sie währte von halb ? Uhr bis Mitternacht. Den Vorsitz führte der Vor stand des Mieterschutzvereines, Herr I. Auer bach. Zugegen waren ferner fein Stellvertreter Herr v. Wiesler, Herr Stoffella in Vertretung des P. N. F., Herr Joses Plant in Vertretung des Mieterschutzvereines Bolzano und gleich zeitig als Vertreter des Provinzialosrbandes der Mieterschutzvereine, drei Herren

der Wohnungsnot, das vielfach durch einen geradezu herzlosen Wohnungswu cher verursacht wird. Die Versammlung ließ ferner einen Blick in den Kampf der Mieter gegen die Hausherren werfen, in das rastlose, unermüdliche Wirken der Mieterschutzvererni- gung nach der Aufhebung des Mietdekretes, gegen die maßlosen Steigerungen und Kündi gungen, welcher Kampf nun endlich durch die jüngsten Maßregeln der Regierung, darunter die Ausstellung der paritätischen Schiedskommis sion in fruchtbare Bahnen gelenkt worden

im ganzen Reiche inter essieren, verfolgt. Auch die Regierung steht den Mietern nicht interesselos gegenüber. Sie wird es nicht erlauben, daß die Hausbesitzer bei den Steigerungen und Kündigungen übertreiben. Herr v. Wiesler bringt ferner zur Mitteilung, daß er nun aus beruflichen Gründen die Stelle Er duldete nur eine von ihm selber aufgestellt« Kommission. Cr erlieh einen Ausruf an die Haì»sbesitzer und einen andere» an vre Mieter, in welchem den letzteren alles mögliche verspro chen wurde. Damals

sind diese in der Minderzahl. , Der Vorsitzende unterzog dann noch das Re gierungsdekret vom 21. April 1927 einer einge henden Besprechung, über deren Inhalt und Bedeutung wir uns schon des öfteren in unserem Blatte geäußert haben, ferner auch die letzten Beschlüsse des Ministerrates gegen die Miet wucherei. Die Regierung hat Wort gehalten? Sie Hai Ernst gemacht und die Hausbesitzer werden sehen, daß ihre Bäume nicht kn den Himmel wachsen. Die Mieter können fetzt mit einer ge- wissen Beruhigung der Zukunft entgegensehen

wollte damit auch dieses Ueberbleibsel der Kriegszeit beseitigen und stellte gleichzeitig auch den Betrag von 100 Millionen Lire für den Bau von Bolkswohnhäusern zur Behebung der Wohnungsnot zur Verfügung. Ferner wurde die Cassa Depositi e Prestiti zum Bau von Beamtenwohnhäusern errichtet mit- einem Kapital von zirka 600 Millionen Lire. Gleichzeitig wurden auch die Hausbesitzer ver warnt, die Aufhebung des Mieterschutzes als ein Privilegium zu betrachten» die ihnen eingeräum ten Freiheiten zu mißbrauchen. Wie überall

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Söhnen und Töchtern, die übrigen Verwandten, ferner Herr Postdirektor Tomaselli mit zahlreicher Beamtenschaft sowie sämtliche dienstfreien Postangestellten, die dadurch zeigten, wie geschätzt und be liebt der Verstorbene bei seinen Vorgesetzten und Amts kollegen war. Außerdem war noch die Direktion und Be amtenschaft des Wiener Bankvereins vertreten. Eine Menge Leidtragender aus nah und fern beschlossen den Trauerzug. Als letzter Vereinsgruß wurde noch die Fahne ins Grab ge senkt, worauf

" . wird es nur begrüßen, wenn ihm einwandfrei bestätigt wird, daß Bestand und Gedeihen der Genossenschaft durch eine tadel lose Verivaltung gesichert erscheint. Nur meinen wir, das; eine objektive Ueberprüfung schwerer Vorwürfe gegen den Vorstand nicht von diesem selbst, sondern nur von einem zu diesem Zweckte einzusetzenden unp ä r 1 e ii sch e n Ausschuß geschehen kann. In besagter Erklärung wird ferner eine Revision für die nächsten Tage angekündigt. Ange kündigte Revisionen erfüllen ihren Zweck in der Regel

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Samnrlertätigkett Hcmptmanns kann man sich machen, wenn man hört, daß unter seinen Autogram men 8 regierende Könige, 10 Staatspräsidenten, 25 Feld- marschälle, über 400 Diplomaten, 20 Ministerpräsidenten, ferner aus Indien 62 Maharadschas, 200 Gouverneure und unzählige Vertreter der Wissenschaften, Philosophen, Künstler, Dichter, Komponisten usw. sich befinden. Die Persönlichkeiten der Sammlung. Aus der langen Reihe von Namen, die Hauptmann auf seiner letzten zweijährigen Reise seinem Album einver leiben konnte

werden kann. Im übrigen begaben sich nicht die Grotzdeutschen oder „Liberalen" zu den Sozialdemokraten, sondern deren Ver treter wurden von den Sozialdemokraten gerufen. Das gleiche Recht, ja sogar die bürgerliche Pflicht hätte die Tiroler Bolkspartei gehabt. Warum daher die „blau-rote Koalition" als abscheuerregendes Schreckgespenst hinstel len, will man es vielleicht so und nicht anders? Sonder bar anmuten muß ferner alle Wissenderl die Tatsache, daß die „Lienzer Nachrichten" erst jetzt ihrem seinerzeitigen

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Kitzbüheler Nachrichten

Seite 2 von 8

Datum: 20.11.1926

Umfang: 8

wir Zeichnung des Bürgermeisters Hans Eatrach in der Jahres rechnung von 1481. Er berichtet: „mer han ich dem Frohamer ausgericht von der püchsenschützen begn umb die Hossn 1 Rhn. gülden". Ferner: „mer den püchsenschützen an sant paulöabent der becherung ain paceidn dein, dafür 18 Krüutzer". Neben den Bllchsenschützen gab es in Kitzbllhel auch Stachelschutzen. Im Jahre 1542 erwähnt der Bürgermeister Nikolaus Fux ausdrücklich beide „pixenmeister", aber eö ist nicht wahrscheinlich, daß letztere auch Anteil

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noch dahin! A«s des Lo«ds«er BertzMl»«geu. FA eine all-europSWe Ksnserenz. Paris, 21. Dezember. (Korrbüro.) „Echo de Paris" meldet aus Lo n d on , die Unterhandlungen, die gestern nachmit tags in Downingstreet stattfanden, betrafen hauptsächlich die Zahlungsfähigkeit Deutschlands. Auch der Vertrag von Wiesbaden, der noch nicht ratifiziert ist, ferner die Wirt- schafliche Lage Europas und die Mittel, die den Wiederauf bau Europas beschleunigen sollen, bildeten den Gegenstaad der Besprechungen. Das Blatt

? | Ein neuer hilserus des «rtterdrMen Saarlaudes. Rauen, 21. Dezemöet. Aufnahme der eigenen Funkenstation. Die polnischen Parteien des Saargobietes haben eine neue Denkschrift für den Völkerbund ausgearbeitet, worin gegen die rechtswidrigen Eingriffe der RegievungskoMmission in die Selbstverwaltung schärfster Einspruch erhoben und Ersetzung der Kommission durch Vertrauenswürdigere mit einem Vor sitzenden aus einem neutralen Staate und der deuffchen Sprache mächtig, verlangt wird. Ferner wünscht

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eingenomyrene Haltung und be wies. daß Frankreich nur bestrebt sei, seine Küsten und die lebenswichtigsten Verbindungen mit den Kolonien zu erhalten daß es aber nicht beabsichtige, seine Streitkräfte mit denen ferner Nachbarn zu messen imd es auf keinen Fall beabsichrigt habe, jene anzugreifen, die ferne Freunde seien. Zum Schlüsse bedauert er mit bewegten Worten die Auffassung, die dem französischen Standpunkt unterschoben worden iei.' Neujahrs - Geschenke! Besonders grosses Lager in Damen - Handschuhe

ß" meldet , aus Washington : Es be-! stätige sich, daß eine neue Konferenz anbergmut werden! solle, um Frankreich doch noch von seinem Nnterseebootplan ^ abzubringen. . - i Me. RemrstiMell. Deulschlavd mutz zahlen. TI)- Paris, 30. Dezember. Eigendraht. Nach einer Meldrmg der Agentur „Radio" soll auf der Konferenz in Cannes folgende Lösung der Reparationssrage für 1922 geprüft werden: Deutschland soll angehalten wer den, 500 Millionen Goldmark zu zahlen, ferner soll Deutsch land veranlaßt

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der wertvollen Mitarbeit d-es heimischen Rea- Ktätenhandels in den Dienst dieser Sache zu stellen. Di« n"ue Abteilung des Dorotheums wird für ihre Tätigkeit orni Verkäufer eine geringe Vermitlungsgebühr in Anspruch nehmen, mährend sie für den Käufer vollkommen kostenlos "beiten soll; sie wird ferner den Interessenten, besonders ■ :n ländlichen, ihre Dienste zur Vornahme von Schätzungen zur Verfügung stellen und auch in der fachgemäßen Bera tung der Interessenten eine ihrer wichtigsten Aufgaben er blicken

ist, werden sie in einem anderen Zuge zurück in das offene Land gebracht, näher oder ferner ihrer bisherigen Heimat. Es ist unmöglich, diese entsetzliche Lage in ihrer gan zen Schrecklichkeit zu erfassen. Jeden Tag sind zwei oder drei von uns bei den Zügen und werden Zeugen der Abfahrt der Unglücklichen. Wir besuchen die Pa goden, um Medizinen unter die Schwerleidenden zu verteilen und kleine hungernde Kinder zu taufen. Letz ten Montag, als wir zum Zuge kamen, befanden wir uns inmitten von dreitausend Hungernden

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und den Festsaal herrlich schmückte, ferner dem Kirchenchor und den Orchestermitgliedern für die gelungene Ausführung der Salvatormesse von Mitterer; ferner den Maliers, berger Sängern, die bei der Festtafel abwechselnd mit dem MäNnerquarlett und dem gemischten Chor ihre herrlichen Lieder erschallen ließen. An der Feier betei ligte sich die gesamte Beamtenschaft, die Schützen und Musikanten in Nationaltracht und die gesamte Bevölke rung; aus aller Munde hört man die Worte: schön ist es gewesen Nicht zuletzt

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ehemalige Vinzentiner im Hotel „Elefant" in Brixen zur Feier ihres 25jährigen Maturajubiläums. Es sind dies die Herren: Theologieprofeffor Dr. Sieger, De kan David Emracher, die Pfarrer Fiegl Rudolf von Achtenberg. Overleiter Fr. von Franzensfeste, Rauch Johann von Zaunhof und Sora Hermann von La- vant, ferner Prof. Dr. Beirer, Feldkirch: Prof. i. R. Dr. Profch, Innsbruck; Arzt Dr. Vittur, Vahru, und Elektrizitätsleiter Dr. Walch, Toblach. Verhindert waren Prof. Alois Meusburger, Schwaz; die Pfarrer

Berchtold, Mieselbach; Eberhard, Täufers in Vinsch- gau; Eller, Leutasch; ferner LGR. Dr. Glätzle, Inns brucks Redakteur Dr. Kruckenhaufer, Wien; Prof. Ladstatter, Baden bei Wien; Landesoberrechnungsrat Dr. Schnetzer, Bregenz. Vier der ehemaligen Matu ranten deckt schon die kühle Erde zu. Den Stärksten der Klaffe, Benjamin Sottara, der den Namen Poly- phem trug, raffte die noch stärkere Tuberkulose schon als Studenten der Theologie dahin und drei fielen als Opfer des Krieges, nämlich Feldkurat Anton

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-'tate waren: Skirennen. 8 Kilometer O b e r kt u s e (4 T-i-lnebweri: 1. Ak> ler Al Min. dü Sek.. 2 Demk W. 24 Min 40 Sek.; 3. EIccolim 30 so Sek.: ferner Holzer. Unter ft ufe (ß 2>'n.i: 1 Hustnelder I 29 Min 20 Sek: 2 Ma'->r W 31 Min. 5 S-k 3. Wimmer C 31 Min 35 Sek.; ferner liefen Doriao Rlvardi Schweizer. Junioren. 3 Kismet er (7 Tei'nebmer): 1. Schneider K 9 Min.: 2. Gögele W. 9 Mn. - 40 Sek.: 3. Schnel>ex D 12 Mn.; ferner Triug. Trellmger. Waltt ffrg und Ürsd. Rodel-Doppellitzer (12 Paare

): 1. Abler-Mestner La»a. 7. Mn. 40 Sek.; o. K Ebep. Baron Deaekak 7 Min. 55 Sek.; 8. Krl. Tribus P —f?rf. Maler Fr 8 Min. 10 S.: 3. 5?r(. Terzer—Demi und Dnrigo-Dauer 8 Min. 43 Sek.: ferner Schweitzer—Thal« und Khuen— R'zzavdi. Damenelnlitzer (5 Telln.i: 1 Haid Paula. Merano 9 Mn.: 8 Dibiasi Aunn. Me- vano. 9 Mn 10 Sek: 3 Pichler Cltg. Cermes, 9 Mn. 15 Sek.; 4. Oehler Mtzi, Merano 10 Mn. 58 Sek. Herrenelnfltzer (14 Teiln.): 1. Pichler P. Marlengo, 7 Min. 35 Sek (Bestzeit): 2. Sche- ler A.. Merano. 7 Min

. 45 Sek.: 3. Stein« Jf.< Lana, 7 M°n. 50 Sek.; ferner Canazei, Sartori, Brmm. Dat« Harpf Rach dm Rennen vevlommelten stch die Teil nehmer und zahlreiche Gäste in dem vcn Familie Dvastl entzückend dekorierten oberen Speklefaal zur Preisnertellunq und ganz ausgezeichnet berei tet« Jaul«, die dem Gnstbof Draßl alle Ehre mackte. Cav. Dr Michel-Weinhart, d« tüchtigt Prästdent und Veranstalt«, dankte für die leb hafte Beteiligung und kündigt« für Februar eine weitere große Deraniltaltimg an. Dle Tiroler

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Deutschkand, Holland. .Schweden und Dänemark eg oft bete Meraner Bilder, Vergütung für ein Reisebüro Reichenberg für Uebernahme her Auskunstserteilung Prospektabgabe, ferner der Druck eines kleinen Prospk in deutscher, englischer, holländischer, dänischer und fdr bischer Sprache. Die Vergebung des DruckauftraM eine Münchner Firma (wegen Ausnützung der günsri- Valutaverhältnisse) wird dem Reklamekomitee übertr^ — Ueber Antrag des Bgm. Dr. Markart wird ' kLamekomitee beauftragt, in allen bestellten

Inseraten! städt. Kurmistelhaus anzufahren. . Vom Sporck. Ter Obmann des' Baukonntees. H. Walser, bet let über die am Sportplätze durchgeführlen Veranden gen und.Erweiterung der Rennbahn, die durch: Entgegenkommen der Anrainer ermöglicht wurde und die in liebenswürdiger 'Weise durch Herrn Oberst. Strobel durchgeführten Reparaturarbeiten, zu denen entgegenkommender Weise Militärmannschaft beiges: wurde, wodurch diese Arbesten ohne Kosten für die - vorstehung bewerkstelligt werden konnten. — Ferner Be tet

der noch km Ti ter vorhandenen Heizkesselglieder auf ihre Verweilte keit an die Firma Meister und Schwaiger sowie Vornahme einer Tachrmnenreparatur werden uachträe genehmigt. — Tie Anschaffung von zwei Fußak'ü^ masten und von vier Vorhängen für Balkontüren Kursaale wird genehmigt, ferner die Anschaffung^' neuen Trahtgisters und von Vorhängen für den M vavillon vor dem 'Kurhause. Zü diesem 'Zwecke wer- ^ r- - -angeiegenyeir uno Aumayme»Wngeholt. Ferner wird über Antrag des L von neuen Mstgltedern 'n Vereine wurde

- werden, in denen die einheimische Bevölkerung ersucki - den soll, aus Rücksichtnahme auf unsere 'Kurgäste Bänke auf der Terrasse, und im Lustgarten den KuV zur Benützung zu überlassen. Ferner soll die Prowe: bei den Kurkonzerten wieder wie dies im Freeow^ Fall war, abgesperrt werden. Eintritt zu den KM' ten soll wieder nur gegen Vorwcis der KurtariM' Kürsteuerträger bei Vorweis einer durch die Kun ^ auszufertigenden Ausweiskarte, sonstigen Besuchen! u- gen Entrichtung eines Eintrittsgeldes von Lire !•' stattet

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sich als den einzig rechtmäßigen und gefetz-' Ferner gedenkt der Borsttzenöe wetter in «hrenben mGtte sich: hier am 7. Mai 1867 mtt dem ^Schweizer 7 Vchen Machfolger des kroatischen Landtages in Agram - Worten des vor kurzer Zeit verstorbenen Rittmeisters Ebelmann Rudolf Baron Mon( zu Leuenberg (ge- «uw somit als staatlich kroatischen Landtag betrachtet' Julius M eurer, der: durch längere Jahre als Ber- storben am 25. Jänner 1902). Die nun Verewigte vnb als Ziel gesetzt ha^ die Velebung der humanen treter

einer meteorologischen Station in der allen Kurgärtnerei und über die Anschaffung der hiezu nöttgen Meßinstrumente. Ferner wird auch die Vor« nahme.von regelmäßigen Messungen auf dem Haflin ger Plateau und am Vigtljoch in die. Wege geleitet werben. Der Antrag wird mit Befriedigung ausge nommen und die Aufwendung der nöttgen Kosten für Instrumenten-Anschaffung, welche bereits im Prälimi- minare für bas Reklame-Komitee eingeschlossen sind, beschlossen. . Die Mittellung des Kur- und VerkebrsvereineS über verschiedene

unermüdlich und bereitwilligst erteilt. Ich t oibe nicht notwendig, alles aufzuzählen, worin der verstorbene sich im Intereffe Merans besonders ver- bienr gemacht hat, es ist dies schon von berufener Seite Ln ben Tagesblättern geschehen. Nur eines praliminierte Defizit unterschritten wurde, wird mit Be friedigung zur Kenntnis genommen. — Ferner wird nachträglich die Verlängerung der Theatersaison bis 15. April genehmigt, da nach den vorliegenden Be rechnungen mit Sicherheit anzunehmen ist, baß das Defizit

nicht überschritten werden wird, anderseits sich die Zeichner für den Theatergaranttefond ebenfalls für die Verlängerung der Spielzeit ausgesprochen hat ten. — Ferner wirb über Antrag der Theaterkommis- sion beschloffen, da die Weiterführung bes Theater- bettiebes eine unabweisbare Nolwenbigkeit für den Kurort ist, das Theater auch in der nächsten Saison in gleicher Weise wie Heuer weiter zu führen, unter der Voraussetzung, daß unter keinen Umständen ber heurige Gagenetat überschritten werden darf

und soll der Theaterdirektor beauftragt werben» der Theater- kommiffion Engagementsanträge zu stellen. Proben beginn wird für 24., Beginn der Vorstellungen für ben 29. September, Ende der Spielzeit für den 2. April (Ostermontag) festgesetzt. Die Bewilligung eines Urlaubes an ein Mitglied der Kurkapelle gegen Stellung eines Ersatzmannes wirb von der Zustimmung des Musikdirektors abhän gig gemacht. Ferner wird beschloffen, die letzten Konzerte der Kurkapelle am 30. Mai abhalten zu lassen. Der Verkauf eines seit Jahren außer

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