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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 22
Datum: 13.07.1837
Umfang: 22
R3S mann, starr d«e <« leistenden patentmäßigen Natural- robot, an Robotreluition 3 fi. tS kr.. welch« nach einem sechsjährigen Durchschnitte jährlich St fi. 4ö kr. W. W. betragt. Ferner find an Gericht»« und Grundbuchstaxen im Iadr« 1SR» in die Renten eingefiossen 608 fi. 4» 1/2 kr. C.M. vnd . . . » . « - 17 fi. 33 kr. W^ Z. Bis Ende Oktober 1837 find in Zeitpacht überlas sen worden: an AeSern . . . . , . 1352 Metzen S1/4 Maßl, an Wiesen ...... 587 » 77/8 » an Gärten

deS jährlichen Abhiebes nicht nach den Holzpreisen berechnet wurde, nach welchen der Holzabsatz auf der Herrschaft Theusing dermal statt findet, sondern nach den weit geringern Durchschnittspreisen der AnschlagSperloden, und bei den höher liegenden Waldun gen sogar nur ^mit zwei Drittheilen deS wirklichen Holz- verkausspreiseS in Berechnung kam. Die Graferei in den Waldungen, die alljährlich ver- vachtee wurde, hat im Jahre 183S abgeworfen ' 964 fi. 44 kr. C. M. ferner das Waldstreurechen . . . 314

Auf kündigung verpachtet sind; nebstdem wird für die Fluß- pfcherei an jährlichem Pachtzinse 3 fl. C.M, gezahlt. Ferner haben diese Güttr auch nachfolgende Ertrags quellen: 7. Ein Bräuha'.'S. worin auf 20 Faß gebraut wird. Dasselbe ist gegen einen jährlhshen Zins von 2010 fl. C.M. und die unentgeldliche AWabe von 109 Faß Bier bis Ende Oktober 1839 verpachtet. Zur Bierabnahme sind 15 eingekaufte Wirthshäuser ver bunden. und an emphiteutifchem Zinse wird jährlich in die Renten 3 fi. C.M- und 127 fl. W.W

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 13 von 22
Datum: 20.07.1837
Umfang: 22
... Üeberdieß entrichtet jeder'äüf der Herrschaft befindliche mann, /statt der zu leistenden paltntniäöigen Naitltal, robot, an Robotrelnftion 3 fl. 13 fr., welche nach e,ne,n sechsjährigen Durchschnitte lährlich 51 fl. 45 kr. ÄZ. W. beträgt. ' Ferner sind an Gerichts- und.. Gtundbuchstüxen im Jahre 1835 in die Renten eingelösten - . 608 fl. 42 j/2 kt. C. M. und ........ 17 fi. 33 kr. W.W, 3. Bis Ende Oktober 1837 sind in Zeitpacht überlas sen »vorden: an Aeckern 1352 Metzcn /an Wiesen 537 >' an -Gärten

des jährlichen Abhiebes nicht nach d?N Hvlzpreisen berechnet wnrde, nach welchen der Holzabsatz aUf der Herrschaft Theusiiig dermal statt findet, sondern nach den weit geringer» Durchschnittspreisen der Anschlagsperioden, und bei den höher liegenden ^Waldun gen sogar nur niit zwei Drjitheilen des wirklichen Holz- verkaufspreises in BerechiinUg kani, Die Graferei in den Waldungen, die. alljährlich ver.- pächtct wurde, hat im Jahre 183S abqcworfcn,' . - 964 fl. Ä ir. C„M. ferner das Watdstreureche» . . . 3l4

fl. 47 3/4 kr. (f. M. und gegen eine einjährige Aus- kündigung verpachtet find; nebstdem wird für die Flüß- flscherei an jährlichem Pachtzins? 3 fl. <?-M. gezahlt. Ferner haben dzese Güter auch nachfolgende Ertrags quellen: 7. Ein Bräuhalis, worin auf 20 Faß Hebränt wird. Dasselbe ist gegen cincn jährlichen -Zins von 2010 fl. (f. M. und die unentgeldliche Abgabe von 109 Faß Bier bis Ende Oktober 1339 verpachtet. Zur Bierabnahme sind 15 cingekaufle'Wiilhshänscr ver bunden, »lud an eniphiteutischeni Zinse wird jährlich iir die Renten

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