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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 12
Datum: 20.07.1835
Umfang: 12
- und eine derselben der Verpflichtung, das obrigkeitliche Mälz Zins 5650 fl. 121/4 kr. W. W. und 35 fl.. 12 kr. C. M., gegen einen halben Eimer Bier pr. Gebräu zu schroten, dann dann die gitschinrr Stadlgemeinde für sechs obrigkeitliche Teiche sind die Besitzer der Brettsägen verpflichtet, der Obrigkeit, und ebenfalls unter dem Namen Erbpachtzins 180 fl. W. W.; zwar der eine 6, und der andere 20 Blettklötzer unentgeldlich ferner die llntrrthänen an Robotreluizion 2559 fl. 9 1/4 kr. zu schneiden. ' W. W. mit der Verbindlichkeit

freistehenden halbjährigen Aufkündigung verpachtet einfließl; ferner an standhaften Hauszinsen 1317 fl. W. W.; worden ist. an Fleischbankzinsen 19 fl. W. W. ; an Abdeckerzinsen 17 fl. 11. Auf dieserHerrschaft befinden sich 2 Kirchen, 2Lokalien W. W.; überdieß entrichten die auf vieser Herrschaft befindli- und 3 Schulen. chen Jnlente theils ein kontraktmäßig festgesetztes Robolgeld, 12. lieber die militschoweser und popowitzer Lokalie, dann theils leisten sie die palenlmäßige 13lägige Naluralrobot

unabänderliche Vergütung in jener Valuta zu leisten, in wel- 146/8 mß., welche in zwei Revier eingetheilt.sind. cher die Robotreluizion in die Renten einstießt; ferner an Zur Ertragsquelle der Waldrubrik wird auch der in dem standhaften Hauszinsen 834 fl. W. W.; an Abdeckerzins 10 daubrawitzer Revier eröffnete Sandsteinbruch im Flächenmaße fl. W. W.; an Fleischbankzins 3 fl. C. M., überdieß entrich tn 2 Metzen 6 1/2 mß., welcher bis zu Ende Oktober 1334 ten die auf diesen Gütern befindlichen Jnleute. theils

ein kon- verpachtet, und an jährlichen Zins 23 st. 3 kr. E. M. und traktmäßig festgesetztes Robotgeld, theils die patentmäßigr zwei Schock Ecksteine abgeworsey hat, gezählt. 13tägige Naturalrobot, oder eine den Zeilverhältnissen ange- 5. Die Jagdbarkeit ist bis Ende Jänner 1835 gegen einen messene Robotreluizion, welche Entrichtung nach der Rent- jährlichen Zins von 284 fl. 12 kr. C. M. verpachtet gewesen. rechnung vom Jahre 1333 steigend und fallend 18 fl. 56 1/4 Ferner hat die Herrschaft

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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 12
Datum: 26.07.1832
Umfang: 12
., Kanzleigebühr 2 fl. T. W. — Die Rustikalsteuer vpm ganzen Gute auf einen Termin beträgt 3 fl. 43 i/s kr. R. W. II. Der Zehent von den zum vorigen Pitschelingute gehörigen Stücken Lit. ^ incl. L, ferner der Zehent von derGärberbehausung und dem Garten zu Pflaurenz, der malen benannt mir ',2 kr. T. W., und der ganze Zehent vom Oberschusterhaus daselbst, dermalen benannt mit 3b kr. T. W. Dieser Zehent ist ein gräflich WelSbergischeS Lehen» und gibt Lehenlaxe S fl. 20 kr., Kanzleigebühr

3 fl. 16 kr. T. W. — Ferner der Zehent von der oben sub Lit. einkommenden ObermüUerleiten , dann der Zehent von der Satirischen Behausung und dem dazu gehörigen Gar ten in Pflaurenz, bestehend in <» kr. T. W.» und derZe- hent vom HauS und Garten am Kofl daselbst, benannt wit 20 kr. T. W. Dieser Zehent ist ebenfalls ein gräflich Welsberg- schcs Lehen und gibt Lehenlaxe 2 fl. 4Ü kr., Kanzleijura 3fl. rv kr. T. W. ' , - . III. Die auf mehrern Grundstücken zu Fassing Kot. Nr. 76 Lit. bis ausgehende Grundgilte, bestehend

aufgekündeten und fälligen Kapitalien sind sogleich, die übrigen aber nach vorhergegangener Ab- oder Aufkündung an di« Gläubiger zu bezahlen, falls derKäufer dießfaUS mit denselben nicht anders über einkommen sollte. Der Käufer muß ferner: 4. Die zur Zeit der Versteigerung beim Gut« befind lichen Fahrnisse, mit Ausnahme einiger für den Kuran» den vorzubehaltenden, dann den bereits «i'ngefechSten oder schon abgeschnittenen Feldnutzen um den gerichtli chen Schätzungswerth übernehmen. Die übrigen

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Der Bote für Tirol
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Seite 18 von 18
Datum: 28.09.1837
Umfang: 18
zugetheilten Genieindewalde von 45 Morgen^ welcher 1. an Pfarrer? Berg, 2> an die hohe Alpe, 3. an Krarinewilt und Qdcrbcrgfallerö Wald, uno 4. an das Lanzwicsenbächl gränzt. Hievon zahlt man auf drei Termine 58 kr. 2 pf. 3 pr. -T. W. Steuer, und gib, a„ c<-.Z grast. Welsbergische Ur bar in ?lltrafcn 1 st. W. Grundzins. Auf dieser Bad- realitär l^afiet ferner die L>e,Kindlichkeit, den Weg inö W'd nach der bisherigen Gepflogenheit einzubauen. 2. Ei» nn obige Behausung stoßendes 7ingerl von kl) Klaftern

Gemeindegrundstück von ViTagmahd. 4- Der vierte Theil aus dem Rubalslbergute im Steuerkataster sub Nr. 127, L't. k. intlus. ?. vorkom mend, und bestehend in einem Acker von 2'/z Jauch, ei ner Wiese von ISTogmahd, einerMooSwiesevon 3Tag- mabd, einem Moose, die Wiese genannt, von 2 Tog- mahd. Diese Realitäten liegen beisammen, und stoßen an die übrigen Güter deS Robatschergutö. Ferner eine Wiese von 1 Tagmahd, liegt 1. und 4. an daS Robalschergut, 3. an NievlerS und 2. an Nieder- lechnerö Wiese. Diese 5 Entien

, und alle wie immer Namen habenden Abgaben und Obliegenheiten, ohne Rücksicht der Zeit oder deS Grundeö ihrer Entste hung, abzuführen. ' 5. DerKäuser hat sich ferner die aus den Kausschil- ling angewiesenen Gläubiger 111 den alten Rechten und mit der Verzinsung nachdem beihabenden Zinsfuße über binden zu lassen. 6 Endlich niust der Ersicher die gesetzliche Sicher heit sür den ausfallenden Kausschilling nacdweifen, alle Kosten der Versteigerung und der Kouferrichtung, wie auch die Laudemialgebühreu ohne Abzug

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